G
Gast
Gast
Hallo liebe Foristen!
Ich bin wieder einmal an einem Punkt angelangt, wo ich nicht mehr weiß, wie es weiter geht. In meiner Suche nach Erleichterung bin ich zufällig auf dieses Forum gestossen. Hier kann ich meinen Fall vortragen, vielleicht finde ich hier etwas von dem, was ich zur Zeit brauche.
Ich bin jetzt ein Mann von 60 Jahren. Im Alter von 19 Jahren lernte ich ein Mädchen kennen und lieben. Sie war damals 17 Jahre alt. Ich muss erwähnen, dass ich damals sehr zurückhaltend, abwartend war, was Beziehungen anging, ich hatte große Angst vor Ablehnung oder Zurückweisung. Dieser jungen Frau gelang es recht schnell, alle meine Schutzvorrichtungen zu durchbrechen. Ich vertraute ihr vollkommen. Sie entwickelte sich zum Mittelpunkt meines Lebens, in meinem ganzen Denken, Fühlen, Handeln und Planen war sie enthalten. Für diese Beziehung überwarf ich mich sogar mit meiner Familie, in der ich mich vorher gut aufgehoben fühlte.
Aus einer Reihe von Umständen heraus, die in diesem Zusammenhang nicht wichtig sind, beschlossen wir gemeinsam in einer weit entfernten Großstadt unser gemeinsames Leben zu führen. Geplant war, dass ich zunächst dort ein Studium absolviere, sie während dieser Zeit den Lebensunterhalt für uns beide verdienen würde. Als ich 21 Jahre alt war, zogen wir in diese Stadt, suchten uns eine kleine Wohnung für uns beide, eigentlich hätten wir jetzt zusammen glücklich werden können.
Etwa einen Monat nach unserem Umzug, ich weiß noch, es war strahlender Sommertag, sprach sie mich an, ob wir uns nicht trennen wollten, sie wolle mich noch finanziell unterstützen, bis ich mein Studium beendet hätte, danach würde jeder seine eigenen Wege gehen. Ich war wie vom Schag getroffen. Meine Welt stürzte ein, weinend presste ich mich an sie, sagte, das dürfe sie nicht tun, fragte, weshalb sie mich denn verlassen wolle. Dies geschah 1973. Sie beruhigte mich, versicherte mir, dass sie sich nicht von mir trennen würde und auch ich konnte mich wieder fangen. Kurze Zeit danach heirateten wir. Über ihre Arbeit und mein Studium bekamen wir einen recht großen Bekanntenkreis. Ihr gefiel es, sich mit vielen Leuten und oft zu treffen, zu quatschen, sich zu freuen, es sich gut gehen zu lassen. Mir selbst eröffnete sich über das Studium eine neue Welt. Ich war neugierig, wollte wissen, erkennen. Ansonsten brauchte ich nur sie und ihre Nähe. Dabei bemerkte ich schon mit Sorge, dass wir uns auseinander entwickelten, was Vorlieben und Geschmäcker anging. Andererseits dachte ich, dass es die totale Symbiose eh nicht gäbe. Sie sollte sich wohlfühlen, sich freuen und weil sie das über mich vermittelt erlebt, sollte sie dies mit mir verbinden, ich wäre mir ihrer Liebe auf diese Weise viel sicherer, als wenn ich sie einengte in ihrem Tun. So um die Zeit von 1975 bekamen wir die Idee, wir könnten gemeinsam mit anderen Leuten uns räumlich und finanziell zusammen tun und versuchen gemeinsam uns über eine Selbständigkeit zu reproduzieren. Um das nötige Startkapital zu bekommen, wollten wir alle gemeinsam etwa zwei Jahre arbeiten, nur eine bestimmte Menge des Geldes verbrauchen und den Rest sparen. Das Resultat nach ca. einem Jahr war eine Katastrophe. Der Traum von der gemeinsamen Selbständigkeit zerstob, weil .....ach, auch egal. Aber wirklich schlimm für mich war, dass sie sich wieder von mir trennen wollte. Nach etlichem Stress zogen wir als Paar in eine andere Wohnung. Gefühlsmäßig ging es mir furchtbar. Ich lebte in ständiger Angst von ihr verlassen zu werden. Ich war nicht mehr autonom. Gleichzeitig verachtete ich mich dafür, dass ich sie nicht gehen lassen konnte. Sie