S
sadly
Gast
Ich will geliebt werden und möchte attraktiv sein. So entsteht schon in frühen Jahren mein Ziel, ich möchte fast sagen der Sinn meines Lebens , den ich ihm selbst gab.
Die Perfektheit.
Gut in der Schule, beliebt bei den Mädchen, attraktiv für die Jungens und Jeder soll wissen dass ich das perfekte Leben habe.
Doch es geht alles schief. Ich habe die falschen Vorraussetzungen, die falschen Gene oder den falschen Wohnort.
Das Gesicht schön geschminkt, das Haar wundervoll , so wachse ich zu einer schönen Frau heran, was auch niemals jemand bestritt. Doch ich möchte so gerne attraktiv für die Jungens sein. Mein dunkel braunes Haar, die braunen Augen und vor allem die farbige Haut scheinen dies jedoch unmöglich zu machen.
In der Klasse sind ein paar Jungens sehr rechts orientiert, nicht nur, dass sie weiße Mädchen bevorzugen, nein sie sind auch ziemlich gemein zu mir. Von anderen Leuten hörte ich wiederum: „Sie ist ein hübsches Mädchen aber ich steh nun mal auf weiße.“ Überall in meiner Gegend scheint es von rechten Jugendlichen zu wimmeln. Manche ignorieren einen manche sind gemein. Ich bin schon lange nicht mehr perfekt, ich fühle mich ungewollt und habe Angst Andere bekommen meine Unperfektheit mit.
Ich hasse meine Hautfarbe, möchte wie die anderen Menschen in meiner Umgebung seien , möchte nur noch weg von hier. Vielleicht gibt es einen Ort wo alles besser ist, ein anderes Land? Aber das ginge nicht, ich bin noch zu jung, erst 16 Jahre alt. Doch ich möchte hier nicht mehr sein. Meine Lösung, der Tot.
Aber ich bin ein Feigling, ich traue mich weder von der Brücke zu springen noch mich aufzuhängen oder Pillen zu schlucken.
Doch eines Tages fand ich Pro Ana und erkannte, dass die Magersucht eine Chance ist dieser Welt zu entfliehen. Es ist der Selbstmord für die Feigen. Denn es dauert bis man am Ziel ist. So hat man lange die Chance sich zu entschließen doch auf dieser Welt zu bleiben.
Ich hoffe dass noch bald alles besser wird und ich noch die Gelegenheit haben werde, mit Freude diese Chance zu ergreifen.
Die Perfektheit.
Gut in der Schule, beliebt bei den Mädchen, attraktiv für die Jungens und Jeder soll wissen dass ich das perfekte Leben habe.
Doch es geht alles schief. Ich habe die falschen Vorraussetzungen, die falschen Gene oder den falschen Wohnort.
Das Gesicht schön geschminkt, das Haar wundervoll , so wachse ich zu einer schönen Frau heran, was auch niemals jemand bestritt. Doch ich möchte so gerne attraktiv für die Jungens sein. Mein dunkel braunes Haar, die braunen Augen und vor allem die farbige Haut scheinen dies jedoch unmöglich zu machen.
In der Klasse sind ein paar Jungens sehr rechts orientiert, nicht nur, dass sie weiße Mädchen bevorzugen, nein sie sind auch ziemlich gemein zu mir. Von anderen Leuten hörte ich wiederum: „Sie ist ein hübsches Mädchen aber ich steh nun mal auf weiße.“ Überall in meiner Gegend scheint es von rechten Jugendlichen zu wimmeln. Manche ignorieren einen manche sind gemein. Ich bin schon lange nicht mehr perfekt, ich fühle mich ungewollt und habe Angst Andere bekommen meine Unperfektheit mit.
Ich hasse meine Hautfarbe, möchte wie die anderen Menschen in meiner Umgebung seien , möchte nur noch weg von hier. Vielleicht gibt es einen Ort wo alles besser ist, ein anderes Land? Aber das ginge nicht, ich bin noch zu jung, erst 16 Jahre alt. Doch ich möchte hier nicht mehr sein. Meine Lösung, der Tot.
Aber ich bin ein Feigling, ich traue mich weder von der Brücke zu springen noch mich aufzuhängen oder Pillen zu schlucken.
Doch eines Tages fand ich Pro Ana und erkannte, dass die Magersucht eine Chance ist dieser Welt zu entfliehen. Es ist der Selbstmord für die Feigen. Denn es dauert bis man am Ziel ist. So hat man lange die Chance sich zu entschließen doch auf dieser Welt zu bleiben.
Ich hoffe dass noch bald alles besser wird und ich noch die Gelegenheit haben werde, mit Freude diese Chance zu ergreifen.