Wieviel Geld sollte man auf dem Konto mindestens haben?

Ich finde Üllös Beitrag sinnvoll. 5000.-€ ist aus meiner Sicht sehr hochgegriffen bei dem Gehalt der TE.

Berdine meinte:

Ich finde Üllös Beitrag sinnvoll. 5000.-€ ist aus meiner Sicht sehr hochgegriffen bei dem Gehalt der TE.

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Du widersprichst dir.

Ein Gebrauchtwagen von 8 Jahren kostet mehr als 5000 Euro. Und den hat Ullö angegeben als Geld, das man haben sollte,

Reicht’s nicht, soviel Geld zu haben, dass man Wohnung und Essen bezahlen kann und noch etwas zum Abgeben hat, ist ein anderer in Not? Das ist doch mehr als genug dann.

Catley77 meinte:

Reicht’s nicht, soviel Geld zu haben, dass man Wohnung und Essen bezahlen kann und noch etwas zum Abgeben hat, ist ein anderer in Not? Das ist doch mehr als genug dann.

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Naja, die Neuanschaffungen sind schon wichtig, wenn was kaputt gehen sollte. Man braucht halt Kühlschrank oder Waschmaschine. Ich möchte mir das schon leisten können ohne dass ich noch groß rechnen muss.

_cloudy_ meinte:

Du widersprichst dir.
Ein Gebrauchtwagen von 8 Jahren kostet mehr als 5000 Euro. Und den hat Ullö angegeben als Geld, das man haben sollte,

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Ich hätte dazuschreiben sollen, dass das sinnvoll ist, wenn man auf ein Auto angewiesen ist, z.B. für den Arbeitsweg. Sonst kann der Sparstrumpf auch kleiner sein. Kommt halt immer 'drauf an.

_cloudy_ meinte:

Du widersprichst dir.

Ein Gebrauchtwagen von 8 Jahren kostet mehr als 5000 Euro. Und den hat Ullö angegeben als Geld, das man haben sollte,

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Wenn man sich auf den Betrag fixiert schon. Sollte eigentlich jedem Leser klar sein, dass das hier nur Richtwerte sind und kein Gesetz.

Steffi88 meinte:

Gehe ganz normal arbeiten und bekomme Plus Minus 1.600€ Netto raus. Also mal bisschen mehr, mal bisschen weniger.

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Ich verdiene im Monat genau so viel wie Du, ich lasse das Geld zur Hälfte auch auf dem Girokonto und komme damit sehr gut zurecht. Kommt natürlich immer darauf an, was für Fixkosten man monatlich hat.

Mich hat das immer belastet, wenn ich so knapp mit dem Geld war. Angst vorm Briefkasten, dass eine unerwartete Rechnung drin ist, dass irgendwas kaputtgeht, Stromnachzahlung...


Berdine toll wie das geht bei dir wenn du jemanden auf igno hast.

Meinst Du mit den 200 € bzw. den 5000 € der Freundin die gesamten Ersparnisse?

Wenn das so ist, dann finde ich 200 € zu wenig.

Als Richtwert finde ich einen Betrag angemessen, von 2 größeren Reparaturen oder 1 Reparatur und 1 größere Anschaffung.
Ich wäre da auch eher bei einem finanziellen Polster von mehreren 1000 €. Mir sind Schulden, Konto überziehen etc. auch einfach zu teuer. Ich sorge lieber entsprechend vor, damit ich nicht in finanzielle Schwierigkeiten komme bei Unvorhergesehenem

Steffi88 meinte:

Mache mir gerade Gedanken, wieviel Geld man auf dem Konto immer mindestens haben muss, um nicht am Hungertuch nagen zu müssen?

Meine Freundin sagt immer, sie würde niemals unter 5.000 € haben wollen, damit sie zufrieden leben kann. Sie rümpft aber über Menschen die Nase, die noch nicht mal 5.000 haben.

Ich habe immer 200€ als Notgroschen und 50€ sowieso im Haus. Gehe ganz normal arbeiten und bekomme Plus Minus 1.600€ Netto raus. Also mal bisschen mehr, mal bisschen weniger.

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5000€ auf dem Konto, wie lebst man davon wenn's drauf bleibt?
Der momentane Kontostand bringt es nicht, es muss ja jeden Monat was dazu kommen, das der so bleibt.
Die Möglichkeit, beliebig viel Geld auf dem Girokonto ansammeln zu können, verleitet rund die Hälfte aller Deutschen dazu, das Girokonto als eine Art Sparkonto zu verwenden.
Das große Problem dabei: Die niedrigen Zinsen machen eine Geldanlage auf dem Girokonto wenig lukrativ – meist verliert das Geld der Sparer dort durch Inflation und Teuerung stärker an Wert, als die Zinsen es ausgleichen können
Notgroschen hatte man früher auf dem Sparbuch, jeden Monat was dazu und wen es gebraucht wurde abgeholt.
Aber selbst da gibt es heute nur noch fast nix: