Hallo ihr Lieben.
Ich habe letztens mal etwas über meinen Umgang mit anderen Menschen nachgedacht und festgestellt, dass ich sehr oft dazu neige, Konflikten aus dem Weg zu gehen, obwohl das manchmal kontrakproduktiv ist. Ich denke der eine oder andere kennt dieses Verhalten bestimmt von sich selbst. Ihr führt z.B. ein Gespräch mit einer Freundin und sie kommt mit einer tollen Idee an, was sie demnächst studieren will und ihr denkt euch nur: "Oh Gott... Keine gute Idee..." (weil es z.B. nicht zu ihr passt oder kein Geld bringt whatever). AN SICH sehe ich mich grade als Freundin dann in der Position, ehrlich (natürlich mit Rücksicht ) zu sagen, dass ich es nicht für eine gute Idee halte oder sie dazu animiere, es nochmal zu überdenken. Viele Menschen schätzen ehrliche Meinungen ja sehr.
Trotzdem habe ich mich dabei ertappt, dass ich allzu oft eine (falsche) Zustimmung zu Ideen gebe, einfach weil ich Angst habe, dass die Person sonst wütend reagiert, weil ich ja sozusagen "Kritik" äußere. Ein paar meiner Freundinnen sind nunmal auch sehr, naja sagen wir emotional , wo ich weiß, dass sich ein kleiner Zickenkrieg anbahnen würde, aber daraus resultiert ja kein Freundschaftsende. Im Gegenteil würde man ja der Person sogar bei einer Entscheidung helfen, indem man eine neutrale Einschätzung von außen gibt (sie entscheidet ja, was sie damit anfängt).
Ich weiß halt nur nicht, wie man richtig mit Streitsituationen umgeht, weswegen ich konsequent vor solchen Situationen flüchte, indem ich Vieles für mich behalte. Denn was mache ich, wenn jemand wütend auf mich wird, weil ich ehrlich war? Was mache ich, wenn jemand nicht mehr mit mir redet? Ich hatte erst zweimal in meinem Leben kurz Streit mit jemanden und ich fand es total merkwürdig. Ich weiß gar nicht wie ich reagieren soll, was man sagen soll, ohne dass man es noch schlimmer macht. Gibt es irgendwie ein paar Anhaltspunkte die einem sagen, wie man sich in solchen Situationen verhalten sollte bzw. wie ich das lernen kann? Oder kennt ihr da irgendwelche Tipps?
Ich habe letztens mal etwas über meinen Umgang mit anderen Menschen nachgedacht und festgestellt, dass ich sehr oft dazu neige, Konflikten aus dem Weg zu gehen, obwohl das manchmal kontrakproduktiv ist. Ich denke der eine oder andere kennt dieses Verhalten bestimmt von sich selbst. Ihr führt z.B. ein Gespräch mit einer Freundin und sie kommt mit einer tollen Idee an, was sie demnächst studieren will und ihr denkt euch nur: "Oh Gott... Keine gute Idee..." (weil es z.B. nicht zu ihr passt oder kein Geld bringt whatever). AN SICH sehe ich mich grade als Freundin dann in der Position, ehrlich (natürlich mit Rücksicht ) zu sagen, dass ich es nicht für eine gute Idee halte oder sie dazu animiere, es nochmal zu überdenken. Viele Menschen schätzen ehrliche Meinungen ja sehr.
Trotzdem habe ich mich dabei ertappt, dass ich allzu oft eine (falsche) Zustimmung zu Ideen gebe, einfach weil ich Angst habe, dass die Person sonst wütend reagiert, weil ich ja sozusagen "Kritik" äußere. Ein paar meiner Freundinnen sind nunmal auch sehr, naja sagen wir emotional , wo ich weiß, dass sich ein kleiner Zickenkrieg anbahnen würde, aber daraus resultiert ja kein Freundschaftsende. Im Gegenteil würde man ja der Person sogar bei einer Entscheidung helfen, indem man eine neutrale Einschätzung von außen gibt (sie entscheidet ja, was sie damit anfängt).
Ich weiß halt nur nicht, wie man richtig mit Streitsituationen umgeht, weswegen ich konsequent vor solchen Situationen flüchte, indem ich Vieles für mich behalte. Denn was mache ich, wenn jemand wütend auf mich wird, weil ich ehrlich war? Was mache ich, wenn jemand nicht mehr mit mir redet? Ich hatte erst zweimal in meinem Leben kurz Streit mit jemanden und ich fand es total merkwürdig. Ich weiß gar nicht wie ich reagieren soll, was man sagen soll, ohne dass man es noch schlimmer macht. Gibt es irgendwie ein paar Anhaltspunkte die einem sagen, wie man sich in solchen Situationen verhalten sollte bzw. wie ich das lernen kann? Oder kennt ihr da irgendwelche Tipps?