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Zahnarztangst - eher sterbe ich wohl :(

A

Angstgästin

Gast
Hallo, vielen lieben Dank für eure Antworten.

chronos89, oh, meinen Glückwunsch und Respekt für deine Entscheidung und deinen Mut. Was muss denn bei dir so gemacht werden wenn ich fragen darf? Hast du schon den einen oder anderen Schritt hinter dir oder steht dir außer dem Ersttermin alles noch bevor?


Ja, dass kaputte Zähne auch anderweitig richtig krank machen können weiß ich. :( Deshalb bekomme ich neben den Schmerzen ja auch immer mehr den Druck, dass das so nicht mehr lange weiter gehen kann. Dumm nur, dass ich mir das schon seit Jahren denke und trotzdem nie etwas in dieser Richtung geschafft habe. :/

Genau, das hört sich so einfach an, Zähne raus und Prothese rein... naja jedenfalls ein bisschen einfacher als die vielen anderen Sachen, die Zahnärzte so tun. :( Und eine Prothese stelle ich mir auch deshalb "angenehmer" für mich vor weil ich extrem schmerzempfindliche Zähne habe, allein wenn Luft dran kommt könnte ich die Wände hochgehen, und das ist auch leider nicht erst so seitdem ich nicht mehr zum ZA gehe. So ganz begeistert bin ich von dem Gedanken an eine Totalprothese natürlich trotz allem auch nicht, ist irgendwie klar. Ich sehe es nur als einzige, wenigsten annähernd denkbare Option für mich an. :/ Und wenn die mir verwehrt werden würde und ich stattdessen sonstwas, sonstwieoft über mich ergehen lassen müsste bin ich vollends aufgeschmissen glaube ich.

Jemanden, der mir dabei helfen und mich begleiten könnte, gibt es leider nicht.

Ich versuche in den nächsten Stunden mal, eine Mail an eine Praxis zu senden, auf deren Homepage Ängste vorm ZA immerhin Erwähnung finden und die auch gute Bewertungen von Patienten im Internet hat - mir ist jetzt schon speiübel obwohl ich noch nicht einmal eine Zeile geschrieben geschweige denn etwas abgesendet habe, es ist doch echt irre.
 
G

Gast

Gast
Ich versuche in den nächsten Stunden mal, eine Mail an eine Praxis zu senden, auf deren Homepage Ängste vorm ZA immerhin Erwähnung finden und die auch gute Bewertungen von Patienten im Internet hat - mir ist jetzt schon speiübel obwohl ich noch nicht einmal eine Zeile geschrieben geschweige denn etwas abgesendet habe, es ist doch echt irre.
Nein, das ist nicht irre. Das ist absolut verständlich! Wenn Du das schaffst, dann bist Du den ersten Schritt schon gegangen, und der ist ja bekanntlich der schwierigste. Gehe ganz langsam, einen kleinen Schritt nach dem nächsten. Es ist möglich, andere haben es auch schon geschafft. Dann kannst Du auch ganz langsam vorankommen! :)
 

bird on the wire

Aktives Mitglied
Liebe Angstgästin,

schreib weiter hier in Deinem thread. Bleib dran an Deiner Angst. Wir begleiten Dich gern.

Ich war 15 Jahre nicht beim Zahnarzt. Das ging so weit, daß ich einfach kein Schmerzempfinden mehr hatte selbst bei schlimmen Abszessen. Ein Backenzahn bröckelte einfach vor sich hin... Du siehst, Du bist nicht allein. Hier sind einige, die das durch haben und sich noch gut in Deine Ängste einfühlen können.

Ich habe den Gedanken an Zahnarzt immer verdrängt, hab die Augen vor meinem Leid und Kummer verschlossen. Wenn andere vom Zahnarzt sprachen bin ich weggegangen, weil ich da nichts von hören wollte/konnte.

