Hi. (20 Jahre alt )
Ich hatte vor ein paar Wochen hier schon mal was gepostet und nette Antworten und Tipps bekommen, daher habe ich die Hoffnung, das ihr mir vlt. erneut weiterhelfen könnt.
Damals ging es vor allem darum das ich extreme Zweifel an meiner Heterosexualität hatte und fest davon überzeugt war irgendwie an HOCD ( Homosexuellen Zwangsgedanken oder Zwanghafter Grübelei ) zu leiden, da ich so ziemlich alle Symptome davon aufwies. Da ich aber zuvor nie an sowas litt, und ich generell einfach vermeiden will, das ich irgendwie mir was vorlüge ( was mir zum großen Teil das ganze eingebrockt hat, weil ich einfach nicht aufhören konnte mich zu testen und zu checken, bis ich auf was stieß, was mir gefällt ) nehme ich lieber an, wirklich Bisexuell zu sein und das einfach zu akzeptieren.
Jedenfalls.... Ich bin mittlerweile davon überzeugt Bisexuell oder irgendwas in die Richtung zu sein.
Zwar kann vieles real wirken, umso mehr man zweifelt und umso mehr Angst und Panik man davor hat, aber ich kann das auch nicht einfach als erregende Fantasie hinnehmen. Dazu kommt, dass ich umso mehr ich darüber nachdenke, ich immer weiter anscheinend gefallen daran finde.
Da ich also schon sehr davon überzeugt bin, versuche ich es einfach nur noch zu akzeptieren. Ich kann aber einfach nicht. Ich will einfach nur noch das die Grübelei aufhört. Rein theoretisch bin ich der selbe Mensch wie davor um müsste damit glücklich werden können. Das ganze kommt ja zu meiner Affinität für Frauen nur HINZU. Nur hab ich irgendwie extreme Probleme es auch zu verstehen anstatt nur zu wissen.
Das ich im ,,normalerweise´´ nie Interesse an Männern gezeigt habe, macht mir das ganze nicht einfacher.
Es fühlt sich so an als würde irgendwie ein Schalter umgelegt werden und zack ginge , zu mindestens mal in der Fantasie, auch was mit einem Mann. In echt sieht das auch wieder anders aus. Zu mindestens, wenn ich gut drauf bin und nicht depressiv. Dann zeige ich kein ehrliches Interesse mehr an Männern. Dabei müsste man doch wenn man gut drauf ist, gerade dann irgendwie Lust darauf haben und später einfach nur leugnen, das wäre ja nur eine Fantasie oder so. Wollte es auch schon mehr mals probieren. Als es dann aber einmal zum echten Treffen gekommen ist war das für mich mehr ne Umkleidekabinenstümmung. Und der Drang war weg. Ich wollte zwar mal was anfassen aber das war deutlich so zu vernehmen, wie wenn einer einem sagt,, drück auf garkeinen Fall diesen Roten knopf´´ .
Also schon Neugierig aber irgendwie nicht das selbe wie bei einer Frau.... Zu mindestens wusste ich da, das ich da keine Lust drauf hab oder es zu mindestens nur gemacht habe, damit ichs gemacht hab und hinter mir hab.
IST ABER AUCH EGAL. Wie man schon merkt, anscheinend rede ich mir wieder alles zurecht und grübele die ganze Zeit. Darum soll es aber nicht gehen.
Wie akzeptiere ich meine Bisexualität, so das ich glücklich damit werde. Ich habe irgendwie immer noch riesige Angst davor es zu mögen, obwohl ich weiß das es erregend sein kann (!?). Dann kommt dazu, das ich mir teilweise versuche zu sagen ,, wäre doch geil, mach doch einfach..´´ , ich aber dann wenns mir besser geht denke ,, hmmm... ne irgendwie garnicht sorry. Jeder wie er mag, aber ich hab da gar keinen Bock drauf.``
Ich hatte halt auch nie wirklich so Moment wo man festmachen konnte, was ich bin. Zig Mädchen haben mich interessiert und noch mehr Fernsehcharakterinnen. Es fühlt sich an als wäre ich auf der Zielgeraden mit 20 noch mal umgedreht. Meine ganze Vergangenheit macht einfach NULL sinn mehr. Und jetzt alles zu hinterfragen, was Anzeichen hätten sein können... Naja, halte ich für keine gute Idee. Das menschliche Gedächtnis ist ja nicht so der Hammer und wenn man was befürchtet, findet man auch schon was.
Verwirrung pur.
Hab (leider) auch ne Freundin, weswegen ich deswegen tierische Schuldgefühle habe. Der Sex klappt super. ich muss zwar zwanghaft immernoch daran denken, was mir das ganze leider ein wenig zerstört, aber ich habe weder Probleme mit der Erektion, als mit der Lust. Im gegenteil, vor allem wenn ich nicht wieder schlecht drauf bin.
Naja, irgendwelche Tipps. Zeit wird es zeigen o.Ä. hilft leider nicht... Ich will es JETZT akzeptieren... Bin nicht wirklich lebens und liebensfähig im Moment.
