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Gast
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Hallo,
ich habe ein Problem, eigentlich habe nicht ich das Problem, sondern eine sehr gute Freundin, wenn nicht sogar meine Beste.
Also..die 17 jährige Schwester dieser Freundin hat vor ca einem Jahr angefangen Drogen zu nehmen, es war nicht wirklich ihre entscheidung, sondern wurde duch 'Freunde', die schon bekannt dafür sind Drogenpartys zuschmeißen mit reingezogen. Es handelt sich dabei um einen Vater, der die Jugendlichen so manipuliert, das man ihn sozusagen als 'Kumpel' sieht.
Die Eltern von ihr haben alles mögliche versucht um sie daraus zuholen, haben Kontakte aufgebaut, haben die Tochter mehrmals mit Polizei und allem aus dem Haus geholt, haben Kontakte zu Müttern von Freundinnen und Freunden, damit man immer sicher ist, ob sie wirklich zu ihnen gegangen ist, oder doch wieder bei dieser Familie ist.
Es haben schon mehrere Leute bei der Polizei ausgesagt, was da alles passiert und was das für Leute sind, aber irgendwie können sie trotz vielen Beweisen nichts dagegen unternehmen, frag mich auch weshalb das Jugendamt da nicht eingeschaltet wird, aber naja..um jetzt auf das Hauptproblem dieser Vorgeschichte zu kommen..
Die Schwester hat mehrfach die Schuld auf die Mutter geschoben, hat gesagt, dass sie Sterben soll, hat zum Ausdruck gebracht wie sehr sie sie hasst und sowas..Sie gibt die Schuld halt ihrer eigenen Familie. Das verletzt und enttäuscht natürlich alle, man kann das alles nicht schreiben, um das genau zu erklären.
Nunja, die Mutter hatte mehrere Monate einen Krankenschein, war in Terapheutischer behandlung und ist nun für 2 Monate in der Reha.
Die Tochter ist nach mehreren Klinik aufendhaltungen dabei Auszuziehen, da sie bald 18 wird.
Meiner Freundin geht es aber mindestens genauso schlecht wie ihrer Mutter, sie ist total enttäuscht und sagt selbst "Allein dieser Hass den ich jetzt für die Person empfinde, für die ich früher gestorben wäre, wenn es darauf angekommen ware..."
Ich mache mir totale sorgen um sie, habe auch schon wie ihre Eltern gesagt, dass, wenn sie will Hilfe von außen beanspruchen soll. Habe ihr angeboten mitzukommen. Aber sie ist der Meinung, das es eh nichts bringen würde. Wie gesagt, im Moment bin ich dabei sie zuüberreden, zwingen kann ich sie ja nicht.
Wir Reden viel darüber, sie erzählt mir auch alles, weil wir echt sehr gute Freunde geworden sind, obwohl wir uns erst ein Jahr kennen. Ich bin so froh sie zu haben, aber will ihr irgendwie Helfen, nur weiß ich nicht genau wie ich das noch machen kann..
Tut mir Leid für den langen Text, ich bin jedem dankbar, der ihn zuende list und mir eventuell helfen kann.
ich habe ein Problem, eigentlich habe nicht ich das Problem, sondern eine sehr gute Freundin, wenn nicht sogar meine Beste.
Also..die 17 jährige Schwester dieser Freundin hat vor ca einem Jahr angefangen Drogen zu nehmen, es war nicht wirklich ihre entscheidung, sondern wurde duch 'Freunde', die schon bekannt dafür sind Drogenpartys zuschmeißen mit reingezogen. Es handelt sich dabei um einen Vater, der die Jugendlichen so manipuliert, das man ihn sozusagen als 'Kumpel' sieht.
Die Eltern von ihr haben alles mögliche versucht um sie daraus zuholen, haben Kontakte aufgebaut, haben die Tochter mehrmals mit Polizei und allem aus dem Haus geholt, haben Kontakte zu Müttern von Freundinnen und Freunden, damit man immer sicher ist, ob sie wirklich zu ihnen gegangen ist, oder doch wieder bei dieser Familie ist.
Es haben schon mehrere Leute bei der Polizei ausgesagt, was da alles passiert und was das für Leute sind, aber irgendwie können sie trotz vielen Beweisen nichts dagegen unternehmen, frag mich auch weshalb das Jugendamt da nicht eingeschaltet wird, aber naja..um jetzt auf das Hauptproblem dieser Vorgeschichte zu kommen..
Die Schwester hat mehrfach die Schuld auf die Mutter geschoben, hat gesagt, dass sie Sterben soll, hat zum Ausdruck gebracht wie sehr sie sie hasst und sowas..Sie gibt die Schuld halt ihrer eigenen Familie. Das verletzt und enttäuscht natürlich alle, man kann das alles nicht schreiben, um das genau zu erklären.
Nunja, die Mutter hatte mehrere Monate einen Krankenschein, war in Terapheutischer behandlung und ist nun für 2 Monate in der Reha.
Die Tochter ist nach mehreren Klinik aufendhaltungen dabei Auszuziehen, da sie bald 18 wird.
Meiner Freundin geht es aber mindestens genauso schlecht wie ihrer Mutter, sie ist total enttäuscht und sagt selbst "Allein dieser Hass den ich jetzt für die Person empfinde, für die ich früher gestorben wäre, wenn es darauf angekommen ware..."
Ich mache mir totale sorgen um sie, habe auch schon wie ihre Eltern gesagt, dass, wenn sie will Hilfe von außen beanspruchen soll. Habe ihr angeboten mitzukommen. Aber sie ist der Meinung, das es eh nichts bringen würde. Wie gesagt, im Moment bin ich dabei sie zuüberreden, zwingen kann ich sie ja nicht.
Wir Reden viel darüber, sie erzählt mir auch alles, weil wir echt sehr gute Freunde geworden sind, obwohl wir uns erst ein Jahr kennen. Ich bin so froh sie zu haben, aber will ihr irgendwie Helfen, nur weiß ich nicht genau wie ich das noch machen kann..
Tut mir Leid für den langen Text, ich bin jedem dankbar, der ihn zuende list und mir eventuell helfen kann.