Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Wieso nur lasse ich mich ständig ausnutzen?

G

Gast_LemonLime

Gast
Hallo liebe Leser,

ich bräuchte hier dringend einmal neutralen Rat und ein paar Antworten, wenn möglich.


Irgendwie finde ich mich immer wieder den gleichen Situationen und langsam bin ich an dem Punkt angelagnt, wo ich mich frage "macht das alles überhaupt noch irgend einen Sinn?".

Ständig finde ich mich in Situationen wieder, in denen ich früher oder später realisiere, dass ich und meine Gutmütigkeit eigentlich nur ausgenutzt werden. Das beste Beispiel liegt gerade einmal 24 Stunden zurück.

Ein Freund in der US Arme kam letzte Woche auf Urlaub aus dem Irak. Bereits einige Wochen davor hatte er mich gefragt, ob ich ihn nicht vom Flughafen abholen könnte und ob er evtl. ein paar Tage bei mir bleiben könnte, da er nur 2 Wochen Urlaub hat und eigentlich nicht in einem Hotel schlafen möchte. Ich meinte, dass es in Ordnung sei. Im Laufe des letzten Monats hätte dann sein Flug gehen sollen, da hier ziemlich viel geheim gehalten wird, wollte er mich aus Frankfurt anrufen und mir mitteilen, bis wann er nun ankommt. Ich wartete also Montag, Dienstag und Mittwoch Mittag gab ich dann auf, machte mir dann auch irgendwann Sorgen um ihn. Mittwoch Nachmittag teilte er mir dann online mit, dass er im Krankenhaus war und er sich leider nicht melden konnte. Ok, Krankenhaus etc. ist verständlich, dachte ich mir... Liege ich hier bereits falsch, wenn ich Verständnis zeige? Ich weiss es nicht... Nun gut, danach meinte er, dass ich ihn doch nicht holen bräuchte, da er versuchen möchte, mit seiner Ex wieder zusammen zu kommen und sie ihn holen wird und er dort bleiben wird. Ok, schön und gut, verstehe ich, ABER ich war einkaufen gewesen, hatte genügend Essen und Trinken und sonst noch ein paar Sachen geholt um ihm einen schönen Empfang und einen netten Aufenthalt zu bereiten. Dann Dienstag Abend rief er mich an, ob ich ihn holen könnte, da er es nicht mehr aushält mit ihr und sie nur streiten. Ich meinte daraufhin, er soll den Zug nehmen und ich werde ihn vom Bahnhof abholen. Tja, Dienstag Abend hats aber dann geschneit wie verrückt, leider fing es erst an zu schneien, als er bereits im Zug war und als ich los musste, waren die Strassen so voller Schnell, das ich glatt 20 Minuten länger für die Strecke brauchte und ich natürlich schon meine Ängste hatte und hoffte, nicht gleich jede Sekunde im Graben zu landen. Als wir dann um 23.30 Uhr bei mir ankamen, habe ich ihm noch was zu Essen gemacht, da er Hunger hatte... "Freunde machen sowas", dachte ich mir... Am nächsten Tag dann, habe ich ihm Frühstück gemacht, Tee und Suppe gekocht (da er ja auch noch krank ist...) und ihn mit Medizin versorgt... Später am Nachmittag wollte er dann mit einer Bekannten eine Winterjacke kaufen gehen, ehrlich gesagt, war mir das ganz recht, denn so konnte ich endlich mal bisschen aufräumen. Er meinte, er käme bald wieder. Ich fragte ihn, was er abends essen möchte, da ich ausser Nudeln und Eiern nichts daheim hatte. Also bin ich los und hab eingekauft und hab dann von 15.00 Uhr an gewartet. Um 20.00 Uhr stand er dann wieder vor der Tür und holte eiskalt seine Sachen ab, "wir gehen in den Club". Aha, toll, wie wärs denn mal mit fragen, ob ich vielleicht mit möchte??? Ob ich bereits gekocht hätte, hatte er noch gefragt und war ganz "froh", dass ich mir diese Mühe noch nicht gemacht hatte, was ja nicht heisst, dass ich nicht einkaufen war.

Er hatte mir zwar, bevor er einkaufen ging, Geld für Benzin und Essen zu geben, aber ich mag das nicht so mit Geld. Wenn man mir einen Gefallen tun möchte, dann sei eben auch der Freund, der ich bin. Gebe mir, was ich dir gebe. Oder wenn wirklich, dann denk dir lieber eine Kleinigkeit aus, dass zeigt mir, dass sich der Mensch Gedanken gemacht hat und bedeutet mir dann viel mehr, Geld ist zu unpersönlich und erweckt immer den Eindruck, dass man mit Geld alles regeln kann. Mittlerweile jedoch, bereuhe ich es schon fast.

