G
gelangweilter
Gast
Hallo,
wer muss den Lebensunterhalt finanzieren, wenn ich aufgrund von Maskenpflicht und und Maskenbefreiung (aus Sicht des Arbeitgebers) nicht beschäftigt darf, vom Hausarzt aber nicht krankgeschrieben wurde?
Mir wird total schwarz vor Augen, wenn ich von irgendeinem Stoffstück vor Mund berührt werde. Mein Arbeitgeber will mich nun schon seit Mitte Februar ohne Maske nicht beschäftigen! Er hat mir 6-Wochen-Lohnfortzahlung "gewährt", da ich wohl krank sei (fühle mich überhaupt nicht so - nur total unterfordert) . Ich hatte auch bereits bei meiner Bewerbung meine Einschränkungen aufgrund meiner Autismus-Behinderung (Berührungsempfindlichkeit durch Gegenstände, andere Personen oder Ähnliches an der Haut, Licht- und Geräuschempfindlichkeit angegeben).
Mein Hausarzt hat in seiner Stellungnahme geschrieben: "Herr xy kann aufgrund seiner Behinderung (Autismus) keinen Mundnaseschutz tragen und wird hiermit von der Tragepflicht eines Mundnadenschutzes (Maske) befreit. Eine Arbeitsunfähigkeit liegt nicht vor. Herr xy ist problemlos in der Lage, 8 Stunden - "Maske" - zu arbeiten. Daher ist eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung nicht zu rechtfertigen.
Gemäß §3 Abs 5 CoronaSchVO des Landes Nordrhein-Westfalen kann die Pflicht des Tragens einer Gesichrsnaske durch anderweitige Schutzmaßnahmen ersetzt werden."
Mein Psychiater und auch ein Psychologe haben das ebenfalls bestätigt und hinzugefügt, dass eine die Teilhabe durch am Arbeitsleben gefährdet sei.
(Ps: Im Dezember habe ich noch eine Leistubgsprämie azfgrund hervorragender Arbeit erhalten).
Krankenkasse weigert sich zu zahlen, da keibe Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung vorliegt.
Jobcenter/Arbeitsamt: Sie haben ja noch einen gültigen Vertrag und könnten arbeiten. Der Vermittler am Telefon: 'Dann soll sich Ihr Arbeitgeber dich nicht so anstellen. Für Schutzvorrichtungen, die ein Schwerbehinderter braucht, hätte er ja ggf. Kostenübernahme beantragen können. (wurde abgelehnt vom Arbeitgeber)
Sozialamt: bin arbeitsfähig --> kein Geld
Uch weiß einfach nicht mehr weiter!! Ich will nur zum Ende des Monats meine Miete bezahlen können! Hab die April- und Mai-Miete vom Ersparten gezahlt. Die Zahlung für Juni kann ich mir nicht mehr leisten!
(Ps: Außerdem fühle ich mich total unterfordert und gelangweilt. Ehrenamt ohne Maske geht ja auch nirgendwo. Hatte mal während der letzten Arbeitslosigkeit bei der Tafel ausgeholfen. War zumindest 2x wöchentlich etwas sinnvolles. Jetzt keine Hobbys, kein Ehrenamt Hobbys sind: Kulturelke Interessen wie Museen besichtigen - online ist sowas "doof")
wer muss den Lebensunterhalt finanzieren, wenn ich aufgrund von Maskenpflicht und und Maskenbefreiung (aus Sicht des Arbeitgebers) nicht beschäftigt darf, vom Hausarzt aber nicht krankgeschrieben wurde?
Mir wird total schwarz vor Augen, wenn ich von irgendeinem Stoffstück vor Mund berührt werde. Mein Arbeitgeber will mich nun schon seit Mitte Februar ohne Maske nicht beschäftigen! Er hat mir 6-Wochen-Lohnfortzahlung "gewährt", da ich wohl krank sei (fühle mich überhaupt nicht so - nur total unterfordert) . Ich hatte auch bereits bei meiner Bewerbung meine Einschränkungen aufgrund meiner Autismus-Behinderung (Berührungsempfindlichkeit durch Gegenstände, andere Personen oder Ähnliches an der Haut, Licht- und Geräuschempfindlichkeit angegeben).
Mein Hausarzt hat in seiner Stellungnahme geschrieben: "Herr xy kann aufgrund seiner Behinderung (Autismus) keinen Mundnaseschutz tragen und wird hiermit von der Tragepflicht eines Mundnadenschutzes (Maske) befreit. Eine Arbeitsunfähigkeit liegt nicht vor. Herr xy ist problemlos in der Lage, 8 Stunden - "Maske" - zu arbeiten. Daher ist eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung nicht zu rechtfertigen.
Gemäß §3 Abs 5 CoronaSchVO des Landes Nordrhein-Westfalen kann die Pflicht des Tragens einer Gesichrsnaske durch anderweitige Schutzmaßnahmen ersetzt werden."
Mein Psychiater und auch ein Psychologe haben das ebenfalls bestätigt und hinzugefügt, dass eine die Teilhabe durch am Arbeitsleben gefährdet sei.
(Ps: Im Dezember habe ich noch eine Leistubgsprämie azfgrund hervorragender Arbeit erhalten).
Krankenkasse weigert sich zu zahlen, da keibe Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung vorliegt.
Jobcenter/Arbeitsamt: Sie haben ja noch einen gültigen Vertrag und könnten arbeiten. Der Vermittler am Telefon: 'Dann soll sich Ihr Arbeitgeber dich nicht so anstellen. Für Schutzvorrichtungen, die ein Schwerbehinderter braucht, hätte er ja ggf. Kostenübernahme beantragen können. (wurde abgelehnt vom Arbeitgeber)
Sozialamt: bin arbeitsfähig --> kein Geld
Uch weiß einfach nicht mehr weiter!! Ich will nur zum Ende des Monats meine Miete bezahlen können! Hab die April- und Mai-Miete vom Ersparten gezahlt. Die Zahlung für Juni kann ich mir nicht mehr leisten!
(Ps: Außerdem fühle ich mich total unterfordert und gelangweilt. Ehrenamt ohne Maske geht ja auch nirgendwo. Hatte mal während der letzten Arbeitslosigkeit bei der Tafel ausgeholfen. War zumindest 2x wöchentlich etwas sinnvolles. Jetzt keine Hobbys, kein Ehrenamt Hobbys sind: Kulturelke Interessen wie Museen besichtigen - online ist sowas "doof")