Ich bin 28. Von meinen ehemaligen Schulfreunden haben mittlerweile einige ein Haus gekauft oder gar neu gebaut. Die Mehrheit wohnt aber zur Miete. Bei den Eigentümern gibt es im Prinzip zwei grobe Gruppen.
Gruppe 1 haben gutverdienende Eltern, die sie unterstützt haben. Die haben schon im Eigenheim der Eltern mietfrei gewohnt und so gut Eigenkapital aufbauen können. Gerade auf den Dörfern haben Sie manchmal auch direkt noch das Grundstück gehabt.
Gruppe 2 sind die, die mit Ach und Krach eine Finanzierung stemmen können. Die kaufen sich ein altes Haus und richten es - nach und nach - her. Das ist dann aber auch nach Jahren noch nicht fertig. Ein Paar hat sogar direkt neu gebaut ohne reiche Eltern dahinter und auch ohne Großverdiener zu sein. Die müssen schon ordentlich die A...backen zusammenkneifen. Und ja, es ist nach Jahren noch nicht richtig fertig. Ein Garten z.B. ist immer noch nicht angelegt und Innenausbau auch noch nicht 100%. Naja, das Ziel war keine Miete mehr zu zahlen. Aber der "Traum vom Eigenheim" sieht für mich anders aus. Und bei dieser Gruppe kommt ja das dicke Ende erst noch, wenn die Zinsbindung ausläuft und man neu - zu höheren Zinsen - weiterfinanzieren muss.
Fakt ist, dass Immobilien in den letzten Jahren deutlich teurer geworden sind und die Preise weiter steigen. Wer ein Haus kaufen bzw. finanzieren möchte, sollte drauf achten nicht zu "überdimensional" zu bauen und "solide" zu finanzieren. Die Finanzierung sollte auch noch mit nur einem Einkommen zu stemmen sein. Auch sollte die man möglichst innerhalb der Zinspreisbindung alles abbezahlen. Und man sollte auch nach der Rate noch genügend Geld haben um sorgenfrei leben zu können und Rücklagen für Reparaturen zu bilden.
Meine Frau und Ich verdienen zwar nicht schlecht und haben auch ein gutes Sümmchen angespart bzw. angelegt. Ein Haus kommt für uns aktuell trotzdem nicht in Frage, da wir nicht so die Eigenheim-Typen sind.
Gruppe 1 haben gutverdienende Eltern, die sie unterstützt haben. Die haben schon im Eigenheim der Eltern mietfrei gewohnt und so gut Eigenkapital aufbauen können. Gerade auf den Dörfern haben Sie manchmal auch direkt noch das Grundstück gehabt.
Gruppe 2 sind die, die mit Ach und Krach eine Finanzierung stemmen können. Die kaufen sich ein altes Haus und richten es - nach und nach - her. Das ist dann aber auch nach Jahren noch nicht fertig. Ein Paar hat sogar direkt neu gebaut ohne reiche Eltern dahinter und auch ohne Großverdiener zu sein. Die müssen schon ordentlich die A...backen zusammenkneifen. Und ja, es ist nach Jahren noch nicht richtig fertig. Ein Garten z.B. ist immer noch nicht angelegt und Innenausbau auch noch nicht 100%. Naja, das Ziel war keine Miete mehr zu zahlen. Aber der "Traum vom Eigenheim" sieht für mich anders aus. Und bei dieser Gruppe kommt ja das dicke Ende erst noch, wenn die Zinsbindung ausläuft und man neu - zu höheren Zinsen - weiterfinanzieren muss.
Fakt ist, dass Immobilien in den letzten Jahren deutlich teurer geworden sind und die Preise weiter steigen. Wer ein Haus kaufen bzw. finanzieren möchte, sollte drauf achten nicht zu "überdimensional" zu bauen und "solide" zu finanzieren. Die Finanzierung sollte auch noch mit nur einem Einkommen zu stemmen sein. Auch sollte die man möglichst innerhalb der Zinspreisbindung alles abbezahlen. Und man sollte auch nach der Rate noch genügend Geld haben um sorgenfrei leben zu können und Rücklagen für Reparaturen zu bilden.
Meine Frau und Ich verdienen zwar nicht schlecht und haben auch ein gutes Sümmchen angespart bzw. angelegt. Ein Haus kommt für uns aktuell trotzdem nicht in Frage, da wir nicht so die Eigenheim-Typen sind.