kleine_Bayerin
Mitglied
Mh ich weiß nicht, denke ich weniger, das ist eine andere Unruhe, die ist eher im Inneren als im äußerlichen denke ich...es hat glaub ich mit dem Äußeren nichts zu tun...Ist es vielleicht nicht auch so, dass du viele "Highlights" hast?
Wenn man zu oft jeden Tag meint etwas besonderes machen zu müssen, wird auch das Besondere irgendwann nicht mehr besonders, weswegen die Routine noch unerträglicher erscheint und versucht das Besondere ständig zu überbieten bis es nicht mehr geht.
Ja das könnte ich mir vorstellen mit dem Erlebnishunger...aber warum ist das so? Es muss ja einenOh ja! Das wird's wohl sein. Könntest Du diese innere Unruhe als Erlebnishunger bezeichnen? Der wird einem meistens anerzogen. Das Gegenmittel wäre dann Konzentrationsübungen.
Bescheidenheit ist manchmal auch angeboren. Man kann sie aber auch dadurch erlangen, dass man sich die schlimmen Schicksale anderer nicht so begüterter Leute ansieht, Empathie übt und dabei altruistischer wird. Von heut auf morgen geht das natürlich nicht. Man kann es sich aber als Ziel setzen.
Ansonsten, denke ich, kommt die Zufriedenheit, wenn man inneren Frieden erreichtt hat.
Auslöser geben?
Wie funktioniert das mit den Konzentrationsübungen? Ich meditiere ab und an mal..das tut
gut aber ruhiger werde ich dadurch nicht..mache das schon länger.
Leider bin ich auch noch ein verkopfter Mensch, also mein Hirn ist fast immer aktiv...bin leider so
schwer was zu ändern.
Ich hab auch immer so eine Anspannung in mir...also Entspannung in der Mittagspause ist schwer für mich....:-(
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