M
Momoxx
Gast
Die Sache ist, dass wir damals im gleichen Dorf gewohnt und uns so angefreundet haben. Wir hatten ähnliche Hobbys und kamen, wenn wir uns trafen gut klar. Beim Schreiben, war es oft schwierig, irgendwie gerieten wir da eher aneinander. Darum haben wir geschaut, dass wir uns lieber treffen. Dann bin ich weiter weg gezogen. Wir haben uns weniger gesehen, aber das Schreiben wurde besser. Vor ein paar Jahren ist sie mit ihrem Freund zusammengezogen und wohnt nun noch weiter weg. Ca. 2-3 Stunden Fahrt. Mit der Zeit ist der Kontakt auch immer weniger geworden, was ich auch nicht schlimm fand, weil ich oft schon genervt von ihr war, weil es immer nur um ihre Probleme ging. Hat sich immer nur über das Verhalten des Freundes oder seiner/ihrer Familie oder Arbeitskollegen aufgeregt. Sie weiß auch selber, dass sie schwierig ist. Aber ich hab dann gesagt, dass ich nicht mehr mit ihr darüber reden möchte (ihre Probleme). Dann kam quasi gar nichts mehr von ihr. Nur mal an meinem und ihrem Geburtstag rum wird etwas geschrieben.
Ich hatte schon mal die Freundschaft beendet, weil sie mir zu viel wurde und es mir in der Zeit psychisch so schlecht ging. Das hat sie mir oft vorgeworfen. Sie wirft mir immer wieder Dinge vor, selbst wenn sie schon lange zurück liegen (und in meinen Augen auch teilweise banal waren. Z.B. das ich ihr sagte, dass in die Schöne und das Biest, LeFou von dem Sprecher von Spongebob gesprochen wird. Hab ich ihr den Film versaut und hab mir das immer wieder anhören müssen.🙄)
Mir ist auch erst mit der Zeit bewusst geworden, wie unangenehm mir ihre Art öfter ist. Ja, sie hat auch gute Zeiten, wo sie mal gut drauf ist und man auch mal Spaß haben kann. Aber leider überwiegt der negative Teil.
Außerdem haben wir keine gleichen Hobbys mehr und uns verbindet eigentlich nur die Vergangenheit.
Nur ist sie psychisch auch nicht so stabil und hat auch immer mal wieder betont, dass sie mich als Freundin nicht verlieren darf/will. Das ich ihr das nicht noch mal antun darf. Also die Freundschaft beenden. Weil ich mal angedeutet habe, dass wir weit auseinander wohnen, sie durch die Beziehung und den Alltag auch kaum Zeit hat, und es dann normal ist das wir uns auseinanderleben.
Demnach hab ich mich einfach zurück gezogen und nur geschrieben, wenn was von ihr kommt. Wie gesagt, Geburtstage und 1-2 im Jahr kurz was.
Wenn ich jetzt für mich merke, dass ich die Freundschaft gar nicht mehr will, sollt ich ihr das sagen? Ich will sie nicht verletzen. Sie ist da echt empfindlich. Oder es weiter vor sich so herschwappen lassen? In der Hoffnung, dass es sich von selbst verliert.
Sie hatte beim letzten Gespräch gesagt, sie wolle sich mal wieder treffen (aber ich will das gar nicht mehr) und hatte ihr dann mehrere Termine genannt, wo ich kann. Es kam keine Antwort und ist auch schon wieder Monate her.
Ich weiß, ist irgendwie komisch. Tut mir auch leid, wenn ich mich hier so ein wenige auskotze, aber schieb das schon so einige Zeit vor mich her.
Versteht mich nicht falsch, ich habe schon Freundschaften beendet oder sie gingen zuende, weil auseinander gelebt, oder keine Gemeinsamkeiten mehr und es verlief gut, weil das reife Menschen waren. Aber hier tue ich mich so schwer.
Sollte ich einfach versuchen freundlich und sachlich mit ihr darüber zu reden, dass für mich so das Ende erreicht ist? Oder wie sagt man so etwas am behutsamsten?
Danke, schon mal fürs Feedback.
Ich hatte schon mal die Freundschaft beendet, weil sie mir zu viel wurde und es mir in der Zeit psychisch so schlecht ging. Das hat sie mir oft vorgeworfen. Sie wirft mir immer wieder Dinge vor, selbst wenn sie schon lange zurück liegen (und in meinen Augen auch teilweise banal waren. Z.B. das ich ihr sagte, dass in die Schöne und das Biest, LeFou von dem Sprecher von Spongebob gesprochen wird. Hab ich ihr den Film versaut und hab mir das immer wieder anhören müssen.🙄)
Mir ist auch erst mit der Zeit bewusst geworden, wie unangenehm mir ihre Art öfter ist. Ja, sie hat auch gute Zeiten, wo sie mal gut drauf ist und man auch mal Spaß haben kann. Aber leider überwiegt der negative Teil.
Außerdem haben wir keine gleichen Hobbys mehr und uns verbindet eigentlich nur die Vergangenheit.
Nur ist sie psychisch auch nicht so stabil und hat auch immer mal wieder betont, dass sie mich als Freundin nicht verlieren darf/will. Das ich ihr das nicht noch mal antun darf. Also die Freundschaft beenden. Weil ich mal angedeutet habe, dass wir weit auseinander wohnen, sie durch die Beziehung und den Alltag auch kaum Zeit hat, und es dann normal ist das wir uns auseinanderleben.
Demnach hab ich mich einfach zurück gezogen und nur geschrieben, wenn was von ihr kommt. Wie gesagt, Geburtstage und 1-2 im Jahr kurz was.
Wenn ich jetzt für mich merke, dass ich die Freundschaft gar nicht mehr will, sollt ich ihr das sagen? Ich will sie nicht verletzen. Sie ist da echt empfindlich. Oder es weiter vor sich so herschwappen lassen? In der Hoffnung, dass es sich von selbst verliert.
Sie hatte beim letzten Gespräch gesagt, sie wolle sich mal wieder treffen (aber ich will das gar nicht mehr) und hatte ihr dann mehrere Termine genannt, wo ich kann. Es kam keine Antwort und ist auch schon wieder Monate her.
Ich weiß, ist irgendwie komisch. Tut mir auch leid, wenn ich mich hier so ein wenige auskotze, aber schieb das schon so einige Zeit vor mich her.
Versteht mich nicht falsch, ich habe schon Freundschaften beendet oder sie gingen zuende, weil auseinander gelebt, oder keine Gemeinsamkeiten mehr und es verlief gut, weil das reife Menschen waren. Aber hier tue ich mich so schwer.
Sollte ich einfach versuchen freundlich und sachlich mit ihr darüber zu reden, dass für mich so das Ende erreicht ist? Oder wie sagt man so etwas am behutsamsten?
Danke, schon mal fürs Feedback.