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Gast
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Du musst dir denken, das es eine THERAPEUTIN ist, sie ist FÜR DICH da. Sie will dich unterstützen,damit du deine Probleme lösen kannst. Dazu gehört achc,das sie mit Menschen umgehen kann,die schlimme Dinge erlebt haben und sie weiss , wie sie damit umgehen kann. Sie wird sich nichts "falsches" denken. Ich denke mir mal,das es gang ganz viele Menschen gibt, die dort weinen und ihre verzweifelen Gefühle zum Ausdruck bringen.Danke. Ich denke, dass dieser Weg eine gute Lösung ist. Natürlich wird mir das zu thematisieren auch wieder peinlich sein.. Aber da muss ich wohl durch...
Und ich denke, dass ich wirklich langsam dazu bereit bin - vielleicht nicht diese Woche, aber ich spüre, dass ich das möchte und dass ich das auch wirklich BRAUCHE.. Dieses Gefühl hatte ich in meiner vorherigen Therapie NIE. Auch nach einem Jahr nicht einmal ansatzweise...
Ich habe natürlich mit meiner jetzigen Therapeutin auch schon darüber gesprochen, dass ich das thematisieren wollte und sie fand das auch gut.
Ich wollte mir nur einmal ein paar Tipps holen, da ich das ja wirklich will, es aber auf der anderen Seite unheimlich peinlich ist und ich ehrlich gesagt Angst habe, dass die Therapeutin was "falsches" über mich denkt...
Klar, nicht für jeden ist es einfach,dort sitzt ja immerhin ein Fremder. Verstehe ich schon.
Mit hat früher geholfen, das ich alles, wirklich alles was ich an Bedenken,Zweifel und auch Kritik dort erzählt habe.
Ich denke, das wird für dich auch gut sein. So lernst du sie besser kennen und siehst ja wie sie reagiert.
@seele
verstehe schon, was du meinst. Doch so instabil kommt mir der / doie Te garnicht vor.
Und man kann schon relativ stabil in eine Therapie kommen.