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Wieso kommt einem ne Diagnose einer psychiatrischen Erkrankung immer so schwammig vor

Hybris

Aktives Mitglied
Bei mir war vor 18 Jahren klar, dissoziative Persönlichkeitsstörung.
Keine Schizophrenie, aber was nicht ist kann ja noch werden. In diesem Sinne war der Verlauf eigentlich offen.
Schweres seelisches Leiden nach Art Borderline, Wiener Schnitzel mit Pommes bitte. So ähnlich, allerdings stand Alkohol Missbrauch,mit auf dem Rezept für eine gute Zukunfts Prognose.
Inzwischen habe ich das Gefühl, dieser Schwerstbehinderung nicht mehr wirklich gerecht zu werden.
Ist inzwischen eh seit zwei Jahren verjährt.
Irgendwie hält mich mein Rest Verstand davon ab, eine erneute Schwerstbehinderung zu beantragen.
Wozu auch, ich brauche dies nicht mehr.
Aber wirklich verstanden habe ich die Diagnose vom Versorgungsamt in Bremen damals nie.
Habe mich damit nie irgendwie identifizieren können.
 

Hybris

Aktives Mitglied
Die Frage nach der Ursache von solch einer schweren Erkrankung könnte mir nie wirklich erklärt werden.
Eine Apothekerin sagte zu mir, daß man sich seine Eltern nicht aussuchen kann.
Die Gene von Vater und Tochter werden eben immer wieder neu gemischt!
Und was am Ende rauskommt, ist ein Überraschungs Geschenk. Sofern diese Präsente finanzierbar und erfreulich sind natürlich. Ansonsten ist es einfach nur teuer. Bisher bin ich noch billig gekommen, hoffentlich bleibt es dabei.
 

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