Hallo,
hab vor ca 1 Jahr mit meinen Schwiegereltern in spe eine Doppelhaushälfte gebaut, die Vorraussetzung war das meine Freundin im Grundbuch stehen wird, da wir auch billiges Dahrlehnen ( Zinsen ) von der Verwandtschaft bekommen haben.
Ich selber habe meine Eigenleistung beigetan, die nach Scheidung ausbezahlt wird.
Jetzt sind wir soweit das wir heiraten wollen. Wir haben uns für die Zubringergemeinschaft entschieden.
Wenn ich aber ehrlich bin, ist dieses Gebiet für mich spanisch, wurde noch nie damit konfrontiert.
1.Wie würdet ihr entscheiden oder was ist für beide die faire Lösung bei einer Scheidung?
2. Ist ein Schriftstück mit Hauseigentümerunterschriften ohne notarielle Beglaubigung rechtskräftig?
PS: Bei der Scheidungsrate heutzutage muß ich sowas fragen, auch wenn man es nicht im Hinterkopf hat.
Auf einen Rat vom Anwalt und Notar will ich, wenn es geht, verzichten.
hab vor ca 1 Jahr mit meinen Schwiegereltern in spe eine Doppelhaushälfte gebaut, die Vorraussetzung war das meine Freundin im Grundbuch stehen wird, da wir auch billiges Dahrlehnen ( Zinsen ) von der Verwandtschaft bekommen haben.
Ich selber habe meine Eigenleistung beigetan, die nach Scheidung ausbezahlt wird.
Jetzt sind wir soweit das wir heiraten wollen. Wir haben uns für die Zubringergemeinschaft entschieden.
Wenn ich aber ehrlich bin, ist dieses Gebiet für mich spanisch, wurde noch nie damit konfrontiert.
1.Wie würdet ihr entscheiden oder was ist für beide die faire Lösung bei einer Scheidung?
2. Ist ein Schriftstück mit Hauseigentümerunterschriften ohne notarielle Beglaubigung rechtskräftig?
PS: Bei der Scheidungsrate heutzutage muß ich sowas fragen, auch wenn man es nicht im Hinterkopf hat.
Auf einen Rat vom Anwalt und Notar will ich, wenn es geht, verzichten.