Hallo
Ich bin neu und auf der Suche nach Informationen, antworten und Gleichgesinnten.
Seit Ende 2017 bin ich in Therapie. Ich habe eine Verhaltenstherapie gemacht und alle Stunden, die die Kasse bewilligt genutzt. Unterbrochen/pausiert habe ich 3 Monate, als ich in stationärer Behandlung war (psychosomatische Klinik). Mit dem Ende der Verhaltenstherapie riet man mir, dass ich einen Verfahrenswechsel vornehme und bei einem anderen Therapeuten weiterhin Hilfe beantragen kann. Soweit so gut und ich fühle mich gut betreut und mit all meinen Diagnosen aktuell „sicher“. Hier wurden mir im vergangenen Jahr also 45 Stunden bewilligt (tiefenpsychologisches verfahren). Jetzt meine Frage: wie läuft es weiter? Könnte ich einen erneuten verfahrenswechsel anstreben? Bewilligt die Kasse das? Ich bin der Meinung, ich werde weiterhin professionelle Hilfe brauchen, ich möchte die Erfolge nicht riskieren, möchte weiter Gutes für mich tun. Wie lange ginge das?
Vielen Dank und viele Grüße
Tini
Ich bin neu und auf der Suche nach Informationen, antworten und Gleichgesinnten.
Seit Ende 2017 bin ich in Therapie. Ich habe eine Verhaltenstherapie gemacht und alle Stunden, die die Kasse bewilligt genutzt. Unterbrochen/pausiert habe ich 3 Monate, als ich in stationärer Behandlung war (psychosomatische Klinik). Mit dem Ende der Verhaltenstherapie riet man mir, dass ich einen Verfahrenswechsel vornehme und bei einem anderen Therapeuten weiterhin Hilfe beantragen kann. Soweit so gut und ich fühle mich gut betreut und mit all meinen Diagnosen aktuell „sicher“. Hier wurden mir im vergangenen Jahr also 45 Stunden bewilligt (tiefenpsychologisches verfahren). Jetzt meine Frage: wie läuft es weiter? Könnte ich einen erneuten verfahrenswechsel anstreben? Bewilligt die Kasse das? Ich bin der Meinung, ich werde weiterhin professionelle Hilfe brauchen, ich möchte die Erfolge nicht riskieren, möchte weiter Gutes für mich tun. Wie lange ginge das?
Vielen Dank und viele Grüße
Tini