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Wie löse ich dieses Problem?

Melegor55

Mitglied
Ich ziehe das jetzt wirklich durch, und mach das auch so, da gibt es jetzt kein Zurück mehr, auch wenn ich am Schluss Obdachlosigkeit riskiere. Es ist das Risiko jetzt wert. Lieber Obdachlos als noch ein Tag in der Psychiatrie.
 
G

Gelöscht 77808

Gast
Das Ziel der Ärzte ist, dass sie dir vermitteln, dass Du Dich aus einem ungeheuer wichtigen Grund natürlich selbst umbringen kannst. Zu solchen Gründen würde ich vielleicht eine unheilbare Krankheit im Endstadium zählen, wie sie bei Hilfe zum Suizid in der Schweiz angeboten wird.

Du hast es offensichtlich verstanden, dass dein damaliger Grund zwar nicht unwichtig war, aber in Bezug auf den Rest des Lebens gesehen eher eine Ausrede war.
Deswegen hast Du Dir auch einiges neues vorgenommen um auszuprobieren, ob es nicht doch klappt!

Die Ärzte werden Dich nicht daran hindern, Dein zweites Leben ohne die Fehler des ersten Lebens zu leben, jedoch kommt es ein bisschen darauf an, ob du das so vermitteln kannst, ohne dass es Anlass zu Sorge gibt.

Ich sag mal so:
Wenn ein Patient über einen gewissen Zeitraum Gespräche schwänzt und dies damit begründet, dass er sich gerade mit Lernzielen seines künftigen Berufswunsches beschäftigt und dies auch anhand von erworbenen Kenntnissen nachweisen kann, dann wir der Arzt sagen, dass er dort fehl am Platze ist, weil irgendwie die Probleme fehlen.
 

Melegor55

Mitglied
Das Ziel der Ärzte ist, dass sie dir vermitteln, dass Du Dich aus einem ungeheuer wichtigen Grund natürlich selbst umbringen kannst. Zu solchen Gründen würde ich vielleicht eine unheilbare Krankheit im Endstadium zählen, wie sie bei Hilfe zum Suizid in der Schweiz angeboten wird.

Du hast es offensichtlich verstanden, dass dein damaliger Grund zwar nicht unwichtig war, aber in Bezug auf den Rest des Lebens gesehen eher eine Ausrede war.
Deswegen hast Du Dir auch einiges neues vorgenommen um auszuprobieren, ob es nicht doch klappt!

Die Ärzte werden Dich nicht daran hindern, Dein zweites Leben ohne die Fehler des ersten Lebens zu leben, jedoch kommt es ein bisschen darauf an, ob du das so vermitteln kannst, ohne dass es Anlass zu Sorge gibt.

Ich sag mal so:
Wenn ein Patient über einen gewissen Zeitraum Gespräche schwänzt und dies damit begründet, dass er sich gerade mit Lernzielen seines künftigen Berufswunsches beschäftigt und dies auch anhand von erworbenen Kenntnissen nachweisen kann, dann wir der Arzt sagen, dass er dort fehl am Platze ist, weil irgendwie die Probleme fehlen.
Wenn ich Obdachlos werde ist auch kein Suizid mehr nötig, früher oder später würde ich durch die Elemente und den Hunger sterben. Vielleicht sollte man das meinen ach so besorgten Vater klar machen, dass er sich dann erst Recht Sorgen machen sollte.
 

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