Darknessgirl
Aktives Mitglied
Grundsätzlich hast du recht, aber als Bewerber schreibe ich vielleicht 50 Bewerbungen pro Monat. Als Personaler bekomme ich 50 Bewerbungen pro Tag zu lesen. Da ist ein individueller Text leider kaum zu stemmen. Oft sind die Absagegründe auch die Gleichen.
Oft ist auch derjenige, der die Absage schreibt, nicht derjenige, der die Bewerbung gelesen hat. Er kann das also kaum beurteilen.
Unternehmen haben zudem einfach das Risiko, verklagt zu werden, wenn sie in der Absage etwas Falsches schreiben. Deshalb setzen viele lieber auf Standardsätze, denke ich.
Oft ist auch derjenige, der die Absage schreibt, nicht derjenige, der die Bewerbung gelesen hat. Er kann das also kaum beurteilen.
Unternehmen haben zudem einfach das Risiko, verklagt zu werden, wenn sie in der Absage etwas Falsches schreiben. Deshalb setzen viele lieber auf Standardsätze, denke ich.