Es hilft, auf dem Weg in eine Zahnarztpraxis, sich dem Thema zu nähern und dran zu bleiben. Zuerst in Gedanken, dann schreiben und reden. Je mehr Du Dich damit beschäftigst, desto näher kommst Du ran, desto mehr verliert es seinen Schrecken, sein Tabu, wird etwas normaler.

Ganz wichtig war für mich herauszufinden, was genau mir Angst macht. Ich hatte immer nur eine diffuse Panik. Aber erst als ich anfing, genau aufzudröseln und nachzuspüren, was es genau ist, wurde mir einiges klar. Und dann bekam ich auch ein Stück weit Souveränität und konnte für mich sorgen, weil ich genau benennen konnte, wovor ich Angst habe und wie meine Reaktion sein kann. Das war für mich enorm hilfreich, da klar zu sehen.

Ich hab mir alles genau vorgestellt und darauf geachtet, wann genau wird es unerträglich, für mich nicht aushaltbar, wann gerate ich in Panik?

Mir wurde schnell klar, es ist keine Angst vor Schmerz, Gerüchen, Instrumenten.
Es ist Angst vor Kontrollverlust. Hilflosigkeit.
Ich werde getriggert, wenn jemand was in meinem Mund macht.
Ich habe Angst vor einem Würgereiz.
Es verunsichert mich, wenn jemand in mich hineinschaut.
Aber auch: Ich habe Angst vor der Angst. Ich habe Angst eine Panikattacke zu bekommen. Ich habe Angst, daß ich unkontrolliert bin. Das ist auch ein Schamthema. Scham, daß mich jemand so panisch sieht und vielleicht deswegen verachtet.
Scham, wegen meiner vermeintlichen Schwäche, weil ich dem Zahnarztbesuch so lange vor mich hergeschoben habe und ihm ausgewichen bin.
Scham auch wegen des schlechten Zustands der Zähne.

Wo ist Deine Angst und Scham? Kennst Du sie schon genau?

Ich habe dann angefangen, über die Angst und Scham zu sprechen. Zuerst mit meinem besten Freund. Dann mit meinem Therapeuten. Meiner Heilpraktikerin.

Dann war ich dem Thema so nah, daß es ganz selbstverständlich wurde, einen Schritt weiterzugehen und nach einer Praxis zu suchen. Erstaunlicherweise war die Überwindung zum Telefonhörer zu greifen und einen Termin auszumachen, fast größer als den Termin dann wahrzunehmen.

Für mich war ganz wichtig, beim ersten Mal in der Praxis auf einem reinen Beratungsgespräch zu bestehen, in dem ich meine Angst schildern kann und den Zahnarzt kennenlernen. Ein Termin, bei dem ich auch noch nicht auf dem Zahnarztstuhl Platz nehme.

Der erste Zahnarzt hat mich nicht verstanden, sondern immer nur davon geredet, daß es nicht schmerzhaft sein wird (was ja gar nicht mein Thema war). Deshalb mußte ich nochmal wechseln. Und da paßte zum Glück alles. Meine Zahnärztin ist ein kleiner, ruhiger, sanfter, blonder Engel. Ich bin sehr dankbar.

Trotzdem kommt es gelegentlich zur Panik. Ich verkrampfe dann minutenlang so stark, daß ich am nächsten Tag Muskelkater habe. Weine und zittere. Die Ärztin hatte mit sowas noch keine Erfahrung, aber dadurch, daß ich ihr vorher so gut erklären konnte, was mit mir los ist und was passieren kann, war sie gewappnet. Wir haben beide gelernt, die Panik einfach hinzunehmen, eine Pause in der Behandlung zu machen, bis die Panik wieder gegangen ist und ich mich erholt habe und dann weiterzumachen. Diese Herangehensweise hat vor allem dazu geführt, daß die Scham weg ist, weil Angst und Panik einfach da sein dürfen. Kommen und gehen dürfen. Das ist schon mal sehr erleichternd, wenn man sich dafür nicht mehr schämen muß und keine Kraft dafür aufwenden muß.

