grisu114
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grisu 114 postete
Natürlich musste das noch erwähnt werden.
Ärzte waren und sind natürlich keinesfalls an den hohen Kosten im
Gesundheitswesen involviert, bzw, involviert gewesen.
Das ich nicht lache.
Gerade Zahnärzte zocken gerne ab.
Kaum ist man beim Zahnarzt, schon wollen sie eine
Baustelle eröffnen.
Kontrolle durch den Verbraucher und Bürger ist deswegen, ähnlich
wie beim Jugendamt als Behörde unabdingbare Voraussetzung
dafür, dass die Kosten nicht immer weiter und weiter steigen und
kein Pfusch betrieben wird.
Es muss noch stärker kontrolliert werden,zweifelsohne.
Aller-Herzlichst
Germ[/QUOTE]
1. Was hat ein Zahnarztbesuch mit dem Jugendamt zu tun?
2. Germ, ich vermisse deine Quellen.
In der Regel sind die Labor- und Materialkosten ca. doppelt so hoch wie das Honorar für den ZA (bei Implantaten).
Davon muss der ZA aber die Praxiskosten (Heizung, Strom, Wasser, evtl. Miete, Reparaturen an den Turbinen oder Stühlen, Neuanschaffungen (1 Behandlungszimmer kostet im Durchschnitt ca. 200000 Euro).
Die Zahnarzthelferinnen werden jeden Monat bezahlt, das Röntgengerät und der Laser müssen regelmäßig gewartet werden usw.
Von dem Rest lebt dann der ZA.
Du machst immer einen rundumschlag z.T. von Sachen von denen du keine Ahnung hast (das schlimme ist aber du denkst du hättest sie).
Die GOZ wurde seit 25 Jahren kaum erhöht, die Preise für Materialien usw. vor allem durch den Euro aber schon).
Zu meiner Frau kommen Patienten im Notdienst die meistens dann auch ihre Pat. bleiben.
Und nicht weil sie "mehrere Baustellen eröffnet" weil ihr gerade danach ist. So ein Quatsch!!!
Sondern weil sie mal eine Röntgenaufnahme macht und feststellt, der Pat. hat mehrere Stellen mit Aproximalkaries.
Würde diese nicht behandelt werden kommt der Zahn halt früher oder später raus.
Ausserdem steht es jedem Pat. frei den ZA zu wechseln, wenn er meint das der jetzige zuviel für seine Zahngesundheit tut.
Du studierst doch angeblich selbst Medizin, kann ich eigentlich nicht glauben, wenn ich so manche deiner unqualifizierten Aussagen lese.
Natürlich musste das noch erwähnt werden.
Ärzte waren und sind natürlich keinesfalls an den hohen Kosten im
Gesundheitswesen involviert, bzw, involviert gewesen.
Das ich nicht lache.
Gerade Zahnärzte zocken gerne ab.
Kaum ist man beim Zahnarzt, schon wollen sie eine
Baustelle eröffnen.
Kontrolle durch den Verbraucher und Bürger ist deswegen, ähnlich
wie beim Jugendamt als Behörde unabdingbare Voraussetzung
dafür, dass die Kosten nicht immer weiter und weiter steigen und
kein Pfusch betrieben wird.
Es muss noch stärker kontrolliert werden,zweifelsohne.
Aller-Herzlichst
Germ[/QUOTE]
1. Was hat ein Zahnarztbesuch mit dem Jugendamt zu tun?
2. Germ, ich vermisse deine Quellen.
In der Regel sind die Labor- und Materialkosten ca. doppelt so hoch wie das Honorar für den ZA (bei Implantaten).
Davon muss der ZA aber die Praxiskosten (Heizung, Strom, Wasser, evtl. Miete, Reparaturen an den Turbinen oder Stühlen, Neuanschaffungen (1 Behandlungszimmer kostet im Durchschnitt ca. 200000 Euro).
Die Zahnarzthelferinnen werden jeden Monat bezahlt, das Röntgengerät und der Laser müssen regelmäßig gewartet werden usw.
Von dem Rest lebt dann der ZA.
Du machst immer einen rundumschlag z.T. von Sachen von denen du keine Ahnung hast (das schlimme ist aber du denkst du hättest sie).
Die GOZ wurde seit 25 Jahren kaum erhöht, die Preise für Materialien usw. vor allem durch den Euro aber schon).
Zu meiner Frau kommen Patienten im Notdienst die meistens dann auch ihre Pat. bleiben.
Und nicht weil sie "mehrere Baustellen eröffnet" weil ihr gerade danach ist. So ein Quatsch!!!
Sondern weil sie mal eine Röntgenaufnahme macht und feststellt, der Pat. hat mehrere Stellen mit Aproximalkaries.
Würde diese nicht behandelt werden kommt der Zahn halt früher oder später raus.
Ausserdem steht es jedem Pat. frei den ZA zu wechseln, wenn er meint das der jetzige zuviel für seine Zahngesundheit tut.
Du studierst doch angeblich selbst Medizin, kann ich eigentlich nicht glauben, wenn ich so manche deiner unqualifizierten Aussagen lese.