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Zusammenleben mit zukünftiger Partnerin und Miete verlangen?

G

Gelöscht 115281

Gast
Naja wenn deine Freundin in spe auch Eigentum besitzt, dann muss man sowieso klären wo ihr leben wollt. Wenn sie eine Mietwohnung hat oder bei den Eltern wohnt und voll zu dir zieht würde ich mich einigen: Zb du zahlst dass Haus und sie die Lebensmittel, das Auto... Kommt auch darauf an was du und sie verdient und wenn Kinder da sind schaut die Welt ganz anders aus. Der Partner in Karenz wird dann wenig Geld haben.
 
G

Gelöscht 5176

Gast
Okay. Ich dachte er darf vermieten bekäme nur nicht die komplette Miete, weil ein Teil des Geldes an die Eltern gehen. Und das die Eltern nichts zahlen müssen hatten wir mal im Bekanntenkreis. Aber ich habe Kasiopaias Link gelesen und du hast Recht. 🌸

Ich plädiere immer noch zum Anwalt zu gehen und sich beraten zu lassen.
Warum Anwalt und nicht Steuerberater bzw Notar? Von den Kosten her ist der Anwalt die teuerste Variante. Der Notar würde hier kostenfrei beraten und steuerlich braucht man immer einen Steuerberater, den würde auch ein Notar empfehlen bzw. der Anwalt hinzuziehen müssen.
Wobei ich nach wie vor der Meinung bin, momentan sind das Ausgaben für die Katz..... für unseren TE.

Wenn er eine Partnerin in spe aufnimmt, dann würde er sicher nicht offiziell Miete verlangen, sondern sie würde stattdessen die ganzen Nebenkosten bezahlen oder das Haushaltsgeld.
Warum immer alles so kompliziert gestalten, wenn es einfach auch geht.
 

Hajooo

Sehr aktives Mitglied
Hallo @fragesteller88,

ich habe jetzt den Thread mal "quer gelesen".

Wie ist den der aktuelle Stand:

Bist du in Partnerschaft,
lebst du noch in dem Haus,
wer steht im Grundbuch,
stellen deine Eltern etwaige Ansprüche,
hast du dich als/mit dem "Nesthocker" arrangiert,
konntest du dich von "unnützen" Aussagen von außen besser abgrenzen.
etc. ?

Gruß Hajooo
 
G

Gelöscht 66896

Gast
Soweit ich das verstanden habe, genießen Deine Eltern ein vmtl. lebenslanges Nießbrauchrecht an dem Haus. Solange sie darauf nicht vor einem Notar verzichten, kannst Du nicht planen, denn sie können den Nießbrauch jederzeit wieder aufleben lassen und einfordern. Das ist eine schwierige Konstellation. Zwar scheint es bei Dir momentan keine Familienpläne zu geben, aber auch das kann sich ändern. Trage Sorge dafür, daß Du mit Deiner Familie dann ein sicheres Dach über dem Kopf hast.

Was die Kostenbeteiligung einer etwaigen Partnerin betrifft, würde ich das nicht "Miete" nennen. Meine Partnerin wohnt kostenfrei bei mir (noch ohne Grundbucheintrag), beteiligt sich aber in angemessenem Umfang an den Verbrauchskosten. Wie man das Geld erhält bzw. die Kosten teilt ist eine Frage der Absprache.
 

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