Guten Morgen zusammen ,
zum 31.12.11 habe ich meine Kündigung erhalten. Ich war erleichtert, denn ich wurde nur noch gemobbt (ich hatte keine Kollegen und mußte zwangsläufig direkt mit den 4 Vorgesetzten arbeiten).
Der Geschäftsführer war ein junger, arroganter und unfähiger Vorgesetzter, hat ständig Forderungen gestellt. Ich hatte wöchentlich statt 40 mehr als 50 Stunden gearbeitet und täglich eine Fahrtzeit zur Arbeitsstelle von 3 Stunden hinter mir. Das hat ihnen noch nicht gereicht und wollten mehr Einsatzbereitschaft.
Nun habe ich mein Zeugnis erhalten. Ich wußte, dass er mir kein gutes Zeugnis ausstellen wird. Meine zahlreichen bisherigen Zeugnisse waren immer tadellos.
Das Zeugnis war weder auf DIN A4, noch DIN A5, sondern einfach geknickt in den Briefumschlag gesteckt worden. Ich habe doch das Recht, ein gutes Zeugnis zu bekommen, da der Arbeitgeber mir meinen beruflichen Werdegang damit nicht verbauen darf.
Nun möchte ich ihm das Zeugnis zurück senden mit dem Vermerk, mir ein besseres und ungeknicktes Zeugnis auszustellen. Der Satz "sie hat gutes Urteilsvermögen und eine gute Auffassungsgabe von einfachen Sachverhalten" ist einfach eine Frechheit und er stellt mich damit als dumme Mitarbeiterin hin. So etwas ist einfach unglaublich!
Wie sollte ich mich verhalten, wie würdet Ihr darauf hinweisen? Rechtlich gesehen könnte ich ja auch einen Anwalt, sollte er sich weigern mir ein besseres auszustellen, beauftragen.
Freue mich auf Eure Vorschläge
zum 31.12.11 habe ich meine Kündigung erhalten. Ich war erleichtert, denn ich wurde nur noch gemobbt (ich hatte keine Kollegen und mußte zwangsläufig direkt mit den 4 Vorgesetzten arbeiten).
Der Geschäftsführer war ein junger, arroganter und unfähiger Vorgesetzter, hat ständig Forderungen gestellt. Ich hatte wöchentlich statt 40 mehr als 50 Stunden gearbeitet und täglich eine Fahrtzeit zur Arbeitsstelle von 3 Stunden hinter mir. Das hat ihnen noch nicht gereicht und wollten mehr Einsatzbereitschaft.
Nun habe ich mein Zeugnis erhalten. Ich wußte, dass er mir kein gutes Zeugnis ausstellen wird. Meine zahlreichen bisherigen Zeugnisse waren immer tadellos.
Das Zeugnis war weder auf DIN A4, noch DIN A5, sondern einfach geknickt in den Briefumschlag gesteckt worden. Ich habe doch das Recht, ein gutes Zeugnis zu bekommen, da der Arbeitgeber mir meinen beruflichen Werdegang damit nicht verbauen darf.
Nun möchte ich ihm das Zeugnis zurück senden mit dem Vermerk, mir ein besseres und ungeknicktes Zeugnis auszustellen. Der Satz "sie hat gutes Urteilsvermögen und eine gute Auffassungsgabe von einfachen Sachverhalten" ist einfach eine Frechheit und er stellt mich damit als dumme Mitarbeiterin hin. So etwas ist einfach unglaublich!
Wie sollte ich mich verhalten, wie würdet Ihr darauf hinweisen? Rechtlich gesehen könnte ich ja auch einen Anwalt, sollte er sich weigern mir ein besseres auszustellen, beauftragen.
Freue mich auf Eure Vorschläge