Ich war auch im ersten Moment so perplex, dass ich gar nicht großartig was sagen konnte. Ich war wie vor den Kopf gestossen. Heute hatte ich ihm dann u. a. geschrieben, dass ich es nicht nur gemein sondern auch respektlos fand, was er da gemacht hat und das ich doch sehr enttäuscht bin, zumal er es ja eigentlich nicht nur einmal sondern sogar zweimal gemacht hat, wenn man die Sache mit dem Flughafen mitzählt. Eine Antwort kam nicht, was mir auch zeigt, dass es ihn überhaupt nicht interessiert.


Was mache ich denn nur dauernd falsch? Genau dies ist eine Situation, in der ich mich ständig wieder finde!!! Wie ein ständiges Deja vù. Und jedes Mal denke ich mir, "ok, es muss ja nicht jeder Mensch gleich sein. Gib ihm / ihr eine Chance." Und im Endeffekt werde ich nur wieder über den Tisch gezogen und enttäuscht. Ich frage mich, ob es überhaupt noch Sinn macht, Menschen eine Chance zu geben. In den letzten Monaten bereits, habe ich so vielen Leuten die Freundschaft gekündigt, aber ich kann doch nicht immer nur vom schlechtesten ausgehen, oder? Was ist das denn dann für ein Leben? Wenn man niemanden vertraut und glaubt? Und jedes Mal stehe ich dann wieder an dem Punkt, an dem ich mich frage, ob ich überhaupt ein Recht habe, enttäuscht oder sauer zu sein.


Hat hier jemand einen Rat für mich? Wie kann ich solche Enttäuschungen in Zukunft vermeiden? Ich bin einfach ein ziemlich hoffnungsloser Optimist und glaube leider immer an das Gute in einem Menschen.


Für Antworten, Ratschläge u. ä. möchte ich euch bereits im Voraus danken!
 

Lexi77

Mitglied
Hallo Gast,

ich finde du machst das schon ganz richtig:

-du läufst niemandem hinterher (siehe Einkauf)

- du bist in der Lage deutlich zu sagen, was dir nicht gefällt

- du kannst dich abgrenzen, wenn du das Gefühl hast ausgenutzt zu werden

Was ich sehr schön finde, ist, dass du dir trotzdem deinen "Glauben an das Gute im Menschen" (klingt schmalzig, ich weiß) bewahrt hast.

Ich glaube, es ist so schwer was dazu zu schreiben, weil jeder seine persönlich Schmerzgrenze hat. Was dem einen zu viel ist, empfindet der andere als normal.

Und da könntest du für dich ansetzen: Trau deinem Gefühl und deinem Bauch, setz deine Grenzen und halte sie konsequent ein! (Auch gut, wenn man sowas schriftlich macht)

Und zu guter Letzt: wenn du Leuten zu verstehen gibst, dass du dich nicht ausnutzen lässt, wenden sie sich von dir ab (gut für dich) und übrig bleiben die, für die Freundschaft Geben und Nehmen ist.

Liebe Grüße
 

karma

Aktives Mitglied
Manche Menschen haben ein Mal auf der Stirn das bedeutet nutzt mich aus. Aber ehrlich brauchst du es auch damit du das Gefühl spürst, das du nicht nutzlos bist auf dieser Welt bist und das du gebraucht wirst. Ok das mit deinem Freund ist Pech aber benimmt er sich nicht als wenn er ein Hotelzimmer gebucht hat. Und du bist der Pensionswirt. Wenn du dich ständig ausgenutzt fühlst warum sagst du nicht endlich nein.

Ich denke das es an der Zeit ist die Grenzen zu setzten. Suche dir doch ein Ehrenamt für das Gefühl Gebraucht werden. Und da sind Menschen die dir danken das du da bist. Und du wirst nicht ausgenutzt.

Und dann hast du auch die Gelegenheit zu sagen wenn es wieder mal zu einem Ausnutzen kommt."Tut mir Leid aber mein Ehrenamt nimmt mich so in Anspruch das ich dafür keine Zeit habe". So nimmst du ihnen die Segel aus dem Wind. Und die Wahrheit hast du dann auch gesagt.

Karma
 
G

Gast_LemonLime

Gast
Hallo Karma,

eigentich geht es mir gar nicht um das Gefühl gebraucht zu werden. Ich bin einfach gerne für meine Freunde da, aber nur wenn auch etwas zurück kommt. Irgendwo liegt da auch der Sinn einer Freundschaft für mich, für einander da sein, geben und nehmen und nicht nur geben, geben, geben.

