P
Person118811
Gast
So ich brauche mal etwas Rat.
Ich befinde mich in einer sehr beschissenen Situation, und zwar hab ich mein Informatikstudium verkackt, weil ich in Mathematik und Programmieren 2 (Wird hier auch Programmieren von Interaktiven Systemen) e.n.B habe. Konnte mich irgendwie nie mit der Informatik und dem Programmieren so wirklich anfreunden, habs immer wieder versucht, aber bei den Klausuren meistens mit so 40-45% durchgefallen, und die Profs wollen mich auch nicht durchkommen lassen. Nun gut neues Studium kommt aus finanziellen Gründen eher nicht mehr in Frage, wüsste auch nicht was..
ich habe einen sehr komischen ungewöhnlichen Lebenslauf:
Ich habe mit 17 meinen Hauptschulabschluss erworben, mit 19 meinen Mittleren und mit 22 mein Abitur. War dannach 3 Jahre in verschiedenen Ländern rund um die Welt unterwegs und hab dort auch gearbeitet (Work&Travel aber auch richtig als VZ-Mitarbeiter), u.a. 5 Monate in Japan als Mitarbeiter in einem Elektronikladen im Szeneviertel
Akihabara, seit dem weis ich auch das ich nicht mehr nach Japan als Arbeitnehmer zurück will . War dort vorallen für die Kommunikation mit den nicht-japanischen Kunden verantwortlich. Bin nach 3 Jahren rund um die Welt zurück nach Deutschland um hier heimatnah zu studieren, und habs dank meinem Geld etwas lockerer angehen lassen, aber irgendwan sind alle Reserven aufgebraucht und ich will und wollte keine Schulden machen.
Wieso ich Informatik gewählt habe ehrlich gesagt kann ich diese Entscheidung nicht mehr wirklich nachvollziehen, es war schon interessant während dem Studium, aber mit der Zeit hats mich nur noch gelangeweilt, ich kam mit meinen Kommilitonen auch kaum klar, irgendwie alles sehr komische Nerds die in ihrer eigenen Welt gelebt haben.
Wir (die keinen Zugang zur Informatik fanden) in einer Ecke und redeten auch darüber wie sehr wir das Studium zum kotzen finden und einer nach dem anderen ging oder fiel entgültig durch.
Jetzt sitze ich seit paar Monaten hier und jobbe in irgendwelchen 450€ Beschäftigungen rum, baue mir nebenbei ein kleines Geschäft mit Sammelkartenspielen auf, und überlege wo ich ne Ausbildung machen kann und vorallen was. Die Berufsberatung der BfA hab ich durch, die rieten mir zum Fachinformatiker- Anwendungsentwicklung (Programmieren macht mir nur halt absolut NULL spaß) oder zu einem Sozialen Beruf, Konkret Erzieher (wie das aus dem Test rauskam ist mir ein unlösbares Rätsel), bei der IHK kam fast das selbe raus.
Auf meine Profile bei den Seiten wo man sich als Azubi ein Profil machen kann bekomme ich auch solche Angebote...
Ich möchte nichts mehr mit Informatik machen, das weis ich. Auch wenn dann mein Studium umsonnst war, ist halt so. Aber was soll ich für einen Beruf erlernen.
Auch Sozialberufe sind eher nichts für mich, ich bin jetzt zwar nicht jemand der auf Menschen scheißt, aber es ist auch nicht so das mich das Schicksal anderer Menschen wirklich interessiert. Dazu kommt eben das "Kollegen" für mich keine Freunde sind und ich meistens soweit gehe mein Privatleben komplett abzuschirmen
Jemand ne Idee?
Ich befinde mich in einer sehr beschissenen Situation, und zwar hab ich mein Informatikstudium verkackt, weil ich in Mathematik und Programmieren 2 (Wird hier auch Programmieren von Interaktiven Systemen) e.n.B habe. Konnte mich irgendwie nie mit der Informatik und dem Programmieren so wirklich anfreunden, habs immer wieder versucht, aber bei den Klausuren meistens mit so 40-45% durchgefallen, und die Profs wollen mich auch nicht durchkommen lassen. Nun gut neues Studium kommt aus finanziellen Gründen eher nicht mehr in Frage, wüsste auch nicht was..
ich habe einen sehr komischen ungewöhnlichen Lebenslauf:
Ich habe mit 17 meinen Hauptschulabschluss erworben, mit 19 meinen Mittleren und mit 22 mein Abitur. War dannach 3 Jahre in verschiedenen Ländern rund um die Welt unterwegs und hab dort auch gearbeitet (Work&Travel aber auch richtig als VZ-Mitarbeiter), u.a. 5 Monate in Japan als Mitarbeiter in einem Elektronikladen im Szeneviertel
Akihabara, seit dem weis ich auch das ich nicht mehr nach Japan als Arbeitnehmer zurück will . War dort vorallen für die Kommunikation mit den nicht-japanischen Kunden verantwortlich. Bin nach 3 Jahren rund um die Welt zurück nach Deutschland um hier heimatnah zu studieren, und habs dank meinem Geld etwas lockerer angehen lassen, aber irgendwan sind alle Reserven aufgebraucht und ich will und wollte keine Schulden machen.
Wieso ich Informatik gewählt habe ehrlich gesagt kann ich diese Entscheidung nicht mehr wirklich nachvollziehen, es war schon interessant während dem Studium, aber mit der Zeit hats mich nur noch gelangeweilt, ich kam mit meinen Kommilitonen auch kaum klar, irgendwie alles sehr komische Nerds die in ihrer eigenen Welt gelebt haben.
Wir (die keinen Zugang zur Informatik fanden) in einer Ecke und redeten auch darüber wie sehr wir das Studium zum kotzen finden und einer nach dem anderen ging oder fiel entgültig durch.
Jetzt sitze ich seit paar Monaten hier und jobbe in irgendwelchen 450€ Beschäftigungen rum, baue mir nebenbei ein kleines Geschäft mit Sammelkartenspielen auf, und überlege wo ich ne Ausbildung machen kann und vorallen was. Die Berufsberatung der BfA hab ich durch, die rieten mir zum Fachinformatiker- Anwendungsentwicklung (Programmieren macht mir nur halt absolut NULL spaß) oder zu einem Sozialen Beruf, Konkret Erzieher (wie das aus dem Test rauskam ist mir ein unlösbares Rätsel), bei der IHK kam fast das selbe raus.
Auf meine Profile bei den Seiten wo man sich als Azubi ein Profil machen kann bekomme ich auch solche Angebote...
Ich möchte nichts mehr mit Informatik machen, das weis ich. Auch wenn dann mein Studium umsonnst war, ist halt so. Aber was soll ich für einen Beruf erlernen.
Auch Sozialberufe sind eher nichts für mich, ich bin jetzt zwar nicht jemand der auf Menschen scheißt, aber es ist auch nicht so das mich das Schicksal anderer Menschen wirklich interessiert. Dazu kommt eben das "Kollegen" für mich keine Freunde sind und ich meistens soweit gehe mein Privatleben komplett abzuschirmen
Jemand ne Idee?