Zwei Fragen im Zusammenhang mit der Impfung

die von allgemeinem Interesse sein dürften:

Wo läßt man sich am besten impfen? Impfzentrum oder Hausarzt?

Angenommen, man präferiert einen bestimmten Impfstoff? Wie kommt man dann am besten an seinen bevorzugten Impfstoff ran? Muss man immer das nehmen, was einem angeboten wird? Erfährt man das vorher? Es wäre ja gut, wenn man sich nicht unnötig auf den Weg macht ;-).

Jusehr meinte:

die von allgemeinem Interesse sein dürften:

Wo läßt man sich am besten impfen? Impfzentrum oder Hausarzt?

Angenommen, man präferiert einen bestimmten Impfstoff? Wie kommt man dann am besten an seinen bevorzugten Impfstoff ran? Muss man immer das nehmen, was einem angeboten wird? Erfährt man das vorher? Es wäre ja gut, wenn man sich nicht unnötig auf den Weg macht ;-).

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Beim Impfzentrum erfährst du den Impfstoff, wenn du den Termin bestätigst. Vorhrt nicht. Dann kannst du noch canceln, wenn dir der nicht passt.

Beim Hausarzt fragst du ebem nach.

Du erfährst, welcher Impfstoff geimpft wird, bei der Terminvergabe.

Ich war seit Februar beim Impfzentrum registriert, bin Prio 2, habe trotzdem lange keinen Termin bekommen.

Geimpft wurde ich dann bei meiner Lieblingsärztin in der Woche nach Ostern, als die niedergelassenen Ärzte impfen durften.

Du kannst dich bei Ärzten auf die Liste setzen lassen und parallel beim Impfzentrum registrieren, nimmst halt den ersten Termin, den du bekommst. Beim Arzt kannst du durch einen einfachen Anruf herausfinden, welcher Impfstoff dort verimpft wird.

Also es gibt bei der Terminvergabe bei den Impfzentren schon einen Trick, wie du erkennst, welcher Impfstoff dir verabreicht wird bevor du den Termin verbindlich buchst. Wenn Erstimpfung und Zweitimpfung 3 Monate (12 WOchen) auseinander liegen, dann ist es AstraZeneca. Wenn du nur einen Termin angeboten bekommst, dann ist es Johnson+Johnson. Wenn die Termine 6 Wochen auseinander sind, dann ist es entweder Moderna oder BionTech/Pfizer.

Wenn du Vorerkrankungen hast, würde ich die Impfung beim Hausarzt machen - der kennt deine Krankengeschichte am Besten. Ansonsten ist es egal

Jusehr meinte:

die von allgemeinem Interesse sein dürften:

Wo läßt man sich am besten impfen? Impfzentrum oder Hausarzt?

Angenommen, man präferiert einen bestimmten Impfstoff? Wie kommt man dann am besten an seinen bevorzugten Impfstoff ran? Muss man immer das nehmen, was einem angeboten wird? Erfährt man das vorher? Es wäre ja gut, wenn man sich nicht unnötig auf den Weg macht ;-).

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Also bei uns ging es beim Hausarzt wesentlich schneller mit dem Termin.
Wir bekommen nächste Woche die zweite Impfung und wären im Impfzentrum erst im August drangewesen.
Auch die Registrierung war sehr viel angenehmer beim Hausarzt, die Anfahrt und die Wartezeit extrem kurz.
Wobei er und die andren Ärzte ihre Impfstraße in der örtlichen Turnhalle aufgebaut haben.
Als wir uns angemeldet hatten, hatten wir noch keine Wahl mit dem Impfstoff , bekamen aber Biontech.
Jetzt kann man auf der Registrierungsseite den bevorzugten Impfstoff oder "egal" angeben.
Der Impfstoff , den man bekommen soll, wird einem vorab mitgeteilt, sowohl beim Hausarzt , als auch beim Impfzentrum.

Bei mir ist es bei den meisten Hausärzten so, dass man nehmen muss,was man kriegt, selbst wenn es nicht der Empfehlung der Stiko entspricht. Wenn man dann einmal ablehnt, fliegt man komplett von der Warteliste.

Sollilja meinte:

Bei mir ist es bei den meisten Hausärzten so, dass man nehmen muss,was man kriegt, selbst wenn es nicht der Empfehlung der Stiko entspricht. Wenn man dann einmal ablehnt, fliegt man komplett von der Warteliste.

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Aber nur von der Warteliste dieses Arztes.

_cloudy_ meinte:

Beim Impfzentrum erfährst du den Impfstoff, wenn du den Termin bestätigst.

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Geißblatt67 meinte:

Du erfährst, welcher Impfstoff geimpft wird, bei der Terminvergabe.

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Hier sehe ich einen möglichen Widerspruch, da es sich beide Male wohl um die Impfzentren handeln soll. Kann natürlich auch sein, dass die sich unterschiedlich verhalten.

Ein weiteres Problem für viele dürfte es auch sein, überhaupt keinen Hausarzt zu haben. Aber den könnte man sich ja auch "besorgen". Flexibel denken ;-)!

Jusehr meinte:

Ein weiteres Problem für viele dürfte es auch sein, überhaupt keinen Hausarzt zu haben. Aber den könnte man sich ja auch "besorgen". Flexibel denken ;-)!

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Hat nicht fast jeder einen? Wenn auch nur für ab und zu und Kleinigkeiten ist.