Kolya
Aktives Mitglied
Heute frei, aber trotzdem, ich schaffe die Arbeit auf der Arbeit nicht mehr. Das ist der reinste Wahnsinn. Da ich Patienten versorge, ist es nicht so einfach nein zu sagen.
Ich bin schon so weit, dass ich denke dass Corona hätte so richtig zuschlagen sollen, damit der Notstand endlich mal richtig spürbar wird, aber nee, will ich ja eigentlich nicht.
Auf Verständnis stößt man nicht, denn alle haben zu tun.
Ich wollte in ein paar Jahren sowieso kürzer treten, allerdings sehe ich es von den (noch) älteren Kollegen mit reduzierter Wochenstundenzahl, dass dir ÜS steigen auf über 100 .
Mir macht das alles Angst
Ich bin am Hin und Her überlegen. Ich arbeite gerne, meine Arbeit ist sinnvoll, Kollegen nett....halbe Miete.
Blockrente? Ich bin erst 54 Jahre alt, also ich muss noch 12 Jahre
Ich mache eine kleine Ausbildung, die mit eine nebenberufliche Teilselbstständigkeit möglich macht. Vielleicht wäre das eine Option, immer mehr Stunden zu reduzieren. Der Druck wird dadurch auch nicht weniger.
Ich habe ca 40 Jahre in die verkorksten Rentenkasse eingezahlt, wenn ich 67 Jahre alt bin (WENN) und privat gut vorgesorgt.
Altersteilzeit?
Auf jeden Fall möchte ich am Liebsten in 10 Jahren raus aus dem Hamsterrad und am liebsten meiner Selbstständigkeit nach gehen
Ergeht es irgendjmd ähnlich? Wie gesagt ich bin nicht arbeitsscheu, aber der Druck, das Chaos macht mich kaputt
Danke fürs Lesen
Kolya
Ich bin schon so weit, dass ich denke dass Corona hätte so richtig zuschlagen sollen, damit der Notstand endlich mal richtig spürbar wird, aber nee, will ich ja eigentlich nicht.
Auf Verständnis stößt man nicht, denn alle haben zu tun.
Ich wollte in ein paar Jahren sowieso kürzer treten, allerdings sehe ich es von den (noch) älteren Kollegen mit reduzierter Wochenstundenzahl, dass dir ÜS steigen auf über 100 .
Mir macht das alles Angst
Ich bin am Hin und Her überlegen. Ich arbeite gerne, meine Arbeit ist sinnvoll, Kollegen nett....halbe Miete.
Blockrente? Ich bin erst 54 Jahre alt, also ich muss noch 12 Jahre
Ich mache eine kleine Ausbildung, die mit eine nebenberufliche Teilselbstständigkeit möglich macht. Vielleicht wäre das eine Option, immer mehr Stunden zu reduzieren. Der Druck wird dadurch auch nicht weniger.
Ich habe ca 40 Jahre in die verkorksten Rentenkasse eingezahlt, wenn ich 67 Jahre alt bin (WENN) und privat gut vorgesorgt.
Altersteilzeit?
Auf jeden Fall möchte ich am Liebsten in 10 Jahren raus aus dem Hamsterrad und am liebsten meiner Selbstständigkeit nach gehen
Ergeht es irgendjmd ähnlich? Wie gesagt ich bin nicht arbeitsscheu, aber der Druck, das Chaos macht mich kaputt
Danke fürs Lesen
Kolya