S
Sascha5523
Gast
Guten Tag.
ich bin 30 Jahre alt habe nicht studiert und bin in einer Firma als Schreibtischtäter beschäftigt. Ich habe ein solides Umfeld und einen gut funktionierenden Freundeskreis. Ich komme aber irgendwie nicht damit klar, dass die scheinbar alle wesentlich besser verdienen. Keiner hat studiert aber irgendwie scheinen sie den richtigen Arbeitgeber gefunden zu haben.
Besonders einen bewundere ich irgendwie. Er ist Marktmanager eine Rewe-Filiale und will sich wohl auch selbständig machen, also einen eigenen Markt irgendwann haben. Angeblich verdient er bereits jetzt über 4000 brutto, Geschäftswagen Mercedes versteht sich.
Aber:
Arbeitszeiten von 8:00-18:00 uhr = nicht realistisch, Arbeitszeit von 6:00 bis 20:00 schon eher, permanente Erreichbarkeit von 6:00 bis 21:30 Uhr, freier Tag nur wenn der Bezirk gut läuft, Büroarbeit meist noch Sonntags. Jeden Tag 5 Uhr losfahren, 21-22 Uhr nach Hause kommen. Urlaub in den letzten Jahren nicht möglich.
Findet ihr das erstrebenswert bzw. würdet ihr so einen hohen Preis dafür bezahlen?
Dennoch habe ich irgendwie immer die Sorge nicht genug zu sein, ein anderer arbeitet bei Kärcher, schätzungsweise auch > 3000 Brutto, wieder ein anderer in einer Exportabteilung, laut eigenen Angaben 3800 brutto.
Im Endeffekt tu ich mich öfters schwer gute Stimmung zu haben wenn wir was unternehmen, weil ich immer Angst habe dass die alle noch weiter hochkommen und ich auf meinem einfachen Sachbearbeiterposten mit ihnen finanziell und auch materiell nicht mehr mithalten kann. Verdiene nur 2480 Brutto. Kennt jemand dieses Gefühl oder kann mir jemand Tipps geben, nicht dass sie das merken und ich mir damit vielleicht noch die Freunde vergraule. Insgeheim fange ich auch an mir den Alltag schwer zu machen weil ich hin- und her überlege wie ich mit ihnen gleichziehen könnte.
ich bin 30 Jahre alt habe nicht studiert und bin in einer Firma als Schreibtischtäter beschäftigt. Ich habe ein solides Umfeld und einen gut funktionierenden Freundeskreis. Ich komme aber irgendwie nicht damit klar, dass die scheinbar alle wesentlich besser verdienen. Keiner hat studiert aber irgendwie scheinen sie den richtigen Arbeitgeber gefunden zu haben.
Besonders einen bewundere ich irgendwie. Er ist Marktmanager eine Rewe-Filiale und will sich wohl auch selbständig machen, also einen eigenen Markt irgendwann haben. Angeblich verdient er bereits jetzt über 4000 brutto, Geschäftswagen Mercedes versteht sich.
Aber:
Arbeitszeiten von 8:00-18:00 uhr = nicht realistisch, Arbeitszeit von 6:00 bis 20:00 schon eher, permanente Erreichbarkeit von 6:00 bis 21:30 Uhr, freier Tag nur wenn der Bezirk gut läuft, Büroarbeit meist noch Sonntags. Jeden Tag 5 Uhr losfahren, 21-22 Uhr nach Hause kommen. Urlaub in den letzten Jahren nicht möglich.
Findet ihr das erstrebenswert bzw. würdet ihr so einen hohen Preis dafür bezahlen?
Dennoch habe ich irgendwie immer die Sorge nicht genug zu sein, ein anderer arbeitet bei Kärcher, schätzungsweise auch > 3000 Brutto, wieder ein anderer in einer Exportabteilung, laut eigenen Angaben 3800 brutto.
Im Endeffekt tu ich mich öfters schwer gute Stimmung zu haben wenn wir was unternehmen, weil ich immer Angst habe dass die alle noch weiter hochkommen und ich auf meinem einfachen Sachbearbeiterposten mit ihnen finanziell und auch materiell nicht mehr mithalten kann. Verdiene nur 2480 Brutto. Kennt jemand dieses Gefühl oder kann mir jemand Tipps geben, nicht dass sie das merken und ich mir damit vielleicht noch die Freunde vergraule. Insgeheim fange ich auch an mir den Alltag schwer zu machen weil ich hin- und her überlege wie ich mit ihnen gleichziehen könnte.