selbst litt ebenfalls stark unter dieser Situation, hatte massive psychsomatische Beschwerden. Ich selbst wollte niemals ein eigenes Kind haben. Nicht weil ich Kinder nicht gerne hätte. Die Verantwortung war für mich einfach zu groß. Ich wußte, dass ich dem nicht gerecht werden kann. Während der Zeit in der neuen Wohnung wurde unsere Beziehung wieder sehr eng. Meine Frau vertrug die ABP nicht, und als wir einmal wieder zärtlich mit einander umgingen, ......auf jeden Fall, sie wurde schwanger. Ich erlebte sie - von unserer ersten Zeit des Zusammenseins abgesehen - nie glücklicher als während ihrer Schwangerschaft. Ich lebte daür in beständiger Angst um sie. Was kann nicht alles geschehen während Schwangerschaft und Geburt. Finanziell wollten wir den Familienbetrieb so regeln, dass sie am Ende ihres Schwangerschaftsurlaubes wieder arbeiten gehen würde, ich meinen Job aufgeben würde und als Hausmann zunächst Kind und Haushalt versorgen würde, weil sie ein wesentlich größeres Gehalt bekam als ich. Nachdem unser Kind etwa 6 Monate alt war, merkte ich, dass meine Frau wieder die Unruhe überkam. Sie ging allein mit Kollegen weg, ich verdrübsinnte zu hause. Bis zum Winter merkte ich, dass sie sich in einen anderen Mann verliebt hatte. Bei mir war Panik angesagt. Ein Teil von mir sagte, das geht so nicht weiter, das muss ich auflösen, der andere Teil konnte sich nicht lösen. Mein ganzes Lebensglück hing an dieser Frau, sie musste bei mir bleiben, sie durfte mich doch nicht verlassen. Und sie schwankte ebenso. Sie wollte weg ....und konnte nicht. Im März 1979 kulminierte das Ganze. Ich hatte mir bereits eine eigene Wohnung gesucht, ein furchtbar tristes Loch. Und immer die kindische Hoffnung, sie verläßt mich nicht. Ich fuhr zu ihr in unsere gemeinsame Wohnung, dort brach ich in einem Weinanfall zusammen. Daraufhin sicherte sie mir zu, dass sie doch bei mir bleiben wolle. Ich hatte tagelang nicht mehr richtig geschlafen und gegessen. Ich war aufs Höchste erregt. Oft dachte ich, ich muss einfach umfallen und tot sein, das halte ich nicht aus. Nun, unser beider Großmütter hatten im März Geburtstag. Da eine der beiden ihren Siebzigsten feiern wollte, hatten wir beschlossen, für eine Woche in die alte Heimat zu fahren und dort beide Geburtstage zu feiern. Nun, der Termin für die Reise wäre zwar erst nächste Woche gewesen, aber da ich glaubte, die Krise könnte nur bewältigt werden, wenn wir auch eine Ortsveränderung vornehmen würden, beschlossen wir halt, eine Woche früher zu fahren. Zumal der Mann, in den sie sich verliebt hatte, ein Arbeitskollege war. Und wenn sie am Montag wieder arbeiten ging, dann würde sie ihn sehen und wieder auf Trennung von mir aus sein. Ja, ich weiß, ich war kindisch, egoistisch und dumm. Und so musste es eben auch enden. Die Fahrt hätte eine Länge von ca 600 km gehabt. Nach ca. 200 km bin ich wohl am Steuer eingeschlafen und gegen einen Baum gefahren. Meine Frau erlitt dabei ein Schädelhirntrauma in dessen Folge sie noch ca. ein Jahr im Wachkoma lebte und danach starb. Ich selbst bin nie wirklich darüber hinweg gekommen. Fast täglich verfolgen mich alle möglichen Gedanken und Phantasien rund um das Geschehen. In therapeutischer Behandlung war ich nur ein einziges mal, nämlich ca 2 Monate nach dem Unfall, als ich einen Suizidversuch überlebte. Diese Behandlung brach ich nach rund vier Wochen ab, weil ich keine Hilfe für mich darin fand. Nun, meine Tochter ist mittlerweile eine erwachsene freundliche Person, die selbst bereits ein Kind hat. Ich habe ein ausgezeichnetes Verhältnis zu ihr, wir wohnen nahe beieinander und treffen uns regelmäßig.
