R
Redline
Gast
Hallo, ich weiß, das klingt jetzt vllt. etwas komisch, aber ich weiß halt nicht, wie ich meine Träume ausleben kann.
Es fängt schon bei einer kleinen Sache an und zwar, dass ich Pokémon immer noch mag, aber auch nur, weil es mir Schiggy in der Vergangenheit bis heute extrem angetan hat. Es vergeht kein Tag, wo ich mir mal nicht wünschen würde, eins selber zu sein.
Seit dem ersten Tag an, wo ich Schiggy das erste Mal sah, spürte ich sofort eine Art innerliche Verbindung zu diesem Pokémon.
Seine Eigenschaften passten einfach mit meinen über ein.
Es wurde schließlich mein absoluter Favorit.
Macht euch darüber bitte nicht lustig, aber ich würde mich sogar selbst als eins verkleiden und da sind wir auch schon zum Punkt gekommen.
Ich kenne jemanden, der hat als Favorite Pokémon ein Karnimani und er geht meisten immer zu soganannten Cosplays, das sind jene Veranstaltungen, in dennen sich Fans als ihr Lieblings Fabelwesen usw. verkleiden.
Jedenfalls geht mein Freund immer als Karnimani verkleidet dort hin und er ist 26 Jahre alt.
Des Weiteren scheut er keine Mühe und Kosten in Sachen Entfernung und fährt da mit seinem Auto sogar hin. oo
Ich hab ja nichts gegen Menschen die so etwas machen und ehrlich gesagt wurde ich auch gerne selber dazu gehören.
Was hindert mich daran? Eigentlich nichts. Ich habe ein Auto, aber noch kein Kostüm, was man sich ja leicht machen könnte, gäbe es da nur nicht ein Problem.
Und zwar mich. Ich denke ziemlich viel darüber nach, was meine Eltern oder Freunde oder Mitarbeiter darüber denken könnten, wenn sie es erfahren würden.
Um dies zu entgehen, verzichte ich dann auf meine Wünsche und Träume und lasse es sein.
Darüber hinaus habe ich auch das Problem, dass ich mir gerne ein eigenes Schiggy Stofftier aus dem Internet beordern würde, aber auch hier wieder scheiter ich an meinen Ängsten. Was könnten meine Eltern darüber denken.
Bin ich eigentlich kindisch? Es gibt ja einige Menschen, die sagen, dass Pokémon nur etwas für Kinder ist ,aber wenn man damit aufgewachsen ist, dann ist das etwas völlig anderes...
Außerdem träume ich davon, dass ich auch meinen Mitmenschen helfen könnte, so dass ich auch gebe und nicht nur nehme. Es macht mir total fertig, wenn ich das Gefühl habe, ich bekomme zu viel und ich kann nicht viel zurückgeben. Die Atmospähre wirkt dann immer so, als wäre alles in Ordnung, aber ich finde das nicht, was geben ist doch seeliger als nehmen oder verstehe ich da etwas falsch?
Ich komme mir eh so vor, als gehe es mir viel zu gut... Ich kann auch sagen, dass zu viel auch nicht glücklich macht. Man musst immer versuchen, ein bestimmtes Mittelmaß zu finden. Das heißt nicht zu viel und nicht zu wenig. Halt immer genau die Mitte. Erst dann geht es uns gut.
Es fängt schon bei einer kleinen Sache an und zwar, dass ich Pokémon immer noch mag, aber auch nur, weil es mir Schiggy in der Vergangenheit bis heute extrem angetan hat. Es vergeht kein Tag, wo ich mir mal nicht wünschen würde, eins selber zu sein.
Seit dem ersten Tag an, wo ich Schiggy das erste Mal sah, spürte ich sofort eine Art innerliche Verbindung zu diesem Pokémon.
Seine Eigenschaften passten einfach mit meinen über ein.
Es wurde schließlich mein absoluter Favorit.
