L
Larissa_S
Gast
Mein Freund ist aus gesundheitlichen Gründen Frührentner. Er hat einen größeren Freundeskreis. Seine Freizeit verbringt er meistens mit 2 Kumpels, die von Hartz IV leben.
Wir sind seit 4 Jahren zusammen, ich bin vorletztes Jahr zu ihm gezogen. Sein Freundeskreis ist mittlerweile unser gemeinsamer Freundeskreis. Ich verstehe mich super mit den Leuten, wir haben viele gemeinsame Themen und Interessen. Nur leider ist mein Verhältnis zu ihnen nicht so eng, wie ich das gerne hätte. Zum Beispiel finde ich es sehr schade, dass ich nur angeschrieben werde, wenn die komplette Gruppe was zusammen macht. Wenn sich die Leute zu zweit oder in kleineren Grüppchen treffen, bin ich noch nie gefragt worden.
Bei uns im Wohnort leben außer meinem Freund und mir noch zwei weitere Leute aus dem Kreis, eine Single-Frau - Janina - und ein Single-Mann - Enno - mit ihm ist mein Freund seit frühester Kindheit befreundet. Janina, Enno und wir leben alle in der gleichen Straße. Wenn jetzt z. B. irgendwelche Leute spontan nach Feierabend hier im Ort sind, melden sie sich manchmal bei Janina oder Enno und fragen, ob sie bei ihnen vorbeikommen können. Wenn sie dann bei Janina sind, gibt sie Enno Bescheid und er umgekehrt ihr auch, wenn sie bei ihm im Garten sitzen. Aber bisher sind sie noch nicht auf die Idee gekommen, auch mich mal zu fragen, ob ich mich zu ihnen gesellen möchte.
Mein Freund und ich haben leider eine sehr kleine Wohnung und könnten nicht 5-10 Leute auf einmal einladen. Außerdem ist ihm der Kontakt zu den anderen nicht so wichtig, weil bei ihm diese arbeitslosen Typen Vorrang haben. Ich will meine Freizeit aber lieber mit Menschen verbringen, die was leisten und nicht nur faul dem Staat auf der Pelle hocken.
Soll ich mal mit den Leuten reden und sie bitten, mich stärker in die Gruppe einzubinden? Immerhin wohne ich schon 2 Jahre hier und hatte gehofft, sie würden mich von sich aus mehr integrieren.
Wir sind seit 4 Jahren zusammen, ich bin vorletztes Jahr zu ihm gezogen. Sein Freundeskreis ist mittlerweile unser gemeinsamer Freundeskreis. Ich verstehe mich super mit den Leuten, wir haben viele gemeinsame Themen und Interessen. Nur leider ist mein Verhältnis zu ihnen nicht so eng, wie ich das gerne hätte. Zum Beispiel finde ich es sehr schade, dass ich nur angeschrieben werde, wenn die komplette Gruppe was zusammen macht. Wenn sich die Leute zu zweit oder in kleineren Grüppchen treffen, bin ich noch nie gefragt worden.
Bei uns im Wohnort leben außer meinem Freund und mir noch zwei weitere Leute aus dem Kreis, eine Single-Frau - Janina - und ein Single-Mann - Enno - mit ihm ist mein Freund seit frühester Kindheit befreundet. Janina, Enno und wir leben alle in der gleichen Straße. Wenn jetzt z. B. irgendwelche Leute spontan nach Feierabend hier im Ort sind, melden sie sich manchmal bei Janina oder Enno und fragen, ob sie bei ihnen vorbeikommen können. Wenn sie dann bei Janina sind, gibt sie Enno Bescheid und er umgekehrt ihr auch, wenn sie bei ihm im Garten sitzen. Aber bisher sind sie noch nicht auf die Idee gekommen, auch mich mal zu fragen, ob ich mich zu ihnen gesellen möchte.
Mein Freund und ich haben leider eine sehr kleine Wohnung und könnten nicht 5-10 Leute auf einmal einladen. Außerdem ist ihm der Kontakt zu den anderen nicht so wichtig, weil bei ihm diese arbeitslosen Typen Vorrang haben. Ich will meine Freizeit aber lieber mit Menschen verbringen, die was leisten und nicht nur faul dem Staat auf der Pelle hocken.
Soll ich mal mit den Leuten reden und sie bitten, mich stärker in die Gruppe einzubinden? Immerhin wohne ich schon 2 Jahre hier und hatte gehofft, sie würden mich von sich aus mehr integrieren.