Nun, ich hatte geglaubt, eine gewisse Stabilität erreicht zu haben. Meine nie vergehende Trauer irgendwie eingehegt zu haben, so dass ich sie leben kann, sie mich jedoch nicht daran hindert, meine Alltagsanforderungen zu verichten. Doch seit etwa 5 Monaten lebe ich wieder in den 1970er Jahren, emotional. Ich denke die ganze Zeit nur an die Trennung und an den Unfall. Ich durchlebe die Trennung und den Verlust in allen möglichen und unmöglichen Variationen. Ich könnte nur und beständig weinen, ich bin ....hilflos dem Schmerz und der Trauer ausgesetzt und weiß nicht weiter. Obwohl ich eigentlich nur tot sein will, denke ich nicht an Suizid. Es kommt mir alles so Irrational und falsch vor, das einzig echte ist der Schmerz, der mich gepackt hat.
Danke für Eure Geduld bezüglich meiner langatmigen Schilderung einer lange vergangenen traurigen Geschichte.
Ich bin wieder einmal an einem Punkt angelangt, wo ich nicht mehr weiß, wie es weiter geht. In meiner Suche nach Erleichterung bin ich zufällig auf dieses Forum gestossen. Hier kann ich meinen Fall vortragen, vielleicht finde ich hier etwas von dem, was ich zur Zeit brauche.
Ich bin jetzt ein Mann von 60 Jahren. Im Alter von 19 Jahren lernte ich ein Mädchen kennen und lieben. Sie war damals 17 Jahre alt. Ich muss erwähnen, dass ich damals sehr zurückhaltend, abwartend war, was Beziehungen anging, ich hatte große Angst vor Ablehnung oder Zurückweisung. Dieser jungen Frau gelang es recht schnell, alle meine Schutzvorrichtungen zu durchbrechen. Ich vertraute ihr vollkommen. Sie entwickelte sich zum Mittelpunkt meines Lebens, in meinem ganzen Denken, Fühlen, Handeln und Planen war sie enthalten. Für diese Beziehung überwarf ich mich sogar mit meiner Familie, in der ich mich vorher gut aufgehoben fühlte.
Aus einer Reihe von Umständen heraus, die in diesem Zusammenhang nicht wichtig sind, beschlossen wir gemeinsam in einer weit entfernten Großstadt unser gemeinsames Leben zu führen. Geplant war, dass ich zunächst dort ein Studium absolviere, sie während dieser Zeit den Lebensunterhalt für uns beide verdienen würde. Als ich 21 Jahre alt war, zogen wir in diese Stadt, suchten uns eine kleine Wohnung für uns beide, eigentlich hätten wir jetzt zusammen glücklich werden können.
