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Zwang zum Perfektionismus - Wie kann man sich wirklich davon frei machen?

L

LVchen

Gast
Liebe Biene,

ich bewundere dich, dass du so dazu stehen kannst, obwohl es dich ja auch quält, kirre macht, wie man lesen kann. :)

Mariechenkäfer stimme ich zu, dass man lernen sollte, sich auch selbst zu loben; aber ich denke, dass das für dich nur ein worthülsiger Satz sein wird. Im Grunde genommen wirst du nicht drumherum kommen, das therapeutisch aufzuarbeiten. Soooo lange bist du ja auch noch nicht in Therapie. :)

Du warst in der Psychiatrie? - das lese ich auch das erste Mal. Das tut mir sehr leid, Biene, dass es dir so schlecht ging zeitweise. Ich will ja jetzt nicht nur gegen deine Eltern hetzen, aber es ist wirklich fürchterlich, was manche Menschen bei wehrlosen Kindern anrichten. Ich nenne das trotzdem "seelische Gewalt in der Kindheit", wenn es jemandem als Erwachsener so schlecht geht. :(

Diese Zwangsgedanken und Zwangshandlungen, wie du sie ansprichst, wie äußert sich das genau? Geht das auch in die Richtung wie von dem einen User beschrieben, dass selbst schon Fussel auf dem Laptopkeyboard zum Problem werden können?
Ich glaube, dass ich selbst keine Zwangsstörungen habe. Zumindest haben die beiden Therapeuten, bei denen ich bisher war, nichts in der Richtung gesagt. Ich hoffe, du verurteilst mich jetzt nicht, dass ich dennoch etwas zu deinen Problemen schreibe. Meiner Meinung nach können Menschen, die anders gelagerte Probleme haben, trotzdem etwas dazu schreiben. :) Leidensdruck habe ich z.T. auch erheblichen... durch das jahrelange Mobbing, die Situation mit meinen Eltern, dann dass ich mitunter das Gefühl bekomme, als ob ich ein Autist wäre.

ich muss das hier einfach mal niederschreiben, auch wenn es etwas OT ist :eek::eek::eek: Es gibt eine Fraktion Menschen, die mit mir sehr gut zurechtkommt - das sind z.B. die Menschen, die sich auch für Schach, Sprachen und Psychologie begeistern oder die eben auch selbst soziale Schwierigkeiten haben; aber dann gibt es die große Fraktion, die irgendwie mich bekämpfen will, die richtig blöde zu mir ist, die mich von oben herab behandelt... und es gibt auch eine kleine Fraktion, die mir so ungefähr suggeriert, als ob ich gar nichts auf die Reihe bekomme und man mir die Welt erklären müsse (das sind insbesondere z.T. die Menschen, die noch viel weniger geschafft haben als ich im Leben)... zu mir haben das auch schon mal welche gemeint, dass ich wie ein Asperger-Autist rüberkomme. Also so drei Leute haben das mal gesagt. Dabei glaube ich das irgendwie nicht... denn dafür hat es ja durchaus genug Menschen gegeben bisher, mit denen ich klar kam. Und über Soft Skills verfüge ich ja, d.h. Empathie, Mitgefühl, Anteilnahme, Verständnis, Zuhörbereitschaft, ein Eingehen auf den anderen usw.

Was ich dir damit sagen will ist, dass andere es sehr wohl schaffen, einen kirre machen zu können. Ob das nun die eigenen Erzeuger, Arbeitskollegen oder was weiß ich wer, sind. :eek: Ich sage es mal so: die soziale Komponente treibt mich auch in die Verzweiflung. Und ja, ich erbitte mir auch durchaus von allen, die ich so kenne, immer mal ein Feedback; aber da kommt selten etwas bei heraus, was mir hilft bzw. wie ich das aktiv ändern könnte. Im Prinzip war bisher die Einzige, die mir mal gehörige Arschtritte verpasst hat, die letzte Therapeutin, bei der ich war. Nichtsdestotrotz hat es ab Sitzung vier nicht mehr gepasst, sodass ich es abbrach. Die Therapeutin hat mir so allgemeine Sachen gesagt, die definitiv stimmen. Passivität, Ambivalenz im Verhalten usw. Nun gilt es aber, das eben verhaltenstherapeutisch zu verändern. :)

Vielleicht macht es bei dir notfalls auch Sinn, noch mal einen anderen Therapeuten anzugrasen. Klar, auf der einen Seite ist das noch nicht so lang, um das große Weltwunder bei dir erwarten zu können; aber bringt dir die aktuelle Therapie denn selbst etwas?
Ich glaube, du bist darauf noch nicht eingegangen.

