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Gast
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Hallo zusammen,
leider ist es bei uns nicht leicht, einen Therapeuten zu finden. Die meisten nehmen mitlerweile keine mehr auf ihre Warteliste, die, die noch eine Warteliste haben, die für neue Patienten offen ist, haben eine Wartezeit von etwa 6 - 12 Monaten. Aus meiner Sicht ist das ziemlich Problematisch. Es kostete für mich schon viel Überwindung, überhaupt einzusehen, dass es so nicht weitergeht und es muss sich eigentlich ziemlich schnell etwas ändern.
Naja, nun habe ich einen Therapeuten gefunden. Ich bin zwar noch nicht davon überzeugt, dass diese Therapieform nun wirklich die wichtigsten Probleme lösen kann, aber er hat keine richtige Warteliste sondern entscheidet, ob er jemanden weiterhelfen kann. Das ganze hat bei dem aber einen Haken. Offiziell läuft das ganze unter der Bezeichnung Tiefenpsychologisch, allerdings ist wohl sein Schwerpunkt die Körpertherapie. Nun habe ich heute mit ihm die Formalien besprochen. Er teilte mir mit, dass die Therapeuten dieser Therapieform sich im Umfeld darauf verständigt hätten, den 2,3-fachen Ärztesatz zu berechnen. Da dieser allerdings nicht komplett von der Kasse übernommen wird (angeblich je nach Kasse 60-65 EUR und der Satz bei Ihm bei 95 (?) EUR liegt, in Ausnahmefällen 10 EUR über Kassensatz) müssten die Klienten die Mehrkosten tragen. Nun bin ich Student und bei den Studiengebühren etc... Davon abgesehen stelle ich mir im Moment die Frage, ob dieses Verfahren üblich / gerechtfertigt / legal ist, zumal ich mir nicht sicher bin, ob es wirklich der richtige Weg ist. Ich muss beim Hausarzt ja auch nichts zuzahlen, obwohl der viel zu viele Patienten hat. Auf der anderen Seite ist für mich eine schnelle Lösung wichtig.
leider ist es bei uns nicht leicht, einen Therapeuten zu finden. Die meisten nehmen mitlerweile keine mehr auf ihre Warteliste, die, die noch eine Warteliste haben, die für neue Patienten offen ist, haben eine Wartezeit von etwa 6 - 12 Monaten. Aus meiner Sicht ist das ziemlich Problematisch. Es kostete für mich schon viel Überwindung, überhaupt einzusehen, dass es so nicht weitergeht und es muss sich eigentlich ziemlich schnell etwas ändern.
Naja, nun habe ich einen Therapeuten gefunden. Ich bin zwar noch nicht davon überzeugt, dass diese Therapieform nun wirklich die wichtigsten Probleme lösen kann, aber er hat keine richtige Warteliste sondern entscheidet, ob er jemanden weiterhelfen kann. Das ganze hat bei dem aber einen Haken. Offiziell läuft das ganze unter der Bezeichnung Tiefenpsychologisch, allerdings ist wohl sein Schwerpunkt die Körpertherapie. Nun habe ich heute mit ihm die Formalien besprochen. Er teilte mir mit, dass die Therapeuten dieser Therapieform sich im Umfeld darauf verständigt hätten, den 2,3-fachen Ärztesatz zu berechnen. Da dieser allerdings nicht komplett von der Kasse übernommen wird (angeblich je nach Kasse 60-65 EUR und der Satz bei Ihm bei 95 (?) EUR liegt, in Ausnahmefällen 10 EUR über Kassensatz) müssten die Klienten die Mehrkosten tragen. Nun bin ich Student und bei den Studiengebühren etc... Davon abgesehen stelle ich mir im Moment die Frage, ob dieses Verfahren üblich / gerechtfertigt / legal ist, zumal ich mir nicht sicher bin, ob es wirklich der richtige Weg ist. Ich muss beim Hausarzt ja auch nichts zuzahlen, obwohl der viel zu viele Patienten hat. Auf der anderen Seite ist für mich eine schnelle Lösung wichtig.