Seiiren
Mitglied
Hallo ^^
Ich will schon seit Jahren in eine richtige Behandlung, da meine Probleme immer mehr werden und ich psychisch langsam echt am Ende bin. Morgens zur Schule aufzustehen ist ein richtiger Kraftakt geworden und ich habe immer mehr Fehltage oder komme (mehrere Stunden) zu spät zur Schule.
Früher mit 13/14 Jahren war ich schon in Behandlung, damals wussten meine Eltern auch davon. (Sie haben mich da immerhin selber hingeschleppt). Allerdings hat das gar nichts gebracht und ich habe das Ganze nach einer Weile abgebrochen. Jetzt würde ich es wieder gerne versuchen, aber meine Eltern sollten davon nichts wissen. Sie haben wirklich genug um die Ohren(Finanzen, viel Familienstress und meine Mutter leidet oft unter Krankheiten und Schmerzen). Sie waren schon glücklich, endlich eine "normale Tochter" zu haben.
Hier ist also meine Frage, ob ich ohne das Wissen meine Eltern in psychologische Betreuung gehen kann.
Das Problem ist... Ärzte stehen ja eigentlich unter Schweigepflicht. Aber soweit ich weiß, müssen sie etwas unternehmen, wenn der Patient sich selbst oder anderen schädigen könnte. Naja, ich habe zwar nicht vor mich umzubringen aber ich habe leider öfters Gedanken dazu. Und das wurde schon einmal falsch aufgefasst. (letzte Therapie)
Hat da jemand Erfahrung oder Antworten?
Danke im Voraus!
Ich will schon seit Jahren in eine richtige Behandlung, da meine Probleme immer mehr werden und ich psychisch langsam echt am Ende bin. Morgens zur Schule aufzustehen ist ein richtiger Kraftakt geworden und ich habe immer mehr Fehltage oder komme (mehrere Stunden) zu spät zur Schule.
Früher mit 13/14 Jahren war ich schon in Behandlung, damals wussten meine Eltern auch davon. (Sie haben mich da immerhin selber hingeschleppt). Allerdings hat das gar nichts gebracht und ich habe das Ganze nach einer Weile abgebrochen. Jetzt würde ich es wieder gerne versuchen, aber meine Eltern sollten davon nichts wissen. Sie haben wirklich genug um die Ohren(Finanzen, viel Familienstress und meine Mutter leidet oft unter Krankheiten und Schmerzen). Sie waren schon glücklich, endlich eine "normale Tochter" zu haben.
Hier ist also meine Frage, ob ich ohne das Wissen meine Eltern in psychologische Betreuung gehen kann.
Das Problem ist... Ärzte stehen ja eigentlich unter Schweigepflicht. Aber soweit ich weiß, müssen sie etwas unternehmen, wenn der Patient sich selbst oder anderen schädigen könnte. Naja, ich habe zwar nicht vor mich umzubringen aber ich habe leider öfters Gedanken dazu. Und das wurde schon einmal falsch aufgefasst. (letzte Therapie)
Hat da jemand Erfahrung oder Antworten?
Danke im Voraus!