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Wie nennt man diese Form von Gewalt? (Achtung, ca. 4 DIN A4 seitiger Erlebnisbericht)

Gretchen Wieners

Aktives Mitglied
hallo, ich habe gestern etwas aus meinem gedächtnis zusammengekramt. ich habe daraus eine kurzgeschichte geschrieben, die aber v.a. aus dialogen zwischen mutter und tochter bestehen.
ich möchte mit diesem text herausfinden, welche art der psychischen gewalt die mutter in diesem fall konkret angewendet hat, da ich mich selbst damit nicht auskenne, ich fühle nur, dass es sich sehr schlecht anfühlt den text zu lesen.

ich habe schon ein paar sachen herausgefunden, teilweise argumentiert die mutter so gegen das kind, indem sie sachen verdreht, von einer ebene auf die andere wechselt und das kind das nicht merkt und deshalb nichts gegenargumentieren kann und deshalb aus verzweiflung vulgär zurückschreit. was die mutter wiederum ausnutzt um dem kind schuldgefühle zu machen.
aber genau verstehe ich das alles noch nicht.
(die einführung ohne dialoge ist gar nicht so wichtig, aber ohne sie versteht man denke ich nicht in welcher situation sich die beiden dann befinden)

wäre nett wenn sich ein paar die mühe machen würden und den text lesen und mir sagen, was sie da alles an blödem zeugs rausfischen können. danke!:eek:

hier der link zu dem blog: McDonald's Gespräche von Gretchen Wieners (Gretchen Wieners) bei Myspace
(der post heißt "mc donalds gespräche)
 
Ich hab mir den Text durchgelesen und kann da ehrlich gesagt gar keine Form von psychischer Gewalt erkennen.

Alleine schon, die Gedanken von der Julia, am Anfang, als ihre Mutter sie hat warten lassen während sie mit der Nachbarin gesprochen hat, zeigt ganz klar dass sie von sich aus schon solch eine Art von Gedanken und Worte benutzt.

Ich denke Julia hätte so und so ähnlich geantwortet, da sie scheinbar nichts besseres von ihrer Mutter oder im Fernsehen lernt.
 
N

Nutzerin

Gast
Keine Form von Gewalt?
Die Mutter äußert sich abfällig und obszön über andere Leute und geht der Tochter in die Hose.

Das ist ganz klar seelische Erniedrigung mit Grenzwertiger Annäherung. Ich kenne keine Mutter, die bei Verstand ist und der Tochter mit der Hand in die Hose fährt.
Außerdem provoziert die Mutter ihre Tochter und freut sich dabei.
 
G

Gast

Gast
Geschrieben anhand wahrer Begebenheiten. Die Geschichte wird erzählt aus der Perspektive

des 10-jährigen Kindes Julia.


Nach den ersten paar hundert Metern startet sie das Gespräch:

...

Julia: „Mir doch egal, lass mich doch in Ruhe mit deiner Scheiße"


Ursl.A.: „Juuulliiiii, also was soll denn das, du bist schon wieder so aufmüpfig, du bist schon

seit Jahren in der Pubertät, wann hört das endlich mal auf, das kann doch nicht wahr

sein! Die Pubertät muss doch auch mal bei dir ein Ende haben, was soll denn das.

Früher warst du so lieb als du klein warst, ich weiß das noch, und dann bist du

plötzlich zu dieser Art kleinem Mistvieh und Bestie geworden, wie du es bis heute

geblieben bist"


Das verstehe ich nicht, wie kann eine 10-Jährige seit Jahren in der Pubertät sein oder verstehe ich da was falsch?
 

Gretchen Wieners

Aktives Mitglied
Ich hab mir den Text durchgelesen und kann da ehrlich gesagt gar keine Form von psychischer Gewalt erkennen.

Alleine schon, die Gedanken von der Julia, am Anfang, als ihre Mutter sie hat warten lassen während sie mit der Nachbarin gesprochen hat, zeigt ganz klar dass sie von sich aus schon solch eine Art von Gedanken und Worte benutzt.

Ich denke Julia hätte so und so ähnlich geantwortet, da sie scheinbar nichts besseres von ihrer Mutter oder im Fernsehen lernt.
echt nicht? also ich find das voll fies, wenn die mutter z.b. sagt, dass die tochter ein mistvieh und eine bestie ist, dass sie bestimmt gar nicht ihre leibliche tochter ist, weil die nicht so ein monster wäre, dass sie sie als geschlechtsloses wesen und assoziales schwein betitelt und in ihr auch noch permanent schuldgefühle weckt, die sie eigentlich gar nicht haben bräuchte, weil die mutter nur völlig die tatsachen verdreht und das kind das aber nicht merkt. ich meine, es ist erst 10 und die frau ist ihre mutter.
 

