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Wie sehr muss man fpr andere Menschen da sein?

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G

Gast

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Wie sehr sollte man sich für Freunde, Partner oder Familie aufopfern?
Ist man verpflichtet den Menschen in seinem Leben in Krisen beizustehen, auch wenn man sich dabei selbst schadet und aufreibt, wenn ihr versteht was ich meine.
Wie weit sollte man dabei gehen?
Gibt es einen Punkt an dem man jemanden "aufgeben" muss oder sollte?
Egal ob Ehemann oder Frau, Kinder, gute Freunde, Geschwister.
Gibt es Menschen in eurem Leben, die ihr niemals aufgeben würdet, egal was für Problemen sie gegenüberstehen bzw was für Probleme sie durch eigenes Handeln verursachen?
 
Für meine Freunde mach ich alles.
Für den Rest der von meiner Familie übrig geblieben ist mach ich sehr viel.
Und für fremde Menschen versuche ich auch noch viel zu geben.

Würde jeder so handeln müsste man niemals Angst haben sich selbst dabei aufzugeben. Es gäbe sowieso immer jemanden, der einen auffängt. Ich denke wir müssen alle viel mehr auf unsere Nächsten schauen. Das könnte die Welt ändern.

Ich versuche es sehr, habe aber auch nicht für alles Verständnis.
 
Gibt es Menschen in eurem Leben, die ihr niemals aufgeben würdet, egal was für Problemen sie gegenüberstehen bzw was für Probleme sie durch eigenes Handeln verursachen?


Ja, gibt es. Aber ich würde immer versuchen, dabei auch darauf zu achten, wie es mir damit geht.
Indem ich mich selber aufreibe, ist niemandem geholfen.
 
Ich versuche soweit ich das kann, nicht nur zu meinem "Vergnügen" und meiner Befriedigung zu leben.
Allerdings muß ich notgedrungen auch meine Grenzen dabei einhalten.
Es gibt eigendlich keinen Tag, wo ich sagen könnte,es geht mir körperlich richtig gut.Das muß ich natürlich ein Stück weit ständig überwinden, bei allem was ich mache. Aber ich merke auch wo meine Grenzen sind.Ich sage dann also schon zu Freunden, Familienangehörigen, egal wer es ist, wenn es mir zu viel wird z.b. das telefonieren.Das können die meisten gar nicht nachvollziehen, wie einen telefonieren anstrengen kann, mich strengt es jedenfalls an.
Viel mehr kann ich leider auch gar nicht machen.
Ich denke, wenn man gesund ist, sollte man schon auch mal auf sein Vergnügen verzichten können, wenn ein anderer Hilfe braucht. Allerdings, darf es nicht soweit gehen,dass man dadurch selber gesundheitlich darunter leidet. V
Völlig wird man das nicht immer vermeiden können, aber jedenfalls so gut man es sich einteilen kann.
Wenn jeder immer nur an sich selber denkt, dann wird die Menschheit immer egoistischer und es gibt niemanden mehr, der bereit ist dem anderen zu zu hören oder zu helfen.

Außerdem macht für andere da sein einen auch ein Stück weit selber glücklich.Und selber ist man ja auch froh, wenn man Hilfe braucht und sie bekommt.


Liebe Grüsse
Lena
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sagen wir mal VERPFLICHTET, wie du es schreibst, ist man eigentlich zu sehr wenig im Leben. ICh denke nur man sollte gerade seine engen BEzugspersonen nie vergessen und es sollte für jeden eine Selbstverständlichkeit sein sich um andere zu kümmern und sie aufzufangen wenn es ihnen schlecht geht. Würde nicht viele so egoistisch denken, wäre die Welt um einiges schöner und lebenswerter.
Klar, wenn du an der Hilfe selbst kaputt gehst musst du laut Stop rufen, denn dann kannst du anderen auch nicht mehr helfen
ICh kann nur sagen ich helfe und unterstütze eigentlich ganz gerne- das Problem ist nur daß man dies oft auch von den Leuten "erwartet" oder netter ausgedrückt "erhofft" daß sie dasselbe auch für mich tun, also mich auffangen wenn's mir schelcht geht; Und da erlebt man leider oft sein blaues Wunder 🙁🙁
 

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