Etwa einen Monat nach unserem Umzug, ich weiß noch, es war strahlender Sommertag, sprach sie mich an, ob wir uns nicht trennen wollten, sie wolle mich noch finanziell unterstützen, bis ich mein Studium beendet hätte, danach würde jeder seine eigenen Wege gehen. Ich war wie vom Schag getroffen. Meine Welt stürzte ein, weinend presste ich mich an sie, sagte, das dürfe sie nicht tun, fragte, weshalb sie mich denn verlassen wolle. Dies geschah 1973. Sie beruhigte mich, versicherte mir, dass sie sich nicht von mir trennen würde und auch ich konnte mich wieder fangen. Kurze Zeit danach heirateten wir. Über ihre Arbeit und mein Studium bekamen wir einen recht großen Bekanntenkreis. Ihr gefiel es, sich mit vielen Leuten und oft zu treffen, zu quatschen, sich zu freuen, es sich gut gehen zu lassen. Mir selbst eröffnete sich über das Studium eine neue Welt. Ich war neugierig, wollte wissen, erkennen. Ansonsten brauchte ich nur sie und ihre Nähe. Dabei bemerkte ich schon mit Sorge, dass wir uns auseinander entwickelten, was Vorlieben und Geschmäcker anging. Andererseits dachte ich, dass es die totale Symbiose eh nicht gäbe. Sie sollte sich wohlfühlen, sich freuen und weil sie das über mich vermittelt erlebt, sollte sie dies mit mir verbinden, ich wäre mir ihrer Liebe auf diese Weise viel sicherer, als wenn ich sie einengte in ihrem Tun. So um die Zeit von 1975 bekamen wir die Idee, wir könnten gemeinsam mit anderen Leuten uns räumlich und finanziell zusammen tun und versuchen gemeinsam uns über eine Selbständigkeit zu reproduzieren. Um das nötige Startkapital zu bekommen, wollten wir alle gemeinsam etwa zwei Jahre arbeiten, nur eine bestimmte Menge des Geldes verbrauchen und den Rest sparen. Das Resultat nach ca. einem Jahr war eine Katastrophe. Der Traum von der gemeinsamen Selbständigkeit zerstob, weil .....ach, auch egal. Aber wirklich schlimm für mich war, dass sie sich wieder von mir trennen wollte. Nach etlichem Stress zogen wir als Paar in eine andere Wohnung. Gefühlsmäßig ging es mir furchtbar. Ich lebte in ständiger Angst von ihr verlassen zu werden. Ich war nicht mehr autonom. Gleichzeitig verachtete ich mich dafür, dass ich sie nicht gehen lassen konnte. Sie selbst litt ebenfalls stark unter dieser Situation, hatte massive psychsomatische Beschwerden. Ich selbst wollte niemals ein eigenes Kind haben. Nicht weil ich Kinder nicht gerne hätte. Die Verantwortung war für mich einfach zu groß. Ich wußte, dass ich dem nicht gerecht werden kann. Während der Zeit in der neuen Wohnung wurde unsere Beziehung wieder sehr eng. Meine Frau vertrug die ABP nicht, und als wir einmal wieder zärtlich mit einander umgingen, ......auf jeden Fall, sie wurde schwanger. Ich erlebte sie - von unserer ersten Zeit des Zusammenseins abgesehen - nie glücklicher als während ihrer Schwangerschaft. Ich lebte daür in beständiger Angst um sie. Was kann nicht alles geschehen während Schwangerschaft und Geburt. Finanziell wollten wir den Familienbetrieb so regeln, dass sie am Ende ihres Schwangerschaftsurlaubes wieder arbeiten gehen würde, ich meinen Job aufgeben würde und als Hausmann zunächst Kind und Haushalt versorgen würde, weil sie ein wesentlich größeres Gehalt bekam als ich. Nachdem unser Kind etwa 6 Monate alt war, merkte ich, dass meine Frau wieder die Unruhe überkam. Sie ging allein mit Kollegen weg, ich