Es ist einfach eine dumme, verzwickte Situation.
 

karma

Aktives Mitglied
Ich habe auch eine Menge Freunde gehabt und ich war ein notorischer Geber. Bis ich krank wurde und ich selber jemanden brauchte. Meine Freunde die waren plötzlich verschwunden und nur ein paar sind übriggeblieben. Das hat mich geläutert. Ich gebe heute noch.
Ehrenamtlich


Karma
 
S

sagittarius

Gast
Ich muß dich bewundern für deine Geduld. Vor ein paar Jahren ist es mir aber noch genauso gegangen. Nicht so sehr mit Freunden, sondern mit der Familie. Ich war immer für jeden und alle da. Jeder konnte seinen Müll bei mir abladen. Immer wieder hab ich mir gesagt, sei nicht so blöd, laß dich doch nicht immer so ausnutzen. Ich hab aber gelernt auch mal NEIN zu sagen. Das war nicht einfach und hat auch ne Menge Streß mit sich gebracht. Aber ich war selber in einer Krise und hab mir gesagt jetzt mußt du erstmal nach dir selber schauen, denn sonst bleib ich auf der Strecke.
Wenn du das Gefühl hast, ich würde ja gerne helfen, aber jetzt gerade paßt es einfach nicht, dann sag einfach mal nein. Die Leute akzeptieren das und wenn nicht dann sind das oft die Leute, die dich im Stich lassen, wenn du sie mal brauchst.;)

LG sagittarius
 
G

Gast_

Gast
Hallo!
bin hier grad am rumsurfen und da habe ich deinen Kommentar gelesen...naja, ganz ehrlich hab ich ihn nur überflogen...;-)

bin zum ersten mal hier und bin mir sicher, dass du das Geschriebene auch lesen kannst.
Jedenfalls, wenn ich dich richtig verstehe, findest du immer wieder oder gerätst du immer wieder an solche Leute die deine Gutmüdigkeit nur ausnutzen?!
Dazu kann ich dir nur sagen, entweder wirst du von Mal zu Mal stärker darin und erkennst die Menschen die es nicht ehrlich meinen oder dir passiert es immer wieder und das ist sch....
Natürlich muss das auch instiktiv geschehen.Oder vielleicht einmal mehr NEIN sagen und wenn du das lernst kann das dir auch nicht mehr passieren.

Gruß Nanni

Hallo liebe Leser,






ich bräuchte hier dringend einmal neutralen Rat und ein paar Antworten, wenn möglich.


Irgendwie finde ich mich immer wieder den gleichen Situationen und langsam bin ich an dem Punkt angelagnt, wo ich mich frage "macht das alles überhaupt noch irgend einen Sinn?".

Ständig finde ich mich in Situationen wieder, in denen ich früher oder später realisiere, dass ich und meine Gutmütigkeit eigentlich nur ausgenutzt werden. Das beste Beispiel liegt gerade einmal 24 Stunden zurück.

Ein Freund in der US Arme kam letzte Woche auf Urlaub aus dem Irak. Bereits einige Wochen davor hatte er mich gefragt, ob ich ihn nicht vom Flughafen abholen könnte und ob er evtl. ein paar Tage bei mir bleiben könnte, da er nur 2 Wochen Urlaub hat und eigentlich nicht in einem Hotel schlafen möchte. Ich meinte, dass es in Ordnung sei. Im Laufe des letzten Monats hätte dann sein Flug gehen sollen, da hier ziemlich viel geheim gehalten wird, wollte er mich aus Frankfurt anrufen und mir mitteilen, bis wann er nun ankommt. Ich wartete also Montag, Dienstag und Mittwoch Mittag gab ich dann auf, machte mir dann auch irgendwann Sorgen um ihn. Mittwoch Nachmittag teilte er mir dann online mit, dass er im Krankenhaus war und er sich leider nicht melden konnte. Ok, Krankenhaus etc. ist verständlich, dachte ich mir... Liege ich hier bereits falsch, wenn ich Verständnis zeige? Ich weiss es nicht... Nun gut, danach meinte er, dass ich ihn doch nicht holen bräuchte, da er versuchen möchte, mit seiner Ex wieder zusammen zu kommen und sie ihn holen wird und er dort bleiben wird. Ok, schön und gut, verstehe ich, ABER ich war einkaufen gewesen, hatte genügend Essen und Trinken und sonst noch ein paar Sachen geholt um ihm einen schönen Empfang und einen netten Aufenthalt zu bereiten. Dann Dienstag Abend rief er mich an, ob ich ihn holen könnte, da er es nicht mehr aushält mit ihr und sie nur streiten. Ich meinte daraufhin, er soll den Zug nehmen und ich werde ihn vom Bahnhof abholen. Tja, Dienstag Abend hats aber dann geschneit wie verrückt, leider fing es erst an zu schneien, als er bereits im Zug war und als ich los musste, waren die Strassen so voller Schnell, das ich glatt 20 Minuten länger für die Strecke brauchte und ich natürlich schon meine Ängste hatte und hoffte, nicht gleich jede Sekunde im Graben zu landen. Als wir dann um 23.30 Uhr bei mir ankamen, habe ich ihm noch was zu Essen gemacht, da er Hunger hatte... "Freunde machen sowas", dachte ich mir... Am nächsten Tag dann, habe ich ihm Frühstück gemacht, Tee und Suppe gekocht (da er ja auch noch krank ist...) und ihn mit Medizin versorgt... Später am Nachmittag wollte er dann mit einer Bekannten eine Winterjacke kaufen gehen, ehrlich gesagt, war mir das ganz recht, denn so konnte ich endlich mal bisschen aufräumen. Er meinte, er käme bald wieder. Ich fragte ihn, was er abends essen möchte, da ich ausser Nudeln und Eiern nichts daheim hatte. Also bin ich los und hab eingekauft und hab dann von 15.00 Uhr an gewartet. Um 20.00 Uhr stand er dann wieder vor der Tür und holte eiskalt seine Sachen ab, "wir gehen in den Club". Aha, toll, wie wärs denn mal mit fragen, ob ich vielleicht mit möchte??? Ob ich bereits gekocht hätte, hatte er noch gefragt und war ganz "froh", dass ich mir diese Mühe noch nicht gemacht hatte, was ja nicht heisst, dass ich nicht einkaufen war.

