gothickrümmel
Mitglied
Hallo!
Ich bin 21 Jahre alt und habe seit 10 Jahren Borderline. Momentan bin ich in der 6ten Klinik (auf 3 Jahre verteilt). Aber ich glaube, dass mir auch diese Klinik nicht helfen kann. Ich bin echt verzweifelt. Die erste Klinik hat mich gar nicht erst aufgenommen, weil ihnen die Gefahr zu hoch war, dass ich mir das Leben nehme. In der zweiten (Tagesklinik) ging es mir tatsächlich besser, die Therapie hab ich auch geschafft. Danach sollte ich in ein Borderline Programm. Auch dort wurde ich nicht aufgenommen, weil es mir höchstwahrscheinlich in der Therapie schlechter würde, als ohne. Danach sollte ich in eine Rehaklinik. Dort musste ich nach 11 Tagen abbrechen, weil es mir so schlecht ging, dass ich aus dem Fenster springen wollte. Vor kurzem war ich dann nochmal in der Tagesklinik vom Ersten Mal, doch als ich einen Termin veschwitzt hatte haben sie mich rausgeschmissen. Jetzt bin ich in einer Arbeitstherapie. Bin täglich 12 Stunden außer Haus, stehe nachts um 4 Uhr auf. Die Therapie selbst ist Öde. Den ganzen Tag da sitzen und Körbe flechten. Aber diese extrem lange zeit ohne Ruhephasen, die 4 Stunden täglich mit dem Bus und der Bahn unterwegs. Es überfordert mich sehr.
Aber wie kann das sein? Körbe flechten is ja nun nicht gerade Höchstlestung. Bin ich sogar für eine Therapie zu schwach?
Ich bin 21 Jahre alt und habe seit 10 Jahren Borderline. Momentan bin ich in der 6ten Klinik (auf 3 Jahre verteilt). Aber ich glaube, dass mir auch diese Klinik nicht helfen kann. Ich bin echt verzweifelt. Die erste Klinik hat mich gar nicht erst aufgenommen, weil ihnen die Gefahr zu hoch war, dass ich mir das Leben nehme. In der zweiten (Tagesklinik) ging es mir tatsächlich besser, die Therapie hab ich auch geschafft. Danach sollte ich in ein Borderline Programm. Auch dort wurde ich nicht aufgenommen, weil es mir höchstwahrscheinlich in der Therapie schlechter würde, als ohne. Danach sollte ich in eine Rehaklinik. Dort musste ich nach 11 Tagen abbrechen, weil es mir so schlecht ging, dass ich aus dem Fenster springen wollte. Vor kurzem war ich dann nochmal in der Tagesklinik vom Ersten Mal, doch als ich einen Termin veschwitzt hatte haben sie mich rausgeschmissen. Jetzt bin ich in einer Arbeitstherapie. Bin täglich 12 Stunden außer Haus, stehe nachts um 4 Uhr auf. Die Therapie selbst ist Öde. Den ganzen Tag da sitzen und Körbe flechten. Aber diese extrem lange zeit ohne Ruhephasen, die 4 Stunden täglich mit dem Bus und der Bahn unterwegs. Es überfordert mich sehr.
Aber wie kann das sein? Körbe flechten is ja nun nicht gerade Höchstlestung. Bin ich sogar für eine Therapie zu schwach?