Hi Forum
Die Gedanken und Gefühlswelt in der ich mich befinde ist schon immer sehr abstrakt gewesen, auch das sie zum größten Teil auf negative Einflüsse aufgebaut ist, ist mir bewusst.
Doch fühle ich grade etwas was ich nicht einordnen kann, da dieses Gefühl meiner Ansicht nach in der Situation in der es auftrat keine Berechtigung hatte, aber auch jetzt noch andauert.
Um etwas Licht ins dunkel zu bringen, für alle die das hier lesen...und für mich, werde ich nun die Situation beschreiben, weswegen mein Kopf grade zu rotieren scheint.
Ich hatte vor kurzem wieder eine Therapiesitzung, lange konnte ich mich auf das was ich loswerden wollte vorbereiten, da mein Therapeut in Urlaub war. Es hat sich auch einiges angestaut und so verlief die Sitzung sehr intensiv.
Zuerst sprach ich über zwei Themen die für diesen Beitrag OT (Off -Topic) sind. Aber das tat ich mit Methode, weil ich mich auf das was ich eigentlich sagen wollte etwas vorbereiten wollte, lockerer werden...versteht ihr?
Das was ich nur mit mühe erwähnen konnte war die Tatsache das ich mich zur Zeit wieder mit schweren dunklen Gedanken rum plage.
Die Reaktion war etwas seltsam, obwohl....nein war sie nicht, aber doch so ganz anders als ich es mir gewünscht hätte.:
-Zuerst gab es einen Tipp der damit zu tun hat, das ich mir wohl noch zusätzliche Hilfe ins "Boot" hohlen werde, darüber habe ich eine Woche Zeit nach zu denken, aber ich werde wahrscheinlich diesen Schritt zustimmen.
-Dann gab es noch die Aussage, das ich mich unbewusst in meinen Negativen verhalten "sudle". Weil ein generell ablehnendes verhalten für mich wohl einfacher ist, als eine positive Einstellung.....Ähm, nein, oder doch?
-Zuletzt sagte er das ich nun doch an meinen Gewicht arbeiten müsste, er denkt das ich mit einen "fitten Körper" eine bessere Gefühlswelt entwickeln könnte.
Das macht mir schon einiges Kopfzerbrechen, werde ich grade als Simulant abgetan? Bin ich wirklich selber Schuld an allem? Ich war schon ein mal bei einer Allgemein Medizinerin die auch immer alles auf mein Gewicht geschoben hat und mich nie wirklich untersucht, wäre fast in die Hose gegangen.
Aber egal, Fakt ist, das ich mich sonst nach meinen Therapiestunden sehr gut fühle, "ok" nie sofort das dauert etwas, aber dann, besser als vorher.
Nach der Sitzung ist es anders, ich fühle mich richtig elend, so als ob ich die Zeit eines Arztes verschwenden würde, wo ich doch nur ein fetter Idiot bin, der einfach nur mal Glücklich werden muss.
Meine Gedanken driften grade wieder in die Schutzmechanismen ab die ich bereits kenne, allesamt negativ, selbstzerstörerisch und zweifelnd.
Deswegen frage ich euch, mit ich es schaffe die Sache aus einen anderen Winkel zu sehen.
Was ist bei der Therapie passiert, geht es noch darum mir zu helfen, oder bilde ich mir meine "Befindlichkeiten" ein?
Wieso fühle ich mich so elend?
was wurde bei mir für eine Wunde aufgerissen? Und wieso?
Ich weis das ich dick bin, ich kenne die Berichte die besagen das es besser ist schlanker zu sein.
Ich weis auch das meine negativen Gedanken mein "Panzer" sind.
Das ist für mich nichts neues...mehr.
Und trotzdem fühle ich mich elend.
wieso?
Herr Flug
Die Gedanken und Gefühlswelt in der ich mich befinde ist schon immer sehr abstrakt gewesen, auch das sie zum größten Teil auf negative Einflüsse aufgebaut ist, ist mir bewusst.
Doch fühle ich grade etwas was ich nicht einordnen kann, da dieses Gefühl meiner Ansicht nach in der Situation in der es auftrat keine Berechtigung hatte, aber auch jetzt noch andauert.
Um etwas Licht ins dunkel zu bringen, für alle die das hier lesen...und für mich, werde ich nun die Situation beschreiben, weswegen mein Kopf grade zu rotieren scheint.
Ich hatte vor kurzem wieder eine Therapiesitzung, lange konnte ich mich auf das was ich loswerden wollte vorbereiten, da mein Therapeut in Urlaub war. Es hat sich auch einiges angestaut und so verlief die Sitzung sehr intensiv.
Zuerst sprach ich über zwei Themen die für diesen Beitrag OT (Off -Topic) sind. Aber das tat ich mit Methode, weil ich mich auf das was ich eigentlich sagen wollte etwas vorbereiten wollte, lockerer werden...versteht ihr?
Das was ich nur mit mühe erwähnen konnte war die Tatsache das ich mich zur Zeit wieder mit schweren dunklen Gedanken rum plage.
Die Reaktion war etwas seltsam, obwohl....nein war sie nicht, aber doch so ganz anders als ich es mir gewünscht hätte.:
-Zuerst gab es einen Tipp der damit zu tun hat, das ich mir wohl noch zusätzliche Hilfe ins "Boot" hohlen werde, darüber habe ich eine Woche Zeit nach zu denken, aber ich werde wahrscheinlich diesen Schritt zustimmen.
-Dann gab es noch die Aussage, das ich mich unbewusst in meinen Negativen verhalten "sudle". Weil ein generell ablehnendes verhalten für mich wohl einfacher ist, als eine positive Einstellung.....Ähm, nein, oder doch?
-Zuletzt sagte er das ich nun doch an meinen Gewicht arbeiten müsste, er denkt das ich mit einen "fitten Körper" eine bessere Gefühlswelt entwickeln könnte.
Das macht mir schon einiges Kopfzerbrechen, werde ich grade als Simulant abgetan? Bin ich wirklich selber Schuld an allem? Ich war schon ein mal bei einer Allgemein Medizinerin die auch immer alles auf mein Gewicht geschoben hat und mich nie wirklich untersucht, wäre fast in die Hose gegangen.
Aber egal, Fakt ist, das ich mich sonst nach meinen Therapiestunden sehr gut fühle, "ok" nie sofort das dauert etwas, aber dann, besser als vorher.
Nach der Sitzung ist es anders, ich fühle mich richtig elend, so als ob ich die Zeit eines Arztes verschwenden würde, wo ich doch nur ein fetter Idiot bin, der einfach nur mal Glücklich werden muss.
Meine Gedanken driften grade wieder in die Schutzmechanismen ab die ich bereits kenne, allesamt negativ, selbstzerstörerisch und zweifelnd.
Deswegen frage ich euch, mit ich es schaffe die Sache aus einen anderen Winkel zu sehen.
Was ist bei der Therapie passiert, geht es noch darum mir zu helfen, oder bilde ich mir meine "Befindlichkeiten" ein?
Wieso fühle ich mich so elend?
was wurde bei mir für eine Wunde aufgerissen? Und wieso?
Ich weis das ich dick bin, ich kenne die Berichte die besagen das es besser ist schlanker zu sein.
Ich weis auch das meine negativen Gedanken mein "Panzer" sind.
Das ist für mich nichts neues...mehr.
Und trotzdem fühle ich mich elend.
wieso?
Herr Flug