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Gast_Nyan
Gast
Wunschrichtung schwer zu erreichen -> viele Angebote, doch was ist das beste? Hilfe!!
Hallo liebe Community,
ich bin momentan sehr am verzweifeln.
Allgemein muss ich sagen, dass ich große Angst davor habe, Entscheidungen zu treffen.
Eigentlich wollte ich schon immer entweder in der Bibliothek arbeiten oder etwas soziales machen.
Leider habe ich keine Ausbildung und kein Studium in diesem Bereich bekommen. habe mich in Schleswig Holstein und in Hamburg beworben. Überall wo sie Ausbilden im Bereich Bibliothek.
Aufgrund der schlechten Jobchancen im Bereich Bibliothek bin ich gezwungen mich anderweitig zu orientieren.
Ich habe mich dann dieses Jahr auch in meiner Heimatstadt für Pädagogik und Germanistik beworben. Pädagogik leider eine Absage und habe die Möglichkeit Germanistik und Philosophie zu beginngen. Das will ich aber ums verrecken nicht machen: denn was bringt mir so ein Studiengang? Da studiere ich gleich in Arbeitslosigkeit ...
Pädagogik wäre eigentlich ein Studiengang, den ich auch wirklich sehr gerne belegen würde. Da würde ich dann gerne im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit arbeiten wollen. Leider habe ich mit 2,8 einen zu schlechten NC... als dass ich dort (NC 2,5) je angenommen werden....
Das gleiche gilt für einen Studiengang an der FH: Erziehung und Bildung im Kinderalter (NC: 1,6) -> kann ich also auch komplett vergessen...
Dann kam mir die Idee der Erzieheausbildung -> dafür brauche ich aber ein Praktikum/FSJ im sozialen Bereich, dass ein Jahr gehen muss!!!
ich habe mich dann natürlich jetzt noch darum gekümmert...
1. war ich in einer Jugendherberge... aber da wäre ich nicht im sozialen Bereich d.h. bringt mir nichts dort ein FSJ zu machen... ABER ich hätte für dieses Jahr noch die Möglichkeit eine Ausbildung zur Bürokauffrau zu machen und diese aufgrund meines Abiturs auf 2 Jahre zu verkürzen... damit hätte ich eine fundierte Ausbildung und würde dadurch Wartezeit sammeln und könnte zu einem späteren Zeitpunkt mich erneut für meine Wunschstudiengänge bewerben -> und hätte nebenbei die Möglichkeit in diesem Bereich zu arbeiten
negativ: Es ist nicht das was ich in erster Linie machen will... aber es wäre Wartezeit...
2. Ich hätte die Möglichkeit ein FSJ in einer behinderten Wohngruppe zu machen : das wäre aber von meiner Heimatstadt 100 km entfernt. In einem Bereich einer großen Stadt wo nichts los ist -> ich am Ar**h der Welt wohnen würde -> ich habe kein Auto und würde dann immer am Wochenende nach Hause fahren müssen. (2 std mit Bahn)
Ich müsste dort mich dann um Menschen mit geistiger und körperlicher Beeinträchtigung kümmern und das ab und an auch am We und ich weiß nicht, ob ich dafür in der Lage bin, mich ohne selber dabei kaputt zu gehen , mich um solche Menschen zu kümmern, sie waschen und auf Toilete zu begleiten (und Hintern abzuwischen).
das einzge postive daran wäre ich würde für die Erzieherausbildung angenommen werden (aber auch nur evtl je nachdem wie viele bewerber da sind)
Ich will aber eig Pädagogik studieren.. d.h. 7 Jahre bis ich dort angekommen bin, wo ich hin will (dann wäre ich 31) und ich habe eig auch den Wunsch noch Kinder zu bekommen (den Partner habe ich schon)
Ich hätte mit sicherheit mega Heimweh...
So ihr sieht.Ich bin einfach am verweifeln: Was ist das richtige?! Was soll ich machen....
Bitte bitte helft mir:
Was sieht ihr als das Richtige?!