Er hatte mir zwar, bevor er einkaufen ging, Geld für Benzin und Essen zu geben, aber ich mag das nicht so mit Geld. Wenn man mir einen Gefallen tun möchte, dann sei eben auch der Freund, der ich bin. Gebe mir, was ich dir gebe. Oder wenn wirklich, dann denk dir lieber eine Kleinigkeit aus, dass zeigt mir, dass sich der Mensch Gedanken gemacht hat und bedeutet mir dann viel mehr, Geld ist zu unpersönlich und erweckt immer den Eindruck, dass man mit Geld alles regeln kann. Mittlerweile jedoch, bereuhe ich es schon fast.

Ich war auch im ersten Moment so perplex, dass ich gar nicht großartig was sagen konnte. Ich war wie vor den Kopf gestossen. Heute hatte ich ihm dann u. a. geschrieben, dass ich es nicht nur gemein sondern auch respektlos fand, was er da gemacht hat und das ich doch sehr enttäuscht bin, zumal er es ja eigentlich nicht nur einmal sondern sogar zweimal gemacht hat, wenn man die Sache mit dem Flughafen mitzählt. Eine Antwort kam nicht, was mir auch zeigt, dass es ihn überhaupt nicht interessiert.


Was mache ich denn nur dauernd falsch? Genau dies ist eine Situation, in der ich mich ständig wieder finde!!! Wie ein ständiges Deja vù. Und jedes Mal denke ich mir, "ok, es muss ja nicht jeder Mensch gleich sein. Gib ihm / ihr eine Chance." Und im Endeffekt werde ich nur wieder über den Tisch gezogen und enttäuscht. Ich frage mich, ob es überhaupt noch Sinn macht, Menschen eine Chance zu geben. In den letzten Monaten bereits, habe ich so vielen Leuten die Freundschaft gekündigt, aber ich kann doch nicht immer nur vom schlechtesten ausgehen, oder? Was ist das denn dann für ein Leben? Wenn man niemanden vertraut und glaubt? Und jedes Mal stehe ich dann wieder an dem Punkt, an dem ich mich frage, ob ich überhaupt ein Recht habe, enttäuscht oder sauer zu sein.


Hat hier jemand einen Rat für mich? Wie kann ich solche Enttäuschungen in Zukunft vermeiden? Ich bin einfach ein ziemlich hoffnungsloser Optimist und glaube leider immer an das Gute in einem Menschen.


Für Antworten, Ratschläge u. ä. möchte ich euch bereits im Voraus danken!
 

Germ

Aktives Mitglied
Edit [...]

Hab das von mir Geschriebene wieder gelöscht,
des lieben Friedens Willen hier im Forum.

Herzlichst

Germ
 
Zuletzt bearbeitet:

Anzeige (6)

Autor Ähnliche Themen Forum Antworten Datum
W Wieso spielt sie sich so auf? Freunde 2
C Wieder nur Blabla Freunde 166
Black Warum melden sich nur Männer? Warum sind Frauen so passiv? Freunde 94

Ähnliche Themen

Thema gelesen (Total: 0) Details

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

    Anzeige (2)

    Oben