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Gast
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Liebes Forum,
ich bin 36 und weiblich.
Schon seit Jahren leide ich an Schlafstörungen. Ich nehme ein Antidepressivum, das mir hilft besser durchschlafen zu können.
Doch ich liege immer noch sehr lange wach (meistens bis Mitternacht) und erwache morgens meistens auch sehr früh.
Seit einem Jahr erlebe ich aber nachts oft den puren Horror.
Manchmal träume ich das ich bedroht werde, manchmal kann ich mich an den Traum nicht erinnern. Doch ich schrecke dann plötzlich hoch, schreiend und um mich schlagend. Einmal schaffte ich es sogar die Lampe vom Nachttisch zu fegen.
Vielleicht kennt ihr ja auch den Traum, zu stolpern und zu stürzen. Früher hatte ich dann kurz Zuckungen, doch mittlerweile ist es so, dass der Schreck wie Stromschläge durch meinen Körper jagt. Alles krampft sich zusammen und ich wache mit Herzrasen auf.
Morgens bin ich nach solchen "Attacken" natürlich oft wie gerädert.
Was kann man dagegen tun?
Sollte ich Beruhigungspillen nehmen, damit ich wieder ruhiger schlafen kann?
ich bin 36 und weiblich.
Schon seit Jahren leide ich an Schlafstörungen. Ich nehme ein Antidepressivum, das mir hilft besser durchschlafen zu können.
Doch ich liege immer noch sehr lange wach (meistens bis Mitternacht) und erwache morgens meistens auch sehr früh.
Seit einem Jahr erlebe ich aber nachts oft den puren Horror.
Manchmal träume ich das ich bedroht werde, manchmal kann ich mich an den Traum nicht erinnern. Doch ich schrecke dann plötzlich hoch, schreiend und um mich schlagend. Einmal schaffte ich es sogar die Lampe vom Nachttisch zu fegen.
Vielleicht kennt ihr ja auch den Traum, zu stolpern und zu stürzen. Früher hatte ich dann kurz Zuckungen, doch mittlerweile ist es so, dass der Schreck wie Stromschläge durch meinen Körper jagt. Alles krampft sich zusammen und ich wache mit Herzrasen auf.
Morgens bin ich nach solchen "Attacken" natürlich oft wie gerädert.
Was kann man dagegen tun?
Sollte ich Beruhigungspillen nehmen, damit ich wieder ruhiger schlafen kann?