Wenn Du erst mal soweit bist, wirst Du erstaunt sein, was alles möglich ist, um Zähne zu behandeln, zu retten oder zu ersetzen. Ich hab sogar mit Mitte 40 noch eine kieferorthopädische Behandlung mittels Zahnschiene gehabt, weil die Schneidezähne so nach vorne gekippt waren. Geht alles.

Und das Ziel ist so schön. Freu Dich darauf. Es wird schöner aussehen, besser riechen, nicht mehr schmerzen. Das wird gut.

Achja, was mir noch geholfen hat, ist Meditation und Selbstsuggestion. Ich verreise inzwischen quasi innerlich, während der Behandlung. Das kann man lernen und das erleichtert die Behandlung sehr.Hast Du Erfahrung mit Meditation, autogenem Training oder so?
 
C

chronos89

Gast
Hallo, vielen lieben Dank für eure Antworten.

chronos89, oh, meinen Glückwunsch und Respekt für deine Entscheidung und deinen Mut. Was muss denn bei dir so gemacht werden wenn ich fragen darf? Hast du schon den einen oder anderen Schritt hinter dir oder steht dir außer dem Ersttermin alles noch bevor?
Also ich war bei der Zahnärztin und die diagnose ist sogut wie alles raus. Ich werde eine Vollprothese im OK bekommen und eine Klammerprotese im UK die an drei verbleibende zähne zusätzlich geklammert wird. Ich hatte auch mit einem etwas weniger Harten Ergebnis gerechnet aber ok, hauptsache es wird nun endlich gemacht. Und ich hatte ich auch ein beratungstermin beim kieferchirugen wegen der extraktion der Zähne und der Vollnarkose. Für die vollnarkose muss ich ca. 350EUR zahlen. Im Moment warte ich noch darauf das die KK endlich mal den Heil und Kostenplan fertig bearbeitet hat damit ich endlich zum arzt kann.
 
A

Angstgästin

Gast
Hallo und dankeschön nochmals an alle für die Antworten und den lieben Zuspruch.

Worin genau liegen meine Ängste, ja darüber habe ich auch schon so manches Mal nachgedacht.

Zum einen leider wirklich vor den Schmerzen. Wegen der extremen Schmerzempfindlichkeit meiner Zähne ist das der Horror schlechthin. Wenn überhaupt dürfte mir ein Zahnarzt maximal in den geöffneten Mund gucken, aber nichts berühren, geschweige denn behandeln. Einfach so, ohne entsprechende (lokale) Narkosen und eventuell auch Sedierung meine ich.

Damit zusammenhängend natürlich auch die Instrumente. Die dürften nicht einmal in meinem Blickfeld sein, wenn ich das Behandlungszimmer betrete, mich auf den Stuhl lege. Am besten ich sehe sie gar nicht.

Ein vollkommen betäubter Mund, womöglich eine Schlafmaske auf den Augen ^^ und etwas von einem guten Beruhigungsmittel... so könnte ich mir das Ganze vielleicht für mich vorstellen. Vielleicht. Wenn gesichert wäre, dass ich echt gar nichts im Mund merke und ich von keiner Panikattacke oder Würgereflex überfallen werden könnte. Dann bräuchte ich "nur noch" die Hand heben wenn ich meinen Mund nicht mehr offen halten kann, das schaffe ich nämlich höchstens 1-2 Minuten am Stück.

