R
revon
Gast
danke für eure lieben antworten, ich bin leider wirklich am kürzeren hebel, ich denke nämlich, wenn ich nicht mitarbeite, sind meine kids ganz weg . Habe heute auf nachfragen die auskunft erhalten, wer die pflegschaft meiner kinder hat. eine gerichtsverhandlung gab es nicht, es hieß vom JA, nicht sie hätten den Antrag gestellt auf Personensorgerechtsentzug, sondern der Richter hätte das entschieden. Sie hätten nur einen Antrag auf anhörung gestellt. Das sonderbare ist, nicht die Sachbearbeiterin meines Wohnortes sondern des früheren Wohnortes wurde zur Anhörung erwähnt. Die hier zuständige Sachbearbeiterin wußte angeblich nicht einmal etwas davon, da sie ständig krank ist und nicht mal eine vertretung als ansprechpartner im JA sitzt, naja, flexible Arbeitszeiten halt. Ich fühle mich total verarscht, bekomme erst familienhilfe aufgezwängt, viele angaben können von mir durch zeugen entkräftet werden, bin im alten wohnort auf die barrikaden gegangen damals, denke, das sind die ausläufer, hab halt damals gedroht mit anzeigen und öffentlichkeit, da man mir einen mann ins haus zurück schickte durch JA, der bekannt dafür war, meinen sohn geschlagen zu haben. Danach fing eigentlich der terror schon an. Ich mußte unter psychischem druck papiere unterschreiben und habe dies auch gemacht, angst, meine kinder wären sonst weg. habe immer die rechte der kinder vertreten, selbst bei schulen hab ich halt meinen mund nicht gehalten , und das ist nicht so erwünscht. Jedesmal, wenn ich anfing, wieder zu arbeiten, bekam ich ärger erst mit schulen und dann mit JA. Das komische ist, wenn ich arbeite, sind selbst meine kinder zufriedener, ich bin ja ausgeglichener, mir reicht haushalt einfach nicht. Ich sollte unterschreiben, das ich überfordert bin, tja, dumm war ich , ich tat es, wieder aus angst. Aber ich war hausfrau, ich fühle mich lediglich von den ämtern überfordert, habe alleine damals einen 100% kind gepflegt, war mein sohn, ist vor vielen jahren gestorben. Da hätte ich hilfe gebraucht, da war keine hilfe wie familienhilfe oder so etwas. bekam weitere kinder, 2 davon hatten lippen-kiefer-gaumenspalte, tja, da hab ich familienhilfe selbst beantragt, kinder mit lpg haben einen anspruch auf einen sprachtherapeuten ab dem ersten lebensjahr, ich hatte einen kindergartenplatz in einem sprachbehinderten kindergarten und was machte die familienhilfe, tja, sie kündigte ohne meine einwilligung den platz und meldete meinen sohn eigenmächtig in einem integrativen kindergarten an, ach ja, damals hatte ich personensorgerecht und laut meines wissens war ich auch nicht entmündigt. Daraufhin mußte ich täglich zu einer klinik fahren und ambulant logopädie machen, denn in diesem integrativen kindergarten gab es das erste jahr keine logopädie, es war ein neueröffneter und das personal fehlte leider noch.Meine beiden söhne wurden mehrmals operiert, das machte ich natürlich alleine trotz mehrerer kinder, es gab auch dafür keine familienhilfe und nun, wo alles überstanden ist, brauche ich laut JA unbedingt hilfe. Geh ich nicht arbeiten, fehlt das geld an allen stellen, meistens renne ich dem geld hinterher, mal ist pc im amt kaputt, nun hat eine sachbearbeiterin vergessen, uvg für meinen sohn zu überweisen, aber laut amt bilde ich mir das alles ja nur ein. will ich kontoauszüge zeigen, zum beweisen, das es so ist, will es keiner wissen. Kenne meine Pflichten und lernte meine rechte in einer selbsthilfegruppe kennen, und das ist für viele halt störend, sage meine meinung,habe mal gefragt, warum die niemals in meine schränke schauen, wo ich doch angeblich meinen kindern kein essen gebe. laut kinderarzt haben meine kinder ein normales gewicht laut tabelle, aber selbstverständlich wird mein kinderarzt nicht gefragt, er hat selber angeboten, das JA könne ihn befragen. Nichts , keine reaktion. Ich würde meine kinder niemals eintauschen gegen geld oder sonstiges, hab ja gewerbe gemacht, damit ich verfügbar selber bin, wenn sie krank sind und mich brauchen. All dies wird mir allerdings negativ angesehen. akteneinsicht, tja, dafür soll ich vom jetzigen JA die einwilligung mir einholen, ist doch zeitverschiebung nur.
