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Würdet ihr für 1100€ netto arbeiten?

Tobi31

Aktives Mitglied
Hallo,

Es kommt drauf an was das für ein Job ist. Über Leiharbeit mit möglichkeit auf Übernahme und der damit verbundenen aussicht auf mehr Geld oder Vollzeit in einem kleinen Betrieb?

Ich hab das alles durch von unten nach oben und kann für mich sagen das ich früher dachte "geil" über 1000 Euro Netto dabei hab ich Schicht in einer Leihfirma gearbeitet. Heute würde ich dafür nicht mehr arbeiten gehen, dass kommt aber auf die Person drauf an. Wo lebt er und was erwartet er vom Leben. Wenn die Mieten im Umfeld 800 Euro betragen und er alleine wäre ist es sehr wenig Geld. Es kommt aufs Arbeitspensum an, aber ich will da nix positiv reden. Alles wird Teurer und von 1100 Netto wenn es Vollzeit wäre könnte ich persönlich nicht Leben.
 
G

Gelöscht 5176

Gast
Ehe ich einen Cent vom Amt nehmen würde, würde ich für lieber für 1100 € arbeiten und nebenbei noch Putzstellen annehmen.
Ich wäre zu stolz auf Kosten des Staates, also auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung zu leben.
Aber das ist wohl eine Einstellungssache.
Genau deshalb ist es auch so wichtig gut qualifiziert zu sein, um dementsprechend zu verdienen.

Wobei Geld nicht alles im Leben ist. .... wenn ich einen Job habe, der mir unheimlich Spaß macht, bei dem ich aber wenig verdiene, kann ich vielleicht am Ende reicher sein, als mit einem Job der wahnsinnig viel materielles abwirft.
 
P

Pattsrick

Gast
Hallo

Mein Kumpel hat die Ausbildung mit mir zum Bürokaufmann abgeschlossen,also was gelernt! Ich verdiene ca das doppelte,man braucht doch ne ordentliche Rente und will von was leben.

Bei sonHungerlohnen würde ich eher harzen. Die Stelle ist in VZ
 
G

Gelöscht 98797

Gast
Vor allem wäre wichtig: Was muss man dafür tun? Ist es halbwegs zu ertragen? Kotzt einen jede Minute Arbeitszeit an? Bei den 1100€ Netto Jobs sind meistens auch die anderen Dinge nicht in Ordnung.
 

Erytheia

Sehr aktives Mitglied
Ein Kumpel hat einen Jobvorschlag bekommen. Für Mindestlohn ca 1100€ netto. Habe gesagt er soll sich net unter wert verkaufen. Dafür würde ichbnieeemals arbeiten und ihr??
..........seinen Wert bestimmt der aktuelle Arbeitsmarkt unter Berücksichtigung seines bisherigen Bildungsweges und seiner beruflichen Laufbahn, beruhend auf Erfahrungen, Kenntnisse und Fähigkeiten.
Wenn er nach Abzug aller Kosten, die der neue Job mit sich bringt (Fahrkosten ect) am Monatsende mehr Geld zur Verfügung hat als bisher, dann spricht nichts gegen diesen Job. Einen Job zu haben bedeutet auch - sich finanziell abgesichert nach etwas neuen umzuschauen zu können. Man hat eine bessere Ausgangsposition.
 
G

Gelöscht 114494

Gast
Ich finde, dass es eine Unverschämtheit ist, wenn man Fachkräfte mit Mindestlohn abspeist und halte solche Stellen nicht für unterstützenswert.

Wenn man ein schlechtes Zeugnis aus der Ausbildung mitbringt, dann ist man aber selbst schuld.
 

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