Hallo Leute,
Ich wollte gerne wissen, wie man sein Kaufverhalten am besten ändern kann.
Bin damals in ziemlich ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen. Und man sollte meinen, dass ich deshalb eigentlich ganz gut und minimalistisch leben könnte. Das war zu meiner Studentenzeit auch noch so, aber seit dem ich arbeite, habe ich den Bezug zu Geld etwas verloren.
Ich bin jetzt 30 Jahre alt, verdiene ca. 3.000 Euro netto und habe Fixausgaben von vielleicht 1.100-1.200 Euro.
Könnte also 1.800 Euro im Monat sparen. Oder sagen wir mal 1.500 Euro wenn ich meine jährlichen Ausgaben für Urlaub/Freizeit abziehe.
Spare aber nur ca. 900 - 1.000 / Monat. Wo sind denn dann die anderen 500 - 600 Euro hin?
Bzw. wo sind die 6.000-7.000 / Jahr hin?
Ich bemerke, dass ich weniger nachdenke beim einkaufen.
Wenn ich etwas haben möchte, dann kauf ich es mir halt.
Egal ob das jetzt etwas ist, was 500-1.000 Euro kostet oder ob es jeden Tag ein ekliges Gummibrötchen von der Bäckereikette für 3.50 Euro sind.
Es gab Zeiten, da habe ich von 600 Euro Bafög gelebt. Davon hatte ich nachdem ich meine Miete zahlte nur noch 370 übrig und das war auch okay.
Wieso habe ich den Bezug zum Geld so sehr verloren?
Wie kann ich mich dazu bringen wieder zu erkennen, dass 3.50 Euro für nen Brötchen pure Abzocke ist.
Ist es einfach die Bequemlichkeit oder kompensiere ich da vielleicht etwas, weil ich mir damals immer so viele Gedanken um das Geld machen musste?
Grüße
Ich wollte gerne wissen, wie man sein Kaufverhalten am besten ändern kann.
Bin damals in ziemlich ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen. Und man sollte meinen, dass ich deshalb eigentlich ganz gut und minimalistisch leben könnte. Das war zu meiner Studentenzeit auch noch so, aber seit dem ich arbeite, habe ich den Bezug zu Geld etwas verloren.
Ich bin jetzt 30 Jahre alt, verdiene ca. 3.000 Euro netto und habe Fixausgaben von vielleicht 1.100-1.200 Euro.
Könnte also 1.800 Euro im Monat sparen. Oder sagen wir mal 1.500 Euro wenn ich meine jährlichen Ausgaben für Urlaub/Freizeit abziehe.
Spare aber nur ca. 900 - 1.000 / Monat. Wo sind denn dann die anderen 500 - 600 Euro hin?
Bzw. wo sind die 6.000-7.000 / Jahr hin?
Ich bemerke, dass ich weniger nachdenke beim einkaufen.
Wenn ich etwas haben möchte, dann kauf ich es mir halt.
Egal ob das jetzt etwas ist, was 500-1.000 Euro kostet oder ob es jeden Tag ein ekliges Gummibrötchen von der Bäckereikette für 3.50 Euro sind.
Es gab Zeiten, da habe ich von 600 Euro Bafög gelebt. Davon hatte ich nachdem ich meine Miete zahlte nur noch 370 übrig und das war auch okay.
Wieso habe ich den Bezug zum Geld so sehr verloren?
Wie kann ich mich dazu bringen wieder zu erkennen, dass 3.50 Euro für nen Brötchen pure Abzocke ist.
Ist es einfach die Bequemlichkeit oder kompensiere ich da vielleicht etwas, weil ich mir damals immer so viele Gedanken um das Geld machen musste?
Grüße