Ich weiß im Übrigen durch meine eigenen Sozialstudien und mein psychologisches Hintergrundwissen, das ich mir mit sehr viel psychologischer Literatur angeeignet habe, dass Zwangserkrankungen nicht sehr easygoing zu behandeln sind und es sehr lange dauern kann.
Das muss dem, was ich oben schrieb, jetzt nicht unbedingt widersprechen. Es gilt ja erst mal nur zu wissen, ob dir die Therapie überhaupt etwas bringt.
 
A

ABC

Gast
Zwangshandlungen haben oft auch etwas "rituelles" an sich, man spult regelmäßig seine Handlungen und seine Aktionen ab, um sich selbst das Gefühl von Sicherheit zu geben - bei dir fände ich das plausibel, denn deine Eltern scheinen dir nicht nur keine Sicherheit gegeben zu haben, sondern doch eben durch ihren "Notenwahn" extreme Unsicherheit eingeimpft zu haben.

so isses

Und nein, Selbstsicherheit und Selbstbewusstsein entwickeln sich in so einem Umfeld nur spärlich, oder kaum. Aber falsch erlerntes Verhalten kann man sicher auch wieder "korrigieren", wenn auch mit viel Arbeit und Übung.

ich arbeite kontinuirlich daran, aber außer immer wieder zu versuchen, sich positive mantras einzuimpfen, habe ich momentan noch keine wirklich funzende idee oder strategie.

die negativen Konsequenzen für nicht erreichte Perfektion und auch der Unterlassung einer Zwangshandlung, sind real gleich 0 - sie existieren nur in deinem Kopf.

ich weiß und kombiniert mit einer ausgewachsenen angststörung ist dagegen ankommen extrem schwer.

Zweitens ist absolute Sicherheit eine Illusion, absolute Sicherheit gibt es für gar nix (ausser dass man irgendwann stirbt). Außerdem geschehen manche Dinge einfach, auf die du überhaupt keinen Einfluss hast.

oh ja, das weiß ich und es nährt natürlich auch meine angststörung. als ich letztes jahr ins krankenhaus kam (erst wollte ich gar nicht hin) wurde ich leider mal wieder in meinen ängsten bestätigt, als ich mich plötzlich auf der intensivstation wiederfand und die alle möglich sachen mit mir gemacht haben, die ich nicht nett fand.

das ist ja das blöde, meine ängste sind zwar größtenteils überflüssig, aber dann passiert eben doch dauernd irgendwas schlimmes, wo ich nichts gegen tun kann. wie sollen sich denn die ängste da dauerhaft verflüchtigen? ich nehme aber auch echt fast alles an "katastrophen" und krankheiten mit, was so am wegesrand rumliegt. :rolleyes: das sagen inzwischen sogar schon die paar leute um mich herum.


Was wäre, wenn du dir bewusst machen würdest, dass du zu jedem Zeitpunkt deines Lebens stets das getan hast, was dir just zu diesem Zeitpunkt, in dieser Situation, unter den gegebenen Umständen und mit deinen zu diesem Zeitpunkt vorhandenen Fähigkeiten und Kenntnissen möglich war?
joa, versuche ich auch, sowas sagte mir sogar meine psychologin erst letztens, dass ich mich im prinzip nur gewehrt habe, wenn ich angegriffen wurde und dass meine eltern ihre "macht", die sie als eltern über ihre kinder hatten, leider nicht richtig eingesetzt bzw. missbraucht haben.

ich habe aber nach wie vor ein total schlechtes gewissen, dass sie dann nachher, wo die symptome schon so stressig und anstrengend für sie und die anderen waren, auch so dolle unter mir gelitten haben (auch wenn ich selbst schon genug unter dem ganzen mist leide).
 

Gelinda

Sehr aktives Mitglied
ich gebe mir da weniger die schuld, sondern in dem fall ärgere ich mich darüber, dass ich mich mal wieder nicht richtig verteidigen bzw. rechtfertigen konnte.
Von der Sache her geht das wohl jedem Menschen auf der Erde so.
den zwang zum rechtfertigen habe ich auch garantiert von meinen eltern, denn ich konnte die besten und richtigsten argumente der welt bei einer sache oder diskussion haben, meine eltern haben einfach nichts gelten lassen.
sie hatten recht, die entscheidungsgewalt
Das ist von der Sache her im Prinzip ja auch ganz normal und richtig. Übertrieben wäre, wenn man dem Kind bzw. z.B. dem Mitarbeiter jeden eigenen praktischen Gedanken oder Lösungsweg verbietet. Im Gegenteil sollte man das Mitdenken und im-Sinne-von-. . . .-Handeln ja erwarten und als selbstverständlich voraussetzen.
ich war nun wirklich kein kind, dass alles hat ruhig über sich ergehen lassen. ich habe immer versucht, mich zu wehren oder zumindest vernünftig mit ihnen zu reden, aber wenn sie einer anderen meinung waren als wir kinder, gab es eben keine andere richtige meinung.
Ich glaube, da bräuchte man ein praktisches Beispiel, sonst diskutieren wir aneinander vorbei.

