fallobst200
Neues Mitglied
Hallo,
meine langjährige Freundin (27) begehrt mich sexuell nicht so, wie es sein sollte und ich möchte auf Dauer so nicht weitermachen. Ich habe mit ihr auch schon darüber gesprochen und sie ist sich der Sache bewusst. Sie sagt, dass ihr es leidtut, aber sie könne auch nichts dagegen machen, hofft aber das es bald wiederkommt. Wenn wir intim werden, dann fühlt es sich manchmal so an, als würde sie es nur mir zu Liebe mitmachen. Das Ganze zieht sich schon einige Monate so. Sie hatte sich in der Vergangenheit mal wegen einer kurzzeitigen Affäre abrupt von mir getrennt. Auch davor war glaube ich das fehlende Begehren zu mir der ausschlaggebende Grund dafür. Wir hatten ein halbes Jahr Pause und sind vor einigen Monaten wieder zusammengekommen, weil wir uns noch eine Chance geben wollten und ich ihr die Affäre verzeihen konnte. Der Schlussstrich bei der Affäre ging von ihr aus. Ich spüre, dass sie mich als Mensch liebt, aber ich spüre auch deutlich, dass sie mich körperlich nicht wirklich begehrt. An meinem Körper liegt es nicht, es ist wahrscheinlich eher so, dass ihr die Spannung fehlt und ich für sie schon wieder zu selbstverständlich bin. Vor der Affäre konnte ich mit dieser Tatsache irgendwie noch umgehen, doch nach der Affäre geht das nicht mehr, weil ich weiß, dass diese Leidenschaft in ihr ist und sie diese anscheinend nicht mit mir ausleben kann.
Aus Gesprächen mit ihr habe ich herausgehört, dass vom Partner geführt werden will und auch nicht immer gut behandelt werden will, damit bei ihr Begierde entsteht. Unsicherheit und das Unbekannte macht sie an, aber das ist für mich mit einer Beziehung nicht zu vereinbaren. Wir kennen uns in und auswendig und können uns daher nichts vorspielen. Ich habe das Gefühl, dass sie es ernsthaft versucht, aber Begehren kann nicht erzwungen werden. Ihr fehlendes Begehren schadet unserer Beziehung und ich kann nicht vor ihr verbergen, dass mich das verletzt. Ich hatte zwischen Trennung und Neuanfang einige Bettgeschichten, wo mir deutlich mehr Begehren entgegengebracht wurde. Das vermisse ich bei der Frau, die ich liebe.
Ohne gegenseitiges Begehren wird die Beziehung über kurz oder lang scheitern und ich möchte keinen warmen Wechsel durchleben. Egal von wem. Ich frage mich, was ich noch tun kann, außer die Trennung auszusprechen. Habt ihr Tipps, wie ich mich in nächster Zeit gegenüber meiner Partnerin verhalten sollte, um die Situation möglicherweise zu verbessern? Der Schlussstrich ist die letzte Option.
Danke!
meine langjährige Freundin (27) begehrt mich sexuell nicht so, wie es sein sollte und ich möchte auf Dauer so nicht weitermachen. Ich habe mit ihr auch schon darüber gesprochen und sie ist sich der Sache bewusst. Sie sagt, dass ihr es leidtut, aber sie könne auch nichts dagegen machen, hofft aber das es bald wiederkommt. Wenn wir intim werden, dann fühlt es sich manchmal so an, als würde sie es nur mir zu Liebe mitmachen. Das Ganze zieht sich schon einige Monate so. Sie hatte sich in der Vergangenheit mal wegen einer kurzzeitigen Affäre abrupt von mir getrennt. Auch davor war glaube ich das fehlende Begehren zu mir der ausschlaggebende Grund dafür. Wir hatten ein halbes Jahr Pause und sind vor einigen Monaten wieder zusammengekommen, weil wir uns noch eine Chance geben wollten und ich ihr die Affäre verzeihen konnte. Der Schlussstrich bei der Affäre ging von ihr aus. Ich spüre, dass sie mich als Mensch liebt, aber ich spüre auch deutlich, dass sie mich körperlich nicht wirklich begehrt. An meinem Körper liegt es nicht, es ist wahrscheinlich eher so, dass ihr die Spannung fehlt und ich für sie schon wieder zu selbstverständlich bin. Vor der Affäre konnte ich mit dieser Tatsache irgendwie noch umgehen, doch nach der Affäre geht das nicht mehr, weil ich weiß, dass diese Leidenschaft in ihr ist und sie diese anscheinend nicht mit mir ausleben kann.
Aus Gesprächen mit ihr habe ich herausgehört, dass vom Partner geführt werden will und auch nicht immer gut behandelt werden will, damit bei ihr Begierde entsteht. Unsicherheit und das Unbekannte macht sie an, aber das ist für mich mit einer Beziehung nicht zu vereinbaren. Wir kennen uns in und auswendig und können uns daher nichts vorspielen. Ich habe das Gefühl, dass sie es ernsthaft versucht, aber Begehren kann nicht erzwungen werden. Ihr fehlendes Begehren schadet unserer Beziehung und ich kann nicht vor ihr verbergen, dass mich das verletzt. Ich hatte zwischen Trennung und Neuanfang einige Bettgeschichten, wo mir deutlich mehr Begehren entgegengebracht wurde. Das vermisse ich bei der Frau, die ich liebe.
Ohne gegenseitiges Begehren wird die Beziehung über kurz oder lang scheitern und ich möchte keinen warmen Wechsel durchleben. Egal von wem. Ich frage mich, was ich noch tun kann, außer die Trennung auszusprechen. Habt ihr Tipps, wie ich mich in nächster Zeit gegenüber meiner Partnerin verhalten sollte, um die Situation möglicherweise zu verbessern? Der Schlussstrich ist die letzte Option.
Danke!