Hallo!
Leider fällt es mir sehr schwere enge Freundchaften herzustellen beziehungsweise überhaupt Freunde zu finden.
Ich würde schon sagen, das ich eine ganz liebe Person bin, die auch ein Lächeln für ihre Mitmenschen wenn es mir mal schlecht geht.
Ich bin evtl. sehr unsicher im Umgang mit Menschen. Also ich weiß nicht wo ich hingucken Soll, hab Angst jemanden zu nahe zu treten und wirke vielleicht unkompliziert, bin aber im Gespräch innerlich oft "verkrampft".
Jedoch bin ich jetzt nicht so extrem schüchtern das ich vor andere Menschen "Angst" habe. Ich hab eigentlich keine Probleme fremde Leute anzusprechen, wenn ich einen Grund dafür habe.
Ich glaub ein Großteil meiner Gedanken drehen sich um mich selbst (Arbeit, Selbstbewusstsein, was ich noch machen will etc.). Das liegt vielleicht auch daran, weil ich alleine Lebe und kaum richtige Freunde haben.
Wenn ich mich mal mit jemandem treffe freue ich mich darüber sehr, genieße die beisamkeit und höre ihr aufmerksam zu.
Anderseits bin ich manchmal sehr offen, rede ohne zu denken und fühle mich wohl, das sind jedoch alles sehr oberflächliche Gespräche mit oberflächlichen Beziehungen.
Worüber wollen Menschen reden?
Welche Eigenschaften machen einen Menschen interessant für eine Freundschaft?
Was macht einen Menschen uninteressant oder gar unsympathisch für eine Freundschaft?
Was macht eine Freundchaft aus?
Wie kann ich weniger an mich und noch "mehr" an meine Umwelt denken? (Ich hoffe ihr wisst was ich damit meine)
Was könnte ich eventuell falsch machen?
Wie kann ich mehr Freunde gewinnen und alte Freundschaften vertiefen?
Wie werde ich selbstbewusster? (Ich mache Sport, arbeite mit Menschen, hatte einen Therapeuten, kimfortzone verlassenetc.)
Ich bin für jeden ehrlich Rat unglaublich dankbar!
Ich weiß das kann man nicht verallgemeinern! Aber es es reicht, wenn jeder aus seiner Sicht antwortet!
Liebe Grüße
Leider fällt es mir sehr schwere enge Freundchaften herzustellen beziehungsweise überhaupt Freunde zu finden.
Ich würde schon sagen, das ich eine ganz liebe Person bin, die auch ein Lächeln für ihre Mitmenschen wenn es mir mal schlecht geht.
Ich bin evtl. sehr unsicher im Umgang mit Menschen. Also ich weiß nicht wo ich hingucken Soll, hab Angst jemanden zu nahe zu treten und wirke vielleicht unkompliziert, bin aber im Gespräch innerlich oft "verkrampft".
Jedoch bin ich jetzt nicht so extrem schüchtern das ich vor andere Menschen "Angst" habe. Ich hab eigentlich keine Probleme fremde Leute anzusprechen, wenn ich einen Grund dafür habe.
Ich glaub ein Großteil meiner Gedanken drehen sich um mich selbst (Arbeit, Selbstbewusstsein, was ich noch machen will etc.). Das liegt vielleicht auch daran, weil ich alleine Lebe und kaum richtige Freunde haben.
Wenn ich mich mal mit jemandem treffe freue ich mich darüber sehr, genieße die beisamkeit und höre ihr aufmerksam zu.
Anderseits bin ich manchmal sehr offen, rede ohne zu denken und fühle mich wohl, das sind jedoch alles sehr oberflächliche Gespräche mit oberflächlichen Beziehungen.
Worüber wollen Menschen reden?
Welche Eigenschaften machen einen Menschen interessant für eine Freundschaft?
Was macht einen Menschen uninteressant oder gar unsympathisch für eine Freundschaft?
Was macht eine Freundchaft aus?
Wie kann ich weniger an mich und noch "mehr" an meine Umwelt denken? (Ich hoffe ihr wisst was ich damit meine)
Was könnte ich eventuell falsch machen?
Wie kann ich mehr Freunde gewinnen und alte Freundschaften vertiefen?
Wie werde ich selbstbewusster? (Ich mache Sport, arbeite mit Menschen, hatte einen Therapeuten, kimfortzone verlassenetc.)
Ich bin für jeden ehrlich Rat unglaublich dankbar!
Ich weiß das kann man nicht verallgemeinern! Aber es es reicht, wenn jeder aus seiner Sicht antwortet!
Liebe Grüße