Ich habe von meinem ersten Gatten gelernt, wie und daß man sich (lautstark :D;)) selber lobt. Das muß ja nicht immer toternst sein. Ich hatte gelernt: Selbstlob stinkt.

Sich-selbst-laut-loben kann man üben. Das sollten allerdings nur Leute üben, die Probleme mit dem Selbstwertgefühl haben.

FG Gelinda
 
A

ABC

Gast
Von der Sache her geht das wohl jedem Menschen auf der Erde so.

stundenlang sich darüber den kopf zerbrechen ist normal? wohl kaum

Das ist von der Sache her im Prinzip ja auch ganz normal und richtig. Übertrieben wäre, wenn man dem Kind bzw. z.B. dem Mitarbeiter jeden eigenen praktischen Gedanken oder Lösungsweg verbietet. Im Gegenteil sollte man das Mitdenken und im-Sinne-von-. . . .-Handeln ja erwarten und als selbstverständlich voraussetzen.
es war definitiv übertrieben. meine eltern haben auch ausschließlich ihre lösungswege gelten lassen. so wie sie es wollten, musste es gemacht oder unterlassen werden. wie gesagt, man konnte es ihnen einfach nicht recht machen, aber wir sollten alles so können oder machen wie sie.
 

Gelinda

Sehr aktives Mitglied
joa, versuche ich auch, sowas sagte mir sogar meine psychologin erst letztens, dass ich mich im prinzip nur gewehrt habe, wenn ich angegriffen wurde und dass meine eltern ihre "macht", die sie als eltern über ihre kinder hatten, leider nicht richtig eingesetzt bzw. missbraucht haben.

ich habe aber nach wie vor ein total schlechtes gewissen, dass sie dann nachher, wo die symptome schon so stressig und anstrengend für sie und die anderen waren, auch so dolle unter mir gelitten haben (auch wenn ich selbst schon genug unter dem ganzen mist leide).
Wenn deine Psychologin das genau so feststellt, dann solltest du KEIN schlechts Gewissen haben, denn: die Eltern haben es dann wohl so: sich selbst verdient?

Jeder liegt so, wie er sich bettet.

Was dich höchstpersönlich selbst an dir stört, wäre schon gut, könntest du das in Bezaug auf dich selber abstellen. Quasi deine Reaktionen kanalisieren.
 

Gelinda

Sehr aktives Mitglied
es war definitiv übertrieben. meine eltern haben auch ausschließlich ihre lösungswege gelten lassen. so wie sie es wollten, musste es gemacht oder unterlassen werden. wie gesagt, man konnte es ihnen einfach nicht recht machen, aber wir sollten alles so können oder machen wie sie.
ja aber selbt in der Mathematik gibt es verschiedene Lösungswege: mit dem gleichen Ergebnis!
Viele Wege führen nach Rom - sagt ja auch der Volksmund.

Wie sind denn die Geschwister damit fertig geworden?
 
A

ABC

Gast
Wenn deine Psychologin das genau so feststellt, dann solltest du KEIN schlechts Gewissen haben, denn: die Eltern haben es dann wohl so: sich selbst verdient?
das stimmt zwar, aber das "problem" ist, dass ich meine eltern über alles liebe und ich sie dann zeitweise auch ziemlich schlecht behandelt und sogar gehasst habe. nach etlichen gesprächen kann ich aber auch ihre hintergründe verstehen und jetzt weiß ich, dass sie mir niemals absichtlich schaden wollten. jetzt kommt dieser blöde spruch, sie haben nur das beste für ihre kinder gewollt, aber leider ist gut gemeint eben sehr oft nicht gut gemacht. :(

sie hatten unterschätzt, wie sensibel ich bin, und mich als "robuster" eingeschätzt. sie haben aber selber psychische probleme, was ich als kind aber nicht erkennen konnte, weil sie sich selbst damals unbewusst auf ein podest gestellt haben und ich ihnen ihre "unfehlbarkeit" abnahm.

p. s.: @ lvchen: sorry, dass ich noch nicht auf deinen beitrag eingegangen bin, aber weil er etwas umfangreicher ist, werde ich nachher noch darauf eingehen. :eek:
 
A

ABC

Gast
ich habe noch einen 3 jahre älteren bruder, der auch komisch ist (aber auch sehr lieb). er scheint nicht zu leiden, aber ist ein totaler eigenbrötler und niemand weiß, wie es in ihm aussieht und welche "schäden" er von der erziehung davon getragen hat.
 