verdrübsinnte zu hause. Bis zum Winter merkte ich, dass sie sich in einen anderen Mann verliebt hatte. Bei mir war Panik angesagt. Ein Teil von mir sagte, das geht so nicht weiter, das muss ich auflösen, der andere Teil konnte sich nicht lösen. Mein ganzes Lebensglück hing an dieser Frau, sie musste bei mir bleiben, sie durfte mich doch nicht verlassen. Und sie schwankte ebenso. Sie wollte weg ....und konnte nicht. Im März 1979 kulminierte das Ganze. Ich hatte mir bereits eine eigene Wohnung gesucht, ein furchtbar tristes Loch. Und immer die kindische Hoffnung, sie verläßt mich nicht. Ich fuhr zu ihr in unsere gemeinsame Wohnung, dort brach ich in einem Weinanfall zusammen. Daraufhin sicherte sie mir zu, dass sie doch bei mir bleiben wolle. Ich hatte tagelang nicht mehr richtig geschlafen und gegessen. Ich war aufs Höchste erregt. Oft dachte ich, ich muss einfach umfallen und tot sein, das halte ich nicht aus. Nun, unser beider Großmütter hatten im März Geburtstag. Da eine der beiden ihren Siebzigsten feiern wollte, hatten wir beschlossen, für eine Woche in die alte Heimat zu fahren und dort beide Geburtstage zu feiern. Nun, der Termin für die Reise wäre zwar erst nächste Woche gewesen, aber da ich glaubte, die Krise könnte nur bewältigt werden, wenn wir auch eine Ortsveränderung vornehmen würden, beschlossen wir halt, eine Woche früher zu fahren. Zumal der Mann, in den sie sich verliebt hatte, ein Arbeitskollege war. Und wenn sie am Montag wieder arbeiten ging, dann würde sie ihn sehen und wieder auf Trennung von mir aus sein. Ja, ich weiß, ich war kindisch, egoistisch und dumm. Und so musste es eben auch enden. Die Fahrt hätte eine Länge von ca 600 km gehabt. Nach ca. 200 km bin ich wohl am Steuer eingeschlafen und gegen einen Baum gefahren. Meine Frau erlitt dabei ein Schädelhirntrauma in dessen Folge sie noch ca. ein Jahr im Wachkoma lebte und danach starb. Ich selbst bin nie wirklich darüber hinweg gekommen. Fast täglich verfolgen mich alle möglichen Gedanken und Phantasien rund um das Geschehen. In therapeutischer Behandlung war ich nur ein einziges mal, nämlich ca 2 Monate nach dem Unfall, als ich einen Suizidversuch überlebte. Diese Behandlung brach ich nach rund vier Wochen ab, weil ich keine Hilfe für mich darin fand. Nun, meine Tochter ist mittlerweile eine erwachsene freundliche Person, die selbst bereits ein Kind hat. Ich habe ein ausgezeichnetes Verhältnis zu ihr, wir wohnen nahe beieinander und treffen uns regelmäßig.
Nun, ich hatte geglaubt, eine gewisse Stabilität erreicht zu haben. Meine nie vergehende Trauer irgendwie eingehegt zu haben, so dass ich sie leben kann, sie mich jedoch nicht daran hindert, meine Alltagsanforderungen zu verichten. Doch seit etwa 5 Monaten lebe ich wieder in den 1970er Jahren, emotional. Ich denke die ganze Zeit nur an die Trennung und an den Unfall. Ich durchlebe die Trennung und den Verlust in allen möglichen und unmöglichen Variationen. Ich könnte nur und beständig weinen, ich bin ....hilflos dem Schmerz und der Trauer ausgesetzt und weiß nicht weiter. Obwohl ich eigentlich nur tot sein will, denke ich nicht an Suizid. Es kommt mir alles so Irrational und falsch vor, das einzig echte ist der Schmerz, der mich gepackt hat.
Danke für Eure Geduld bezüglich meiner langatmigen Schilderung einer lange vergangenen traurigen Geschichte.