Der Rest, den Du @bird on the wire geschrieben hast folgt gleich danach. Angst vor Kontrollverlust, Wehr- und Hilflosigkeit. Deshalb kommt für mich leider grundsätzlich auch keine Vollnarkose infrage, ansonsten wäre das für jemanden wie mich sicherlich die beste Option, wenigstens für den Anfang. Geht aber nicht. :( Ich werde richtig "getriggert" wenn jemand was in meinem Mund macht, ja genau das trifft auf mich auch zu, und diese elende Angst und Verunsicherung "wenn jemand in mich hinein schaut". Und die Angst vor der Angst... ja das fängt bei mir schon damit an dass ich befürchte, den Weg dorthin (zum ZA) nicht "heile" zu überstehen, z.B. dass ich vor lauter Furcht vor dem Bevorstehenden nicht aufmerksam genug bin und mir etwas passiert (Unfall) oder dass ich mich übergeben muss, ohnmächtig werde, einen Herzanfall erleide im Zuge einer Panikattacke, ... und sowas befürchte ich dann auch im Wartezimmer o. in der Praxis allgemein.

Ich leide unter sozialen Ängsten, wodurch die "Scham" unabhängig von meinen Zähnen (und deren Zustand) schon groß ist. Ich muss da mit Menschen, dem Arzt und seinen Angestellten zutun haben und reden, und das nicht nur ganz kurz, nicht nur darüber ob ich mit meinem Einkauf zufrieden war und ob ich den Kassenbon möchte, oder wie vielleicht noch bei meinen anderen Ärzten über diverse Dinge und Beschwerden, sondern über mich und... den Alptraum schlechthin. Den ich die ganzen Jahre totgeschwiegen, verdrängt und noch niemals jemandem gegenüber ausgesprochen habe.

Ich schäme mich also nicht "nur" für meine Zähne und so (das sowieso!), sondern auch noch für "mich" als Mensch überhaupt, mein Auftreten etc,... naja wie das bei einer ausgeprägten sozialen Phobie eben so ist... ^^

Ja und ich habe Angst vor Unfreundlichkeit, davor dass sich die Scham als berechtigt erweist, davor dass Arzt oder Personal die Geduld und Nerven mit mir totalem Nervenbündel verlieren, ... Deine Ärztin @bird on the wire muss ja echt ein Engel sein. Und es ist total heftig was Du, auch bzgl. deiner Panikattacken und so, überstehst / überstanden und bewältigt hast. Wooow.

Mit autogenem Training und solchen Sachen komme ich leider gar nicht zurecht. Ich spreche auch nicht auf Hypnose an. Richtig entspannen fällt mir selbst in den entspanntesten Situationen sehr schwer.

Mit dem Gedanken etwas beim Zahnarzt bei vollem Bewusstsein durchzustehen komme ich partout nicht klar, weswegen ich diese Woche doch noch erstmal versuchen werde einen zu finden, bei dem ich das nicht muss, sprich der auch Beruhigung / Sedierung oder sowas anbietet. Anders wird es wohl einfach nicht gehen.
 
C

chronos89

Gast
Ich leide unter sozialen Ängsten, wodurch die "Scham" unabhängig von meinen Zähnen (und deren Zustand) schon groß ist. Ich muss da mit Menschen, dem Arzt und seinen Angestellten zutun haben und reden, und das nicht nur ganz kurz, nicht nur darüber ob ich mit meinem Einkauf zufrieden war und ob ich den Kassenbon möchte, oder wie vielleicht noch bei meinen anderen Ärzten über diverse Dinge und Beschwerden, sondern über mich und... den Alptraum schlechthin. Den ich die ganzen Jahre totgeschwiegen, verdrängt und noch niemals jemandem gegenüber ausgesprochen habe.

Ich schäme mich also nicht "nur" für meine Zähne und so (das sowieso!), sondern auch noch für "mich" als Mensch überhaupt, mein Auftreten etc,... naja wie das bei einer ausgeprägten sozialen Phobie eben so ist... ^^

Ja und ich habe Angst vor Unfreundlichkeit, davor dass sich die Scham als berechtigt erweist, davor dass Arzt oder Personal die Geduld und Nerven mit mir totalem Nervenbündel verlieren, ... Deine Ärztin @bird on the wire muss ja echt ein Engel sein. Und es ist total heftig was Du, auch bzgl. deiner Panikattacken und so, überstehst / überstanden und bewältigt hast. Wooow.

