Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Wo gehöre ich hin? was soll ich tun?

Charon

Neues Mitglied
Hallo zusammen,

ich hatte gerade einen Riesenstreit mit meinem Vater. Ich bin regelrecht ausgerastet und habe viele schlimme Dinge gesagt. Aber ein schlechtes Gewissen habe ich deswegen nicht - bin wohl schon ganzschön abgestumpft.

Der Grund warum ich mich trotz meiner extremen Zurückgezogenheit doch in ein Forum traue und über mich zu sprechen ist aber ein ganz Anderer.

Ich habe jetzt schon seit 12 Jahren keinen Partner mehr. Die Einsamkeit zerfrisst mich langsam. Da sich andere Umstände in meinem Leben so langsam ändern, bekomme ich jetzt den Kopf davon frei und jede Menge Gefühle und Gedanken die ich jahrelang vergrabe habe kommen jetzt an die Oberfläche.

Ich fühle mich so weit ich zurückdenken kann zu Pferden hingezogen. Die Gesellschaft von Pferden war mir schon immer angenehmer als die von Menschen.
Und nur dass das jetzt hier nicht falsch verstanden wird: Ich habe _kein_ sexuelles Interesse an Tieren. Ein sollches Missverständnis hat mein Leben ruiniert (erzähl ich weiter unten).
Um ehrlich zu sein ich habe überhaupt kein sexuelles Interesse, auch nicht am Menschen. Ich bin noch Jungfrau.

Also ich bin ein Zoo (zoophil -> die Liebe zum Tier)
Wo diese starken Gefühle schon in jungen Jahren herkamen weiss ich nicht oder nicht mehr und mit Details will ich mich hier garnicht aufhalten.
Ich hatte es als Kind schon nicht leicht und das sollte offensichtlich auch so bleiben.

Ich habe damals in einem Reitstall gearbeitet und hatte über ein Jahr lang eine sehr liebevolle Beziehung mit einem Pferd. Ich war niewieder so glücklich.
Ich hatte danach noch ein paar Kontakte mit Pferden, aber das waren keine innigen Beziehungen. Ich sag mal... die Rahmenbedingungen haben eine Beziehung nicht zugelassen. Mir war die Nähe wichtig.
Irgendwann wurde ich auch wegen Hausfriedensbruch verurteilt, weil ich einem fremden Stall erwischt wurde. Das ist jetzt schon viele Jahre her. Seitdem hatte ich keinen Kontakt mehr zu Pferden.
Die Angst hat von da an regiert. Das hält bis heute an.

Durch diesen Vorfall hat mein Vater von meinen Neigungen erfahren und von da an haben wir uns immer schlechter verstanden und immer mehr gestritten.
Vermutlich hat er sich gewünscht ich hätte nie existiert.
Ein (vermeindlicher) "Pferde****er" als Sohn - welch eine unermessliche Schande...
Es ist mir nie gelungen das richtig zu stellen.

Mir ist die Nähe und der liebevolle Umgang miteinender wichtig. Ich würde alles geben um wieder einen Partner, einen Lebensgefährten zu haben.
...und keine Angst mehr haben zu müssen. Die Angst verspottet und geächtet zu werden - bestraft, verprügelt oder eingesperrt zu werden.
Ich habe nie einem Tier etwas böses getan. Ich hasse Menschen, die Tiere misshandeln.

Mein Vater ist mittlerweile dement und wird bald ausziehen. Da bleibt mir viel Zeit zum Nachdenken. Jetzt bin ich schon lange arbeitslos, denn trotz Allem ist mir noch was an ihm gelegen und ich hab mich um ihm gekümmert.
Aber ich hab jetzt keine Energie mehr - kein Antrieb oder Motivation.
Ich weiss ehrlich gesagt nicht wie ich wieder im Leben Fuss fassen soll.
Jetzt ist es so dass ich zu dick bin, ich hab Bluthochdruck und wenn ich lange rumlaufe tun mir die Gelenke und der Rücken weh. Das ist krass - ich bin erst 32, aber schleppe mich durchs Leben wie ein alter Mann. Vieles davon ist sicher psychosomatisch bedingt, aber das ist ein Teufelskreis aus dem ich so schnell wohl nicht rauskomme.
Offensichtlich hab ich mein Leben gründlich versaut.

Ich weiss ehrlich gesagt nicht wie ich weiter machen soll. Es dreht sich immer alles im Kreis. Immer die gleichen Prozeduren mit den immer gleichen Ergebnissen.
Immer die gleichen Fragen von "denen" und immer die gleichen Antworten und Ausflüchte von mir. Berufliche Orientierung, Wünsche, Pläne...
Ich weiss es nicht, es ist mir egal - für mich ist alles der selbe Schrott.
Wie soll man sich für irgendwas entscheiden, wenn einem nichts mehr Freude bereitet?