Gretchen Wieners

Aktives Mitglied
Geschrieben anhand wahrer Begebenheiten. Die Geschichte wird erzählt aus der Perspektive

des 10-jährigen Kindes Julia.


Nach den ersten paar hundert Metern startet sie das Gespräch:

...

Julia: „Mir doch egal, lass mich doch in Ruhe mit deiner Scheiße"


Ursl.A.: „Juuulliiiii, also was soll denn das, du bist schon wieder so aufmüpfig, du bist schon

seit Jahren in der Pubertät, wann hört das endlich mal auf, das kann doch nicht wahr

sein! Die Pubertät muss doch auch mal bei dir ein Ende haben, was soll denn das.

Früher warst du so lieb als du klein warst, ich weiß das noch, und dann bist du

plötzlich zu dieser Art kleinem Mistvieh und Bestie geworden, wie du es bis heute

geblieben bist"


Das verstehe ich nicht, wie kann eine 10-Jährige seit Jahren in der Pubertät sein oder verstehe ich da was falsch?
ey, ich hab gesagt, dass das 4 DINA4 seiten sind!

naja, die mutter sagt der tochter, dass sie schon seit jahren in der pubertät sei, weil die mutter schon seit jahren nicht mehr mit der tochter zurecht kommt und deshalb meint, weil ja bekannt ist, dass teenager auch schwierig sind, zurückargumentieren und nicht hören, dass die tochter bereits seit ihren 6. lebensjahr o.ä. in der pubertät sei.
 

Gretchen Wieners

Aktives Mitglied
Keine Form von Gewalt?
Die Mutter äußert sich abfällig und obszön über andere Leute und geht der Tochter in die Hose.

Das ist ganz klar seelische Erniedrigung mit Grenzwertiger Annäherung. Ich kenne keine Mutter, die bei Verstand ist und der Tochter mit der Hand in die Hose fährt.
Außerdem provoziert die Mutter ihre Tochter und freut sich dabei.

also würdest du sagen:
- erniedrigung
- sexuelle belästigung
- provokation
- obszönitäten
?
 
In der Tat ist es nicht normal, dass sie ihrer Tochter in die Hose fasst, also ist es sexuelle Belästigung.

Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass Julia mit ihren 10 Jahren schon so assozial drauf ist, aber falls doch kann ich über das Mädchen nur den Kopf schütteln.

Ihr sagt, dass die Mutter obszön über andere spricht und ihre Tochter erniedrigt aber was bitte tut die Tochter?

Sie erniedrigt ihre Mutter doch genau so schlimm und spricht auch nicht besser über andere Menschen.

Also für mich ist es sexuelle Belästigung von der Mutter gegenüber ihrer Tochter und der rest ist nur ein relativ lächerlich-peinliches Streitgespräch zwischen zwei assozialen.

Vielleicht seht ihr das anders dennoch lg
 
N

Nutzerin

Gast
also würdest du sagen:
- erniedrigung
- sexuelle belästigung
- provokation
- obszönitäten
?
Natürlich doch. Ich finde es einfach pervers, wenn die Mutter dir in die Hose über den Po fährt und in deinen kindlichen Jahren dir gegenüber Fäkalbegriffe ausspricht.

Ich habe auch den Thread mit deiner Katze gelesen.

Tu dir was Gutes und sag dich von dieser Person, die deine Mutter sein soll, los.

Mach eine strikte Therapie in der du lernst das Ganze zu verarbeiten. Aber die machst du ja schon, sehr gut.

Bei solchen Äußerungen trägt jeder später ein gestörtes Körpergefühl davon.

Bei dem was ich bisher von dir gelesen habe, habe ich den Eindruck, dass deine Mutter eine sadistische Ader hat. Die sollte mal selbst therapiert werden.
 
G

Gast

Gast
hallo

wie man das alles nennt weiss ich nicht genau, auf jeden fall hat das mädchen dort in der familie wohl die hölle erlebt...angefangen vom beschimpfenmit mistvieh und das auch noch lustig finden...bis hin zu dem in die hose fassen.alles total verdreht,die mutter gibt sich als teenie und zeigt dem kinde nicht was erwachsen ist.....seelische grausamkeit? sexuelle nötigung auf jeden fall denke ich.
auch irgendwie ausnutzen von unwissenheit,denn sie macht mit dem kind was sie will und macht es auf erneidrigender weise fertig....
die mutter scheint auf der entwicklungsstufe eines teenagers zu stehen.....

da kann man nur sagen- belibe dieser frau fern.
 

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