korinna_21
Mitglied
hallo
habe folgendes problem:
hatte vor einigen jahren ein traumatisches erlebnis. war zuerst total geschockt, und wusst überhaupt nicht weiter. dem traumatischen erlebnis waren wachsende psychosomatische beschwerden und müdigkeit vorangegangen. ich hatte absolut die lebenslust verloren und sank immer tiefer im loch der verzweiflung.
habe zu der zeit sehr viel innerlich loswerden müssen. hatte aber kaum kraft meine seele aus dem leibe zu reden. habe vor etwa einem jahr ne beratungsstelle aufgesucht gehabt. bin momentan in therapeutischer behandlung.
so langsam komme ich (endlich und zum glück in die realität zurück. ich schäme mich manchmal für mein erlebtes, vor allem für dessen auswirkungen. bin leider immer noch ein wenig geschwächt und es kommt leider immer noch vor, dass manche meinen, sie könnten ihre frust an mir ablassen (ursache: durch mein erlebtes wurde ich so geschwächst, dass man selbstbewusstsein in den keller gegangen ist)
es geht mir aber inzwischen deutlich besser. bin zwar immer noch nicht kontaktfreudig. aber kontaktsuchend. habe echt die ganzen innerlichen schmerzen satt. nur: ich finde keine richtung, keine linie. habe irgendwie den faden verloren. es ist so, als sei ich für ne längere zeit einfach untergetaucht. und ich komm irgendwie nicht klar, mein leben wieder richtig zu regeln. vor allem habe ich angst, dass man für meine erlebnisse keinen verständnis zeigen würde.
alles liebe
koko
habe folgendes problem:
hatte vor einigen jahren ein traumatisches erlebnis. war zuerst total geschockt, und wusst überhaupt nicht weiter. dem traumatischen erlebnis waren wachsende psychosomatische beschwerden und müdigkeit vorangegangen. ich hatte absolut die lebenslust verloren und sank immer tiefer im loch der verzweiflung.
habe zu der zeit sehr viel innerlich loswerden müssen. hatte aber kaum kraft meine seele aus dem leibe zu reden. habe vor etwa einem jahr ne beratungsstelle aufgesucht gehabt. bin momentan in therapeutischer behandlung.
so langsam komme ich (endlich und zum glück in die realität zurück. ich schäme mich manchmal für mein erlebtes, vor allem für dessen auswirkungen. bin leider immer noch ein wenig geschwächt und es kommt leider immer noch vor, dass manche meinen, sie könnten ihre frust an mir ablassen (ursache: durch mein erlebtes wurde ich so geschwächst, dass man selbstbewusstsein in den keller gegangen ist)
es geht mir aber inzwischen deutlich besser. bin zwar immer noch nicht kontaktfreudig. aber kontaktsuchend. habe echt die ganzen innerlichen schmerzen satt. nur: ich finde keine richtung, keine linie. habe irgendwie den faden verloren. es ist so, als sei ich für ne längere zeit einfach untergetaucht. und ich komm irgendwie nicht klar, mein leben wieder richtig zu regeln. vor allem habe ich angst, dass man für meine erlebnisse keinen verständnis zeigen würde.
alles liebe
koko