Ich will nicht mehr einsam sein. Ich hab aber auch nicht das geringste Interesse daran mich solange therapieren und neu verdrahten zu lassen bis ich eine Beziehung mit einem Menschen führen kann.
Mit wem soll ich also reden?
Ich bin ein Zoo und das werde ich wohl immer bleiben.
Ich brauche ein Pferd in meinem Leben - einen Partner fürs Leben. Ohne Lebensgefährten geh ich drauf.

Ich weiss das mutet jetzt gerade alles wie übelstes Selbstmitleid an, aber ich versuche tatsächelich meine Lage objektiv zu analysieren.
Vielleicht kann ich auch nicht mehr klar denken, weil meine Gefühle die Oberhand gewonnen haben und meine Logik ausgeknipst haben.

Ich finde aus dieser Sackgasse nicht mehr heraus.

Gruß, Charon

Hmm... sorry wegen der "wall of text" - kann man hier keine Absätze bilden?
EDIT: JavaScript mal wieder...
 
Zuletzt bearbeitet:

Hannibal.

Mitglied
Besuch vom Fährmann der Unterwelt persönlich. Erlebt man auch nicht alle Tage :p

Und nun wieder Ernst:
Vorneweg: Eine romantische Ausrichtung kann man nicht therapieren. Daher halte ich auch Vorschläge in die Richtung nicht für konstruktiv.
Du hattest also eine romantische Beziehung mit dem Pferd (wie sah die aus?) ohne sexuelle Aktivitäten und hast auch nicht den Wunsch nach sexuellen Dingen mit den Tieren? Verstehe ich das richtig? Dann sähe der optimale Weg doch so aus, dass du dir eine Arbeit besorgst um deinen Wunsch nach einem Pferd wahr zu machen. Ich schätze mal, ein Pferd kostet samt Unterkunft, Verpflegung, Schmied und Tierarzt 300-400 Euro im Monat (die Anschaffungskosten für das Pferd selbst und Tierarztkosten im Krankheitsfall nicht mit einberechnet), wobei die Stallpacht wohl das Teuerste an Fixkosten sein dürfte.

Der Weg zu einem Pferd ist also nicht unmöglich, erfordert nur ein wenig Arbeit, die man aber doch gern investiert, um seinen Traum wahr zu machen, oder irre ich mich? Also los, schwing die "Hufe" :)
 

Charon

Neues Mitglied
Hallo Hannibal,

"Charon" bezieht sich auf den Mond des Pluto.
Ein unbedeutender Kiesel irgendwo an Rande des Sonnensystems.
Erschien mir passend, denn genau so fühl ich mich im Moment.

Ich habe jede Minute mit diesem Pferd verbracht. Das war ein Rapphengst.
Er richtiger Kindskopf. Ich hab ihn immer "schwarzer Samurai" genannt - er hat mich oft genug von den Füßen gerissen.
Ja ich weiss das ist albern :D
Wenn ich mal nichts zu tun hatte oder nach Feierabend bin ich mit ihm immer in den Wald gegangen.
Der enge Körperkontakt ist mir sehr wichtig, aber mehr als ein bisschen Rumgeknutsche ist nie gelaufen.
Gut, mein Chef war nicht so erbaut darüber, wenn ich mal wieder die Zeit vergessen hab und mit ihm erst
zurück gekommen bin, als es schon dunkel war.
Es war mir auch nicht peinlich ihn zu küssen wenn andere das gesehen haben - ich war echt naiv damals.
Reiten kann ich übrigens nicht. Hab ich nie gelernt. War mir auch nicht wichtig.
Mich interessieren die Pferde, nicht der Sport.
Es war wirklich eine schöne Zeit.

Jetzt muss ich erstmal zusehen was ich körperlich überhaupt noch an Arbeit schaffe.
Ich bin schon einigermaßen am A....
Das muss ich echt langsam angehen. Mehr als halbtags wird erstmal nicht drin sein.
Ich bin auch nicht mehr so aufgeschlossen wie früher und meine Naivität hat sich in Furcht gewandelt.

Die Sache mit dem erwischt werden damals war eine sehr einschneidende Sache.
Ich wurde wie ein Krimineller behandelt. Mit Menschen konnte ich noch nie besonders gut
und dieser Vorfall hat mir halt so richtig gezeigt wie schei..e Menschen sind.
Sicher nicht alle - ich will hier bestimmt nicht alle über einen Kamm scheren.

