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Gast
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Hallo, ich weiß nicht ob mir hier jemand helfen kann..
Ich fasse kurz die Eckdaten zusammen:
Ich bin 21 Jahre alt, habe 3 jahre alte Zwillinge die bei meinem Ex-freund leben von
dem ich mich vor knapp 2 Jahren getrennt habe, den Grund weiß ich bis heute nicht aber ich hatte
damals das Gefühl zu ersticken wenn ich nicht gehe.
Heute werde ich oft mit der Frage konfrontiert wie ich das übers herz gebracht habe meine beiden
einfach dort zu lassen, wo wir schon beim nächsten "problem" wären.. Ich hab es bis zu dem zeitpunkt wo ich gegangen bin (ca.9 monate nach der geburt) bis heute noch nicht ein einziges mal wirklich empfunden diese ganzen Muttergefühle oder was auch immer Jeder haben müsste, sollte in meinem Fall.. vll. auch ein grund warum ich nur noch weg wollte, ich hab mich innerlich extrem geschämt das ich die 2 am liebsten 24 std. abgegeben hätte.. gut, aufjedenfall waren meine letzten 2 jahre dann geprägt von schuldgefühlen, selbsthass und trozdem einer unglaublichen erleichterung, was mich oft dazu bewog mich noch gleich ein bisschen mehr zu hassen..
Ich fing an mich systematisch selbst kaputt zu machen, Hungern, Ritzen, mit männern ins bett zu steigen die noch weniger von mir gehalten haben als ich selbst.. und vor knapp einem halben Jahr fing ich an im Laufhaus zu arbeiten.. ich hab unbewusst alles dafür getan um mich selbst runterzumachen, weil ich es mir innerlich nicht erlauben wollte glücklich zu sein. Gut, das hab ich inzwischen erkannt wie man vll. auch rausließt.. und ich bin auch so weit das ich mir hilfe in form einer therapie gesucht habe.. Aber jetzt bin ich grad in einer phase die mir neu ist, ich liegt seit knapp 2 wochen im Bett, rufe meinen therapeuten nicht an, will auch sonst mit niemandem sprechen, Ich pump mich mit schlaftabletten zu und will einfach nicht mehr raus, was mir durch den kopf geht ist eig. immer das selbe, auch wenn ich meine therapie fortsetze und irgendwann einwandfrei den satz : Ich hab mich gern vor meinem therapeuten predigen kann.. was für einen Sinn hat mein leben eig. noch?.. Mein Ruf ist im Eimer, meine Kinder erkennen mich nicht mehr, und Die Männer in meinem Leben haben mir deutlich gezeigt das es für frauen wie mich kein Beziehungsglück mehr geben wird.. Und warum ich trozdem hier rein schreibe?? eine kleine leise stimme ( nicht das ich wirklich welche hören würde!) sagt mir troz allem, DU MUSST IRGENDWANN DOCH WEITER MACHEN!! nur mit welcher verdammten motivation bitte..?! Ich glaub das ist meine Frage hier: Wie mach ich den ersten schritt mich wieder aufzuraffen??
Ich fasse kurz die Eckdaten zusammen:
Ich bin 21 Jahre alt, habe 3 jahre alte Zwillinge die bei meinem Ex-freund leben von
dem ich mich vor knapp 2 Jahren getrennt habe, den Grund weiß ich bis heute nicht aber ich hatte
damals das Gefühl zu ersticken wenn ich nicht gehe.
Heute werde ich oft mit der Frage konfrontiert wie ich das übers herz gebracht habe meine beiden
einfach dort zu lassen, wo wir schon beim nächsten "problem" wären.. Ich hab es bis zu dem zeitpunkt wo ich gegangen bin (ca.9 monate nach der geburt) bis heute noch nicht ein einziges mal wirklich empfunden diese ganzen Muttergefühle oder was auch immer Jeder haben müsste, sollte in meinem Fall.. vll. auch ein grund warum ich nur noch weg wollte, ich hab mich innerlich extrem geschämt das ich die 2 am liebsten 24 std. abgegeben hätte.. gut, aufjedenfall waren meine letzten 2 jahre dann geprägt von schuldgefühlen, selbsthass und trozdem einer unglaublichen erleichterung, was mich oft dazu bewog mich noch gleich ein bisschen mehr zu hassen..
Ich fing an mich systematisch selbst kaputt zu machen, Hungern, Ritzen, mit männern ins bett zu steigen die noch weniger von mir gehalten haben als ich selbst.. und vor knapp einem halben Jahr fing ich an im Laufhaus zu arbeiten.. ich hab unbewusst alles dafür getan um mich selbst runterzumachen, weil ich es mir innerlich nicht erlauben wollte glücklich zu sein. Gut, das hab ich inzwischen erkannt wie man vll. auch rausließt.. und ich bin auch so weit das ich mir hilfe in form einer therapie gesucht habe.. Aber jetzt bin ich grad in einer phase die mir neu ist, ich liegt seit knapp 2 wochen im Bett, rufe meinen therapeuten nicht an, will auch sonst mit niemandem sprechen, Ich pump mich mit schlaftabletten zu und will einfach nicht mehr raus, was mir durch den kopf geht ist eig. immer das selbe, auch wenn ich meine therapie fortsetze und irgendwann einwandfrei den satz : Ich hab mich gern vor meinem therapeuten predigen kann.. was für einen Sinn hat mein leben eig. noch?.. Mein Ruf ist im Eimer, meine Kinder erkennen mich nicht mehr, und Die Männer in meinem Leben haben mir deutlich gezeigt das es für frauen wie mich kein Beziehungsglück mehr geben wird.. Und warum ich trozdem hier rein schreibe?? eine kleine leise stimme ( nicht das ich wirklich welche hören würde!) sagt mir troz allem, DU MUSST IRGENDWANN DOCH WEITER MACHEN!! nur mit welcher verdammten motivation bitte..?! Ich glaub das ist meine Frage hier: Wie mach ich den ersten schritt mich wieder aufzuraffen??