Macht euch darüber bitte nicht lustig, aber ich würde mich sogar selbst als eins verkleiden und da sind wir auch schon zum Punkt gekommen.
Ich kenne jemanden, der hat als Favorite Pokémon ein Karnimani und er geht meisten immer zu soganannten Cosplays, das sind jene Veranstaltungen, in dennen sich Fans als ihr Lieblings Fabelwesen usw. verkleiden.
Jedenfalls geht mein Freund immer als Karnimani verkleidet dort hin und er ist 26 Jahre alt.
Des Weiteren scheut er keine Mühe und Kosten in Sachen Entfernung und fährt da mit seinem Auto sogar hin. oo
Ich hab ja nichts gegen Menschen die so etwas machen und ehrlich gesagt wurde ich auch gerne selber dazu gehören.
Was hindert mich daran? Eigentlich nichts. Ich habe ein Auto, aber noch kein Kostüm, was man sich ja leicht machen könnte, gäbe es da nur nicht ein Problem.
Und zwar mich. Ich denke ziemlich viel darüber nach, was meine Eltern oder Freunde oder Mitarbeiter darüber denken könnten, wenn sie es erfahren würden.
Um dies zu entgehen, verzichte ich dann auf meine Wünsche und Träume und lasse es sein.
Darüber hinaus habe ich auch das Problem, dass ich mir gerne ein eigenes Schiggy Stofftier aus dem Internet beordern würde, aber auch hier wieder scheiter ich an meinen Ängsten. Was könnten meine Eltern darüber denken.
Bin ich eigentlich kindisch? Es gibt ja einige Menschen, die sagen, dass Pokémon nur etwas für Kinder ist ,aber wenn man damit aufgewachsen ist, dann ist das etwas völlig anderes...
Außerdem träume ich davon, dass ich auch meinen Mitmenschen helfen könnte, so dass ich auch gebe und nicht nur nehme. Es macht mir total fertig, wenn ich das Gefühl habe, ich bekomme zu viel und ich kann nicht viel zurückgeben. Die Atmospähre wirkt dann immer so, als wäre alles in Ordnung, aber ich finde das nicht, was geben ist doch seeliger als nehmen oder verstehe ich da etwas falsch?
Ich komme mir eh so vor, als gehe es mir viel zu gut... Ich kann auch sagen, dass zu viel auch nicht glücklich macht. Man musst immer versuchen, ein bestimmtes Mittelmaß zu finden. Das heißt nicht zu viel und nicht zu wenig. Halt immer genau die Mitte. Erst dann geht es uns gut.
Zuletzt bearbeitet:
Andere verdrehen bei meinem Musikgeschmack auch nur die Augen (vermutlich würdest du das auch tun, er ist nämlich ziemlich ungewöhnlich) - also was ist so dramatisch, wenn es dir dann eine Serie angetan hat? Lass dein Glück nicht von anderen behindern, wenn du denn jetzt sogar weißt, was dir Freude bereiten würde. Wenn du erst mal auf einem solchen Treffen bist, wird das Gefühl, dass du dir seltsam vorkommst, ganz schnell verschwinden - denn immerhin werden da doch lauter Gleichgesinnte auf dich warten, das ist doch sicher ein total schönes Gefühl. Wäre doch schade, wenn dir das entgeht, oder? Außerdem muss jeder Mensch zugeben, dass Pokémon eine Traumwelt ist, in der sich nahezu jeder in dieser Generation einmal pudelwohl gefühlt hat. Halte fest an dem, was dich glücklich macht. Und wieso sollte es jemand aus deinem näheren Umfeld erfahren? Das wird ja wohl kaum direkt vor der Haustür sein, oder? :3 Wäre echt schade, wenn dir so ein schöner Moment wegen irgendwelchen potenziell intoleranten Menschen entgeht. Ich glaube, wenn du einmal dieses Gefühl erlebst, wird immer unwichtiger, was andere davon halten könnten.
