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Wolfsgedichte und Wolfsgedanken

G

Gast

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Der Wolf

Umgeben von anderen und doch ganz allein.

Die Tränen verborgen, keiner kennt seine Pein.

Getrieben von Sehnsucht, die niemand stillt.

Die Leere im Herzen, die niemand füllt.




Träumend von Liebe, Unterwerfung und Macht,

so streift der Wolf allein durch die Nacht.




Die Seele zerrissen von tiefem Schmerz.

Aus vielen Wunden blutet das Herz.

Wünsche zu äußern, schon lange er verlernt

Von Liebe und Glück so endlos entfernt.




Träumend von Liebe, Unterwerfung und Macht,

streift er alleine durch die Nacht.




Gefühle zu zeigen, er längst nicht mehr traut.

Auf niemanden - außer sich selbst- mehr baut.

die Kraft zu ertragen ihn langsam verlässt.

Die, die er liebte, besorgte den Rest.




Träumend von Liebe, Unterwerfung und Macht,

so streift er alleine durch die Nacht
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In ewiger Liebe




Mensch sag mir was es ist, das dich zur Jagd anhält,

ist es das Töten welches Dir so gefällt!!??

Oder ist es die Demonstration der macht, die alles ruiniert,

wenn der erste Gewehrschuss kracht?




Oh Mensch was bist du nur dreist und dumm,

eines Tages da kommst auch du einmal auf diese Weise um.

Wirst gar nicht wissen wie dir geschah,

wenn auf einmal die Kugel ist da!




Sie trifft dich mitten in dein Herz,

glaub mir es ist nur ein kurzer Schmerz.

Doch gerade aus diesem kurzen Augenblick,

da gibt es auch für dich kein Zurück.

Vielleicht wird man weinen um dich,

Tränen vergießen, genauso wie für mich.

Doch eines das ist ganz gewiss,

ICH weiß wen ich aus meinem Rudel vermiss.




Mensch was bildest du dir nur ein,

denkst du wirklich ich bin ganz allein?

Ein Irrtum ist es,wenn du das nur denkst,

deine Gedanken in diese Bahnen lenkst.

Denn Mensch das eine merke dir,

ich bin nicht nur mal eben irgend ein Tier.

Wenn dein Leben schon lange ausgehaucht ist,

bin ich es, den man niemals vergisst.




Der Wolf ein stolzes Tier

Ach wärst du doch nur ein klein wenig wie wir,

du würdest besser es Verstehen und mit offenen Augen

durch unsere Wälder gehen

_______________________________________________________________________________

Wenn dein Schatten auf die Mauer fällt,

Dein Fell glänzt in den Mondes Licht.




Lautlos deine Bewegung ist

Man kennt dich gut

Bist vielen vertraut,

Doch sehen lässt du dich nie.

Hast Angst und Scheu,vor den Jägern des Lichts.

Denn die Zeit und die Menschen,haben tiefe Wunden in dir geschlagen

Und so bleibst du ein Leben lang
 

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