Übrigens habe ich interessehalber mal nachgefragt im Ja, welche Vorraussetzungen eigentlich eine Tagesmutter erfüllen muß, seit Januar 2008 sogar endlich ein polizeiliches Führungszeugnis, Erste Hilfe Kurs am Kind und ein Seminar, also all die Sachen die Agenturen schon seit jahren verlangen und von ihnen hört man nichts im tv, wie mir bekannt ist. weiterhin bekam ich gesagt, die tagesmutter hätte natürlich bis ende des jahres dann zeit, all diese sachen vorzulegen. Na, ist doch was. Ich denke, wer von Eltern ein Erziehungsfähigkeitsgutachten verlangt, sollte diese maßstab erst bei fremd personen die kinder betreuen und versorgen ansetzen, da fehlen leider die auflagen. Wirkt doch sonderbar, bei leuten, die bezahlt werden vom amt, kinder zu betreuen gilt ein anderer maßstab als bei eigenen eltern, obwohl da die emotionalen bande intensiver sind. Übrigens mußte man schon immer, wenn man in der Lebensmittelbranche mit Grundnahrungsmitteln arbeitet, ein polizeiliches führungszeugnis vorlegen. Da soll mal eine die gesetze verstehen. übrigens sind hier im hilfeforum sehr viele hilfreiche links zu finden, ich selber stöbere oft durch die links, sie bestätigen lediglich, das es viele menschen gibt, die sich auch für die rechte der kinder stark machen. Ich bin froh, auf dieses forum getroffen zu sein, man fühlt sich nicht so alleine in dieser zeit
Übrigens habe ich interessehalber mal nachgefragt im Ja, welche Vorraussetzungen eigentlich eine Tagesmutter erfüllen muß, seit Januar 2008 sogar endlich ein polizeiliches Führungszeugnis, Erste Hilfe Kurs am Kind und ein Seminar, also all die Sachen die Agenturen schon seit jahren verlangen und von ihnen hört man nichts im tv, wie mir bekannt ist. weiterhin bekam ich gesagt, die tagesmutter hätte natürlich bis ende des jahres dann zeit, all diese sachen vorzulegen. Na, ist doch was. Ich denke, wer von Eltern ein Erziehungsfähigkeitsgutachten verlangt, sollte diese maßstab erst bei fremd personen die kinder betreuen und versorgen ansetzen, da fehlen leider die auflagen. Wirkt doch sonderbar, bei leuten, die bezahlt werden vom amt, kinder zu betreuen gilt ein anderer maßstab als bei eigenen eltern, obwohl da die emotionalen bande intensiver sind. Übrigens mußte man schon immer, wenn man in der Lebensmittelbranche mit Grundnahrungsmitteln arbeitet, ein polizeiliches führungszeugnis vorlegen. Da soll mal eine die gesetze verstehen. übrigens sind hier im hilfeforum sehr viele hilfreiche links zu finden, ich selber stöbere oft durch die links, sie bestätigen lediglich, das es viele menschen gibt, die sich auch für die rechte der kinder stark machen. Ich bin froh, auf dieses forum getroffen zu sein, man fühlt sich nicht so alleine in dieser zeit