Gelinda

Sehr aktives Mitglied
Es wäre sinnvoll, einfach schöner, gäbe es im HR einen Button an jedem Beitrag für erlaubte NEBENDIKUSSIONEN
ich muss das hier einfach mal niederschreiben, auch wenn es etwas OT ist :eek::eek::eek: Es gibt eine Fraktion Menschen, die mit mir sehr gut zurechtkommt -

das sind z.B. die Menschen, die sich auch für Schach, Sprachen und Psychologie begeistern oder die eben auch selbst soziale Schwierigkeiten haben;

aber dann gibt es die große Fraktion, die irgendwie mich bekämpfen will, die richtig blöde zu mir ist, die mich von oben herab behandelt...

und es gibt auch eine kleine Fraktion, die mir so ungefähr suggeriert, als ob ich gar nichts auf die Reihe bekomme und man mir die Welt erklären müsse (das sind insbesondere z.T. die Menschen, die noch viel weniger geschafft haben als ich im Leben)...

Ich sage es mal so: die soziale Komponente treibt mich auch in die Verzweiflung. Und ja, ich erbitte mir auch durchaus von allen, die ich so kenne, immer mal ein Feedback; aber da kommt selten etwas bei heraus, was mir hilft bzw. wie ich das aktiv ändern könnte.
Wenn ich mal da mein Feedback geben darf (zu dem, wie ich dich von schriftlicher Seite her kenne): Du bist eine liebe Frau, die sich bemüht
sachlich und fachlich und gefühlsmäßig Stellung zu nehmen und demenstprechend guten Rat zu geben (natürlich auch zu nehmen).
Du gehst auf die Menschen und ihre Probleme ein.

Durch deine zielgenaue Sprache (die ich bewundere:eek:) könnte es sein, daß sich mancheiner im Realleben - wie soll ich sagen? - . . . . also er versteht (vielleicht) die Worte nicht, die du sagst. Somit könnten die Reaktionen
teils aus Unverständnis und gleichzeitig zum Selbsschutz
(teilweise wohl weit) daneben liegen.

Hier im HR kann man die Worte nachschlagen, im Realleben . . . eben nicht, da sind Sofortreaktionen gefragt, nötig, weil: es kann ja immer alles nicht schnell genug gehen.

Mir selbst ging es auch ganz früher so. Allerdings haben mich meine Gesprächspartner (fast immer?) gefragt, was ich meine. So habe ich mir (fast vollständig) angewöhnt deutsche, verstehbare Worte zu sprechen und zu schreiben. Nach dem Motto: es kommt nicht drauf an, was man sagt, sondern darauf, was verstanden wird. Seufz.

Wenn ich mal ehrlich sein soll, sind Fremdworte ja auch ziemlich ungenau, da steckt immer gleich eine unbestimmte Menge an Bedeutungen dahinter. Im Deutschen kann man sich bewußt, sehr genau, ausdrücken.
Leider verflacht unsere Sprache immer mehr, weil viel zu vieles irgendwie (englisch oder mit Kürzeln (!!) gar) ausgedrückt wird. Außerdem wirkt mindestens ein fünftel Bevölkerung mit Migrationshintergrund.

Da ich jetzt die Phase meines Enkels mitmache, wo er lesen lernt, ist es m.E.n. doch ganz schön schwierig, weil die Engländer ja für die gleichen Buchstaben andere Laute benutzen!! . . . Aber das ist ein ganz anderes Thema.

Die Therapeutin hat mir so allgemeine Sachen gesagt, die definitiv stimmen. Passivität, Ambivalenz im Verhalten usw.
Nun gilt es aber, das eben verhaltenstherapeutisch zu verändern. :)

Vielleicht macht es bei dir notfalls auch Sinn, noch mal einen anderen Therapeuten anzugrasen. Klar, auf der einen Seite ist das noch nicht so lang, um das große Weltwunder bei dir erwarten zu können;
du gibst dir selber die Antwort: Keine schnellen Weltwunder erwarten, denn was man fast 2 oder 3 Jahrzehnten erlernt und geübt hat, kann man nicht in drei Wochen oder Monaten ablegen.

Da kann man aller drei Wochen den Therapeuten wechseln - ohne Erfolg. Ich denke Erziehung ist etwas langfristiges UND UM- Erziehung noch dazu, bedarf auch planmäßiger Phasen, wie die Erziehung selber ja auch. Immer eins nach dem anderen, aufbauend aufeinander.

Man braucht ja auch die Zeit der Umsetzung/Anwendung - die Situationen im Realleben gibt es ja auch nicht auf Bestellung. Man muß sich quasi "bewähren", wenn man sich schon mal zu einer andere Einstellung entschlossen hat.

Korregiere mich, wen ich falsch liege.

..., das ich mir mit sehr viel psychologischer Literatur angeeignet habe, dass Zwangserkrankungen nicht sehr easygoing zu behandeln sind und es sehr lange dauern kann.
eben


FG Gelinda
 
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