Hallo zusammen,
Muss mir mein Problem Mal von der Seele schreiben.
Am Samstagabend bin ich ich umgefallen und habe mir einen Waden-und Schienenbeinbruch zugezogen. Mein Bein war einfach taub und nicht mehr spürbar, also trat ich ins Leere. Dies passierte einige Tage nach meiner Corona Impfung mit Johnson. Hatte auch schon einige Tage vorher ein Taubheitsgefühl im Oberschenkel. Wurde ins Krankenhaus eingeliefert und der Bruch gleich am nächsten Tag operiert. Am folgenden Freitag würde ich nach Hause entlassen, ohne das der Klinik Sozialdienst eingeschaltet wurde. Mein Mann 80 Jahre und selbst mobil eingeschränkt, kümmert sich um mich, soweit es ihm möglich ist. Seitdem läuft alles schief, was nur schief laufen kann. Falsch ausgestellte Rezepte sowie keine Möglichkeit einen Physiotermin vor Ort zu bekommen. Habe schon über 50 Praxen kontaktiert bis in 30 km um meinen Wohnort herum. Das Problem ist, das ich mein Bein nicht belasten und auch nicht anwinkeln kann, sodass nur eine Behandlung Zuhause möglich ist. 2 Praxen boten mir die Möglichkeit einer Behandlung in der Praxis an, was daran scheitert, das kein Krankentransport von der KK hierfür vorgesehen ist. Jetzt liege ich hier herum, kann nur mit meinem Gehbock herumhumpeln.Ein Rolli wurde zur Verfügung gestellt, kann aber wegen vorhandener Stufen in und am Haus nicht genutzt werden. Eine Rampe wird von der KK auch nicht übernommen, wie so vieles andere nicht (Haushaltshilfe). Bin seit 50 Jahren in meiner KK Mitglied und werde nun in Stich gelassen.
Habe starke Schmerzen und muss starke Opiate nehmen. Bin sehr deprimiert und weine sehr viel. Weiss nicht, wie es weitergehen soll........Falle nur zur Last und sehe nur unüberwindliche Probleme vor mir. Wenn ich diese ganzen Schmerzmittel so auf meinem Tisch sehe, dann kommen mir manchmal gewisse Gedanken.
Wer kann mir hier Ratschläge geben und mich seelisch ein wenig aufbauen. Bin über jede Zuschrift dankbar.
Muss mir mein Problem Mal von der Seele schreiben.
Am Samstagabend bin ich ich umgefallen und habe mir einen Waden-und Schienenbeinbruch zugezogen. Mein Bein war einfach taub und nicht mehr spürbar, also trat ich ins Leere. Dies passierte einige Tage nach meiner Corona Impfung mit Johnson. Hatte auch schon einige Tage vorher ein Taubheitsgefühl im Oberschenkel. Wurde ins Krankenhaus eingeliefert und der Bruch gleich am nächsten Tag operiert. Am folgenden Freitag würde ich nach Hause entlassen, ohne das der Klinik Sozialdienst eingeschaltet wurde. Mein Mann 80 Jahre und selbst mobil eingeschränkt, kümmert sich um mich, soweit es ihm möglich ist. Seitdem läuft alles schief, was nur schief laufen kann. Falsch ausgestellte Rezepte sowie keine Möglichkeit einen Physiotermin vor Ort zu bekommen. Habe schon über 50 Praxen kontaktiert bis in 30 km um meinen Wohnort herum. Das Problem ist, das ich mein Bein nicht belasten und auch nicht anwinkeln kann, sodass nur eine Behandlung Zuhause möglich ist. 2 Praxen boten mir die Möglichkeit einer Behandlung in der Praxis an, was daran scheitert, das kein Krankentransport von der KK hierfür vorgesehen ist. Jetzt liege ich hier herum, kann nur mit meinem Gehbock herumhumpeln.Ein Rolli wurde zur Verfügung gestellt, kann aber wegen vorhandener Stufen in und am Haus nicht genutzt werden. Eine Rampe wird von der KK auch nicht übernommen, wie so vieles andere nicht (Haushaltshilfe). Bin seit 50 Jahren in meiner KK Mitglied und werde nun in Stich gelassen.
Habe starke Schmerzen und muss starke Opiate nehmen. Bin sehr deprimiert und weine sehr viel. Weiss nicht, wie es weitergehen soll........Falle nur zur Last und sehe nur unüberwindliche Probleme vor mir. Wenn ich diese ganzen Schmerzmittel so auf meinem Tisch sehe, dann kommen mir manchmal gewisse Gedanken.
Wer kann mir hier Ratschläge geben und mich seelisch ein wenig aufbauen. Bin über jede Zuschrift dankbar.