Beide stellen würde mich gerne haben...
Doch was ist das beste?
Hallo liebe Community,
ich bin momentan sehr am verzweifeln.
Allgemein muss ich sagen, dass ich große Angst davor habe, Entscheidungen zu treffen.
Eigentlich wollte ich schon immer entweder in der Bibliothek arbeiten oder etwas soziales machen.
Leider habe ich keine Ausbildung und kein Studium in diesem Bereich bekommen. habe mich in Schleswig Holstein und in Hamburg beworben. Überall wo sie Ausbilden im Bereich Bibliothek.
Aufgrund der schlechten Jobchancen im Bereich Bibliothek bin ich gezwungen mich anderweitig zu orientieren.
Ich habe mich dann dieses Jahr auch in meiner Heimatstadt für Pädagogik und Germanistik beworben. Pädagogik leider eine Absage und habe die Möglichkeit Germanistik und Philosophie zu beginngen. Das will ich aber ums verrecken nicht machen: denn was bringt mir so ein Studiengang? Da studiere ich gleich in Arbeitslosigkeit ...
Pädagogik wäre eigentlich ein Studiengang, den ich auch wirklich sehr gerne belegen würde. Da würde ich dann gerne im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit arbeiten wollen. Leider habe ich mit 2,8 einen zu schlechten NC... als dass ich dort (NC 2,5) je angenommen werden....
Das gleiche gilt für einen Studiengang an der FH: Erziehung und Bildung im Kinderalter (NC: 1,6) -> kann ich also auch komplett vergessen...
Dann kam mir die Idee der Erzieheausbildung -> dafür brauche ich aber ein Praktikum/FSJ im sozialen Bereich, dass ein Jahr gehen muss!!!
ich habe mich dann natürlich jetzt noch darum gekümmert...
1. war ich in einer Jugendherberge... aber da wäre ich nicht im sozialen Bereich d.h. bringt mir nichts dort ein FSJ zu machen... ABER ich hätte für dieses Jahr noch die Möglichkeit eine Ausbildung zur Bürokauffrau zu machen und diese aufgrund meines Abiturs auf 2 Jahre zu verkürzen... damit hätte ich eine fundierte Ausbildung und würde dadurch Wartezeit sammeln und könnte zu einem späteren Zeitpunkt mich erneut für meine Wunschstudiengänge bewerben -> und hätte nebenbei die Möglichkeit in diesem Bereich zu arbeiten
negativ: Es ist nicht das was ich in erster Linie machen will... aber es wäre Wartezeit...
2. Ich hätte die Möglichkeit ein FSJ in einer behinderten Wohngruppe zu machen : das wäre aber von meiner Heimatstadt 100 km entfernt. In einem Bereich einer großen Stadt wo nichts los ist -> ich am Ar**h der Welt wohnen würde -> ich habe kein Auto und würde dann immer am Wochenende nach Hause fahren müssen. (2 std mit Bahn)
Ich müsste dort mich dann um Menschen mit geistiger und körperlicher Beeinträchtigung kümmern und das ab und an auch am We und ich weiß nicht, ob ich dafür in der Lage bin, mich ohne selber dabei kaputt zu gehen , mich um solche Menschen zu kümmern, sie waschen und auf Toilete zu begleiten (und Hintern abzuwischen).
das einzge postive daran wäre ich würde für die Erzieherausbildung angenommen werden (aber auch nur evtl je nachdem wie viele bewerber da sind)
Ich will aber eig Pädagogik studieren.. d.h. 7 Jahre bis ich dort angekommen bin, wo ich hin will (dann wäre ich 31) und ich habe eig auch den Wunsch noch Kinder zu bekommen (den Partner habe ich schon)
Ich hätte mit sicherheit mega Heimweh...
So ihr sieht.Ich bin einfach am verweifeln: Was ist das richtige?! Was soll ich machen....
Bitte bitte helft mir:
Was sieht ihr als das Richtige?!
Beide stellen würde mich gerne haben...
Doch was ist das beste?