Das wird nix, wenn das die Firma nicht anbietet.
Erfordert mehr wie nur vertrauen und eine Netzwerk Verbindung.
In Deutschland hat sich die Anzahl derer, die im Homeoffice arbeiten, in den vergangenen Jahren deutlich verringert.
In deutschen Unternehmen herrschen immer noch große Vorurteile gegen die Arbeit vom heimischen Schreibtisch aus.
Hat auch Nachteile , wie z.B. Beförderung:
Wer sichtbar ist, den merkt man sich eher, als jemanden, der nur dann in Erscheinung tritt, wenn etwas nicht stimmt.
Mitarbeiter, die flexibel oder in Teilzeit arbeiten, laufen Gefahr, nicht als Leistungsträger gesehen zu werden - während die ständig anwesenden Kollegen als Top-Performer gelten.
Wer Homeoffice macht, fällt aus der internen Kommunikation raus.
Haben sich die Vertragspartner geeinigt, muß der Arbeitgeber als nächstes eine Gefährdungsbeurteilung des Arbeitsplatzes durchführen, um sicherzustellen, daß der Arbeitnehmer auch am heimischen Arbeitsplatz gute Arbeitsbedingungen vorfindet und nicht krank wird.
Wie kann man sicherstellen, daß Dritte keine vertraulichen Daten zu sehen bekommen?
Darf der Arbeitnehmer seinen privaten Telefon- und Internetanschluss für die berufliche Tätigkeit benutzen?
Wer stellt die Geräte zur Verfügung?
Auch das Arbeitszeitrecht kann problematisch werden.
Wie kann der Arbeitgeber gewährleisten, daß der Mitarbeiter nicht übermäßig viele Überstunden macht oder die erforderlichen Pausen einlegt.
Das jetzt nur für einen der das will.....rechnet sich nicht.