eternalsummer
Aktives Mitglied
Über Ereignisse die vor fast drei Jahrzehnten "passiert" sind, Zerwürfnisse von engen Freundschaften, mit rapidem Kontaktabbruch - warum auch immer! Leute, denen man nie begegnet ist, die man bloß von Fotos frühester Kindheit kennt (und die mittlerweile auch teilweise verstorben sind)
Ein Thema über das niemals gesprochen wird und Dinge, die eben so sind wie sie sind, mit denen man aber irgendwie nicht seinen Frieden geschlossen hat, weil man die Hintergründe nicht versteht.
Man fragt und kriegt keine Antworten und man macht sich so seine Gedanken weil man ja im Dunklen stochert...
Weil die Auffassung vorherrscht , ach das ist unsere Sache was damals war , da warst du eh viel zu klein um was mitzukriegen.
Wärs mir vielleicht auch, wenn ich mich ganz normal entwickelt hätte und keine Sozialphobie/Mutismus entwickelt hätte; bereits in der Kindheit so ernst und verkorkst war, dass ich von einem Psychologen zum nächsten gereicht wurde..
könnte vielleicht ein ganz anderer Mensch sein wenn diese Sache nicht gewesen wäre und das zerfrisst mich... weil ich eben keine Antwort erhalte.
Über jeden Fliegenschiss wird ausgiebig getratscht, die alten Kamellen von früher, aber diese eine wichtige Sache hier wird immer ausgeklammert, das ist doch komisch.. wenns SO eine belanglose Sache war, kann man doch auch mal mit seinem mittlerweile erwachsenen Kind drüber reden, oder nicht? Aber wahrscheinlich liegt da doch was im Argen, das man lieber verdrängt. Aus Scham? Wegen Mitschuld?
Ich will niemandem Vorwürfe machen, mir geht es psychisch mittlerweile besser, ich wüsste halt nur gern Bescheid, um ein großes Fragezeichen endlich loswerden zu können.
Aber wie?
Ein Thema über das niemals gesprochen wird und Dinge, die eben so sind wie sie sind, mit denen man aber irgendwie nicht seinen Frieden geschlossen hat, weil man die Hintergründe nicht versteht.
Man fragt und kriegt keine Antworten und man macht sich so seine Gedanken weil man ja im Dunklen stochert...
Weil die Auffassung vorherrscht , ach das ist unsere Sache was damals war , da warst du eh viel zu klein um was mitzukriegen.
Wärs mir vielleicht auch, wenn ich mich ganz normal entwickelt hätte und keine Sozialphobie/Mutismus entwickelt hätte; bereits in der Kindheit so ernst und verkorkst war, dass ich von einem Psychologen zum nächsten gereicht wurde..
könnte vielleicht ein ganz anderer Mensch sein wenn diese Sache nicht gewesen wäre und das zerfrisst mich... weil ich eben keine Antwort erhalte.
Über jeden Fliegenschiss wird ausgiebig getratscht, die alten Kamellen von früher, aber diese eine wichtige Sache hier wird immer ausgeklammert, das ist doch komisch.. wenns SO eine belanglose Sache war, kann man doch auch mal mit seinem mittlerweile erwachsenen Kind drüber reden, oder nicht? Aber wahrscheinlich liegt da doch was im Argen, das man lieber verdrängt. Aus Scham? Wegen Mitschuld?
Ich will niemandem Vorwürfe machen, mir geht es psychisch mittlerweile besser, ich wüsste halt nur gern Bescheid, um ein großes Fragezeichen endlich loswerden zu können.
Aber wie?