Der Ruf von Zoophilen ist in der Gesellschaft nicht gerade gut.
Es werden alle in einen Topf geworfen. Die Aufrichtigen zusammen mit dem
Abschaum der Tiere misshandelt.
Und in Diskussionen geht es immer nur um das "Eine", obwohl laut Definition des
Begriffs "Zoophilie" das eine nicht zwangsläufig was mit dem Anderen zu tun haben muss.
Aber versuch das mal jemanden zu erklären, der gerade zur Hexenjagd aufgerufen hat.
Ich bin immer ohne Sex ausgekommen.
In den Nachrichten landen immer nur die Zoosadisten, die Pferdeschänder, usw.
und darunter haben alle zu leiden. Egal ob Sex oder nicht.
Wenn man einem Tier näher kommt als "allgemein üblich" wird man schon gevierteilt.
Ich habe also auch mit Ängsten zu kämpfen.

Gruß, Charon
 
T

tuny

Gast
Hallo Charon,

die meisten Menschen sind leider noch nicht so weit, dass sie das ungewöhnliche tolerieren oder gar verstehen könnten. Dich zwingt das natürlich in einen krassen Konflikte, in dem es scheinbar nur ein Entweder und ein Oder gibt:
Entweder du lässt dich solange therapieren, bis du in den Augen der Menschen normal bist, oder du bleibst dir selbst und deinen Gefühlen treu und bringst damit die Menschen gegen dich auf. Es ist immer das selbe Spiel. Dabei wäre es so einfach zu verstehen, dass du einem Pferd gegenüber wohl Gefühle hast, die jeder andere Mensch -wohl nicht im Gesellschaft mit einem Pferd- aber in anderen Situationen doch ganz genauso kennt! Es wäre so leicht, den Fokus der Wahrnehmung nicht auf das trennende Element der auslösenden Situation, sondern auf das verbindende Element des allen bekannten Gefühls der Liebe zu richten. Die Frage also sollte doch nicht lauten: Was, du liebst ein Pferd??, sondern: Oh, du liebst (ein Pferd)? Aber diese Form des nach außen gerichteten Denkens hat ihren Ursprung tief im Wurzelwerk unserer Kultur, und so kannst du leider wenig tun, es zu verändern. Alles, was im Rahmen deiner Möglichkeiten steht, ist die Liebe so zu erfahren, wie es dir möglich ist, und dabei die innere Erfahrung dieses großartigsten aller Gefühle kennenzulernen und nach außen zu kommunizieren.

Ohne gefragt worden zu sein bekamst du diese schwierige Aufgabe, nun ist es an dir, sie gut zu erfüllen. Vielleicht kannst du genau dadurch ja eines Tages dazu beitragen die Menschen zu lehren, in Fragen der Liebe nicht so sehr nach äußerlichen Aspekten, sondern nach inneren Erfahrungen zu suchen. Nicht das Haus, der Gartenzaun und der Preis der Hochzeitsfeier, sondern einzig das Erleben der Gefühle machen doch die Liebe zu dem, was sie wirklich ist. Mit einer Geschichte wie der deinen könnte ich mir dich sehr gut z.B. als Buchautor vorstellen.
 

Hannibal.

Mitglied
Lieber Charon,
die meisten Planeten und Monde in unserem Sonnensystem haben Namen, die der griechischen Mythologie entlehnt sind. Daher auch Charon, der die Seelen über den Styx in den Hades überführt hat. Und lieber noch der, als ein "unbedeutender Kiesel" im Weltall, denn das bist du nicht :)

Wie du hier siehst, gibt es schonmal zwei Leute, die dich gar nicht für deine Zoophilie verurteilen. Es sind also nicht "alle". Ich sehe auch keinen Grund, warum man das tun sollte, denn deine Neigung hat ja nun gar nichts mit sexuellem Sadismus zu tun. Du hebst dich also davon ab. Aber du leidest ja. Und deshalb wäre der gehbare Weg für dich, irgendwie Geld reinzuholen, damit du deinem Wunsch ein Stückchen näher kommst. Wie wäre es vorab mit einer Reitbeteiligung? Ich denke ja mal, man muss nicht zwangsläufig reiten, wenn man sowas annimmt. Zumindest hab ich gehört, dass es wohl eher darum geht, sich die Pflege des Pferdes zu teilen. So könntest du bei einem Pferd sein und das Reiten überlässt du dem Halter. Und in der Zwischenzeit suchst du dir einen Job um schonmal Geld zu sparen, damit du dir irgendwann dein eigenes Pferd leisten kannst.

Zumindest wäre das der Weg, den ich wohl gehen würde, hätte ich dein Problem.
 