Mit autogenem Training und solchen Sachen komme ich leider gar nicht zurecht. Ich spreche auch nicht auf Hypnose an. Richtig entspannen fällt mir selbst in den entspanntesten Situationen sehr schwer.
Hallo Angstgästin

Das erschwert dir dein Problem zusätzlich mit deiner Sozialphobie. Wie steht es denn damit wenn du mit anderen schreibst? Fällt dir das leicht? Hier gibt es auch einige Sozialphobiker und Leute die schreibbekanntschaften suchen(Ich z.b^^) Du hast hier zwar öffentlich geschrieben aber wer weiß ob dir das leicht gefallen ist...Ansonsten Melde dich doch Hier an :) Und Ein gutes verträgliches Beruhigunsmittel wird dir mit sicherheit helfen dich zumindest Halbwegs zu entspannen das die wenigstens gucken können was alles gemacht werden muss. Nimm dir am besten auch einen MP3 Player mit und ein Knetball oder so. Das kann dir auch helfen.

LG chronos
 
G

Gast

Gast
Hallo,

ich kann dein Problem voll und ganz nachvollziehen. Ich war selber über 10 Jahre nicht beim Zahnarzt, mein ganzer Mund war voller "Baustellen", dauernd ist irgendwo was abgebrochen, aber meine ANgst war einfach zu groß. Zudem hatte ich damals auch ein sehr geringes Selbstwertgefühl, da ich arbeitslos war und nicht mehr viele soziale Kontakte hatte.

Aber als mir dann wieder mal beim Essen ein riesen Stück Eckzahn abgebrochen ist, dachte ich, so kann es nicht weitergehen und habe mich überwunden und einen Termin ausgemacht. Inzwischen wurden mir -zig Löcher in den Zähnen geflickt, 3 Zähne gezogen und ich habe nun ein Implantat und eine feste Brücke. Dadurch bekam ich ein ganz neues Selbstwertgefühl, und glaub mir, dein ZA hat mit Sicherheit schon viel viel schlimmere Sachen gesehen.

Das einzige, wozu ich mich überwinden musste, war es, den ersten Termin wahrzunehmen. Danach geht alles wie von selbst. Klar ist es unangenehm, manche Behandlungen über sich ergehen zu lassen, aber nicht halb so unangenehm wie mit der Gewissheit rumlaufen zu müssen, lauter Ruinen im Mund zu haben.


Alles Gute!
 

Life'sCrutch

Neues Mitglied
Hallo,

Ich befürchte es gibt nur einen Tipp, der wirklich langfristig gegen die Zahnarztangst vorgehen kann und der ist nicht grad einfach. In meiner persönlichen Erfahrung ist das einzige was eine Besserung verschafft der "richtige" Arzt. Das klingt jetzt doof, ist aber wirklich wichtig. Wenn du einen Arzt hast, dem du wirklich vertraust und mit dem du auch auf zwischenmenschlicher Ebene gut klar kommst macht das ganz grundlegende Aktionen wie einen Termin zu vereinbaren um einiges leichter.
Den "richtigen" zu finden ist natürlich dabei die Kunst. Es gibt Ärzte welche sich speziell auf Angstpatienten fokussieren. Vielleicht könntest du hier deine Suche beginnen.

Natürlich bleibt das Problem, dass du überhaupt zunächst einen Termin machen musst. Dass auch das nicht leicht ist, weiß ich selbst sehr gut. Vielleicht beruhigt es dich zumindest etwas, dass einige Ärzte in solchen Fällen auch die Behandlung unter Vollnarkose anbieten. Natürlich ist das keine langfristige Lösung, jedoch scheint es bei dir dringend zu sein und da kann das helfen.
Bietet der Arzt Vollnarkose für Angstpatienten an findet man dies üblicherweise auf der Webiste. [...]

Du schaffst das!
 
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