Danke euch.
Ich hatte vor ein paar Wochen hier schon mal was gepostet und nette Antworten und Tipps bekommen, daher habe ich die Hoffnung, das ihr mir vlt. erneut weiterhelfen könnt.
Damals ging es vor allem darum das ich extreme Zweifel an meiner Heterosexualität hatte und fest davon überzeugt war irgendwie an HOCD ( Homosexuellen Zwangsgedanken oder Zwanghafter Grübelei ) zu leiden, da ich so ziemlich alle Symptome davon aufwies. Da ich aber zuvor nie an sowas litt, und ich generell einfach vermeiden will, das ich irgendwie mir was vorlüge ( was mir zum großen Teil das ganze eingebrockt hat, weil ich einfach nicht aufhören konnte mich zu testen und zu checken, bis ich auf was stieß, was mir gefällt ) nehme ich lieber an, wirklich Bisexuell zu sein und das einfach zu akzeptieren.
Jedenfalls.... Ich bin mittlerweile davon überzeugt Bisexuell oder irgendwas in die Richtung zu sein.
Zwar kann vieles real wirken, umso mehr man zweifelt und umso mehr Angst und Panik man davor hat, aber ich kann das auch nicht einfach als erregende Fantasie hinnehmen. Dazu kommt, dass ich umso mehr ich darüber nachdenke, ich immer weiter anscheinend gefallen daran finde.
Da ich also schon sehr davon überzeugt bin, versuche ich es einfach nur noch zu akzeptieren. Ich kann aber einfach nicht. Ich will einfach nur noch das die Grübelei aufhört. Rein theoretisch bin ich der selbe Mensch wie davor um müsste damit glücklich werden können. Das ganze kommt ja zu meiner Affinität für Frauen nur HINZU. Nur hab ich irgendwie extreme Probleme es auch zu verstehen anstatt nur zu wissen.
Das ich im ,,normalerweise´´ nie Interesse an Männern gezeigt habe, macht mir das ganze nicht einfacher.
Es fühlt sich so an als würde irgendwie ein Schalter umgelegt werden und zack ginge , zu mindestens mal in der Fantasie, auch was mit einem Mann. In echt sieht das auch wieder anders aus. Zu mindestens, wenn ich gut drauf bin und nicht depressiv. Dann zeige ich kein ehrliches Interesse mehr an Männern. Dabei müsste man doch wenn man gut drauf ist, gerade dann irgendwie Lust darauf haben und später einfach nur leugnen, das wäre ja nur eine Fantasie oder so. Wollte es auch schon mehr mals probieren. Als es dann aber einmal zum echten Treffen gekommen ist war das für mich mehr ne Umkleidekabinenstümmung. Und der Drang war weg. Ich wollte zwar mal was anfassen aber das war deutlich so zu vernehmen, wie wenn einer einem sagt,, drück auf garkeinen Fall diesen Roten knopf´´ .
Also schon Neugierig aber irgendwie nicht das selbe wie bei einer Frau.... Zu mindestens wusste ich da, das ich da keine Lust drauf hab oder es zu mindestens nur gemacht habe, damit ichs gemacht hab und hinter mir hab.
IST ABER AUCH EGAL. Wie man schon merkt, anscheinend rede ich mir wieder alles zurecht und grübele die ganze Zeit. Darum soll es aber nicht gehen.
Wie akzeptiere ich meine Bisexualität, so das ich glücklich damit werde. Ich habe irgendwie immer noch riesige Angst davor es zu mögen, obwohl ich weiß das es erregend sein kann (!?). Dann kommt dazu, das ich mir teilweise versuche zu sagen ,, wäre doch geil, mach doch einfach..´´ , ich aber dann wenns mir besser geht denke ,, hmmm... ne irgendwie garnicht sorry. Jeder wie er mag, aber ich hab da gar keinen Bock drauf.``
Ich hatte halt auch nie wirklich so Moment wo man festmachen konnte, was ich bin. Zig Mädchen haben mich interessiert und noch mehr Fernsehcharakterinnen. Es fühlt sich an als wäre ich auf der Zielgeraden mit 20 noch mal umgedreht. Meine ganze Vergangenheit macht einfach NULL sinn mehr. Und jetzt alles zu hinterfragen, was Anzeichen hätten sein können... Naja, halte ich für keine gute Idee. Das menschliche Gedächtnis ist ja nicht so der Hammer und wenn man was befürchtet, findet man auch schon was.
Verwirrung pur.
Hab (leider) auch ne Freundin, weswegen ich deswegen tierische Schuldgefühle habe. Der Sex klappt super. ich muss zwar zwanghaft immernoch daran denken, was mir das ganze leider ein wenig zerstört, aber ich habe weder Probleme mit der Erektion, als mit der Lust. Im gegenteil, vor allem wenn ich nicht wieder schlecht drauf bin.
Naja, irgendwelche Tipps. Zeit wird es zeigen o.Ä. hilft leider nicht... Ich will es JETZT akzeptieren... Bin nicht wirklich lebens und liebensfähig im Moment.
Danke euch.