_cloudy_

Urgestein
Lieber Charon,
die meisten Planeten und Monde in unserem Sonnensystem haben Namen, die der griechischen Mythologie entlehnt sind. Daher auch Charon, der die Seelen über den Styx in den Hades überführt hat. Und lieber noch der, als ein "unbedeutender Kiesel" im Weltall, denn das bist du nicht :)

Wie du hier siehst, gibt es schonmal zwei Leute, die dich gar nicht für deine Zoophilie verurteilen. Es sind also nicht "alle". Ich sehe auch keinen Grund, warum man das tun sollte, denn deine Neigung hat ja nun gar nichts mit sexuellem Sadismus zu tun. Du hebst dich also davon ab. Aber du leidest ja. Und deshalb wäre der gehbare Weg für dich, irgendwie Geld reinzuholen, damit du deinem Wunsch ein Stückchen näher kommst. Wie wäre es vorab mit einer Reitbeteiligung? Ich denke ja mal, man muss nicht zwangsläufig reiten, wenn man sowas annimmt. Zumindest hab ich gehört, dass es wohl eher darum geht, sich die Pflege des Pferdes zu teilen. So könntest du bei einem Pferd sein und das Reiten überlässt du dem Halter. Und in der Zwischenzeit suchst du dir einen Job um schonmal Geld zu sparen, damit du dir irgendwann dein eigenes Pferd leisten kannst.

Zumindest wäre das der Weg, den ich wohl gehen würde, hätte ich dein Problem.

Also bitte.

Würdest du dein Pferd jemandem ausleihen, der damit im Wald verschwindet und romantische Gefühle für dein Pferd hat?


Charon, du solltest vor allem anderen dich um eine Gewichtsreduzierung kümmern. Sprich mit deinem Hausarzt, ob es die Möglichkeit einer stationären Therapie gibt.

Das zu allererst. Für deine Gesundheit und auch, dass du wieder arbeitsfähig wirst. Und dir dann vielleicht doch ein Pferd leisten kannst. Es gibt doch Pferde, die für Reiter wertlos sind aufgrund irgendeines Handicaps. So ein Pferd wäre wohl glücklich über einen Besitzer wie dich.
Wie gesagt, zuerst musst du dich um deine Gesundheit kümmern. Vor allem anderen.
 

Hannibal.

Mitglied
Würdest du dein Pferd jemandem ausleihen, der damit im Wald verschwindet und romantische Gefühle für dein Pferd hat?
Ja, warum nicht?
Er tut dem Pferd nicht weh, er missbraucht es nicht, sondern liebt es und kümmert sich somit wohl mehr darum, als jeder Andere. Wer nimmt an dieser Situation also Schaden, ausser das eigene "Es kann nicht sein, was nicht sein darf" Denken?
 

_cloudy_

Urgestein
Ja, warum nicht?
Er tut dem Pferd nicht weh, er missbraucht es nicht, sondern liebt es und kümmert sich somit wohl mehr darum, als jeder Andere. Wer nimmt an dieser Situation also Schaden, ausser das eigene "Es kann nicht sein, was nicht sein darf" Denken?

Mich würde das grausen wenn ich mir vorstelle, der gibt meinem Tier Zungenküsse, befriedigt sich vielleicht an ihm.

Wer soll das glauben mit sexlos, wenn er bis zum späten Abend mit dem Tier verschwindet.

Für so eine Beziehung zu einem Pferd sollte man sich schon ein eigenes zulegen.

Ich kann mir zumindest keinen Pferdehalter vorstellen, dem so ein Umgang recht wäre.


Aber so im Internet und ohne Pferd kann man ja leicht auf den total Lockeren machen.:rolleyes:
 

Charon

Neues Mitglied
Ich danke euch allen für euer Verständnis. Ich hatte wirklich Angst hier nieder gemacht zu werden.
Es hat mir sehr gut getan mal darüber zu reden.

Und es ist wirklich so dass ich noch nie Sex mit einem Tier hatte und das habe ich auch nicht vor.
Ich "befummel" auch keine Pferde und hol mir da bei einen runter.
Sex hat auch die Eigenschaft viel kaputt zu machen - vielleicht will ich es einfach nicht riskieren
was kaputt zu machen.

Im Rahmen meiner Arbeit damals musste ich natürlich auch mal die Geschlechtsteile berühren
und ja, mir ist dabei manchmal einer abgegangen :eek:
Das heißt aber nicht dass ich ein Pferd "besteigen" will.
Und mit dem "grausen" kann ich leben, solange keine Vorurteil oder Schlimmeres draus wird.
Wenn ich mir vorstelle einen Menschen küssen ekelt es mir auch - sorry.

Gibt sicher genug Leute, die nicht mal in einem Pferdestall arbeiten möchten, weil sie sich ekeln ständig mit
den Hinterlassenschaften zu tun zu haben, oder einfach nur vor dem Geruch.
Sind das deswegen schlechtere oder besser Menschen.
Ekel ist ein "selbsterzeugtes" Problem und sagt nichts über einen anderen aus.
 

Anzeige (6)

Ähnliche Themen

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

    Anzeige (2)

    Oben