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Wie geht man mit Streitsituationen um und hört auf, davor zu flüchten?

mimikry01

Mitglied
Hallo ihr Lieben. :)

Ich habe letztens mal etwas über meinen Umgang mit anderen Menschen nachgedacht und festgestellt, dass ich sehr oft dazu neige, Konflikten aus dem Weg zu gehen, obwohl das manchmal kontrakproduktiv ist. Ich denke der eine oder andere kennt dieses Verhalten bestimmt von sich selbst. Ihr führt z.B. ein Gespräch mit einer Freundin und sie kommt mit einer tollen Idee an, was sie demnächst studieren will und ihr denkt euch nur: "Oh Gott... Keine gute Idee..." (weil es z.B. nicht zu ihr passt oder kein Geld bringt whatever). AN SICH sehe ich mich grade als Freundin dann in der Position, ehrlich (natürlich mit Rücksicht :p) zu sagen, dass ich es nicht für eine gute Idee halte oder sie dazu animiere, es nochmal zu überdenken. Viele Menschen schätzen ehrliche Meinungen ja sehr.

Trotzdem habe ich mich dabei ertappt, dass ich allzu oft eine (falsche) Zustimmung zu Ideen gebe, einfach weil ich Angst habe, dass die Person sonst wütend reagiert, weil ich ja sozusagen "Kritik" äußere. Ein paar meiner Freundinnen sind nunmal auch sehr, naja sagen wir emotional ;), wo ich weiß, dass sich ein kleiner Zickenkrieg anbahnen würde, aber daraus resultiert ja kein Freundschaftsende. Im Gegenteil würde man ja der Person sogar bei einer Entscheidung helfen, indem man eine neutrale Einschätzung von außen gibt (sie entscheidet ja, was sie damit anfängt).

Ich weiß halt nur nicht, wie man richtig mit Streitsituationen umgeht, weswegen ich konsequent vor solchen Situationen flüchte, indem ich Vieles für mich behalte. Denn was mache ich, wenn jemand wütend auf mich wird, weil ich ehrlich war? Was mache ich, wenn jemand nicht mehr mit mir redet? Ich hatte erst zweimal in meinem Leben kurz Streit mit jemanden und ich fand es total merkwürdig. Ich weiß gar nicht wie ich reagieren soll, was man sagen soll, ohne dass man es noch schlimmer macht. Gibt es irgendwie ein paar Anhaltspunkte die einem sagen, wie man sich in solchen Situationen verhalten sollte bzw. wie ich das lernen kann? Oder kennt ihr da irgendwelche Tipps?
 

Nordrheiner

Sehr aktives Mitglied
Hallo, mimikry01,

Du hast eine interessante Frage gestellt. Schön, dass Du über solche grundsätzlichen Dinge nachdenkst.

Ich empfehle Dir, grundsätzlich Dir selbst die Frage zu stellen: Warum tun Menschen was sie tun?

Also: Warum willst Du jemandem Deine Meinung zu Deinem Standpunkt mitteilen?

Wenn Du Dir sicher bist, dass Du ein gutes Ziel, eine gute Absicht verfolgst, solltest Du diese Absicht dem anderen mitteilen, bevor Du Deine Meinung mitteilst. Das halte ich für wichtig, weil Dich der andere einschätzen kann.

Im zweiten Schritt würde ich fragen, ob Deine Meinung erwünscht ist. Sagt Dein Gegenüber dazu „ja“, dann ist sein Wütendwerden regelwidrig. Er kann nicht einerseits zustimmen und wenn Du Dich entsprechend verhältst, auf Dich wütend werden.

Es ist immer damit zu rechnen, dass sich Dein Gegenüber regelwidrig verhält. Wichtig ist, dass Du Dir diesen Schuh nicht anziehst. Du hast alles richtig gemacht. Aber Du kannst Deinem gegenüber mitteilen: Ich verfolgte die Absicht xy und deshalb wolltest Du meine Meinung hören. Ich kann das in Zukunft nicht mehr tun, wenn Du deshalb auf mich wütend wirst.

Und im Laufe der Zeit, mimikry, lernst Du die Menschen zu unterscheiden.
So gibt es kritikfähige und Kritik unfähige Menschen. So erfährst Du, wem Du ggf. einen negativen Standpunkt mitteilen kannst.

Fazit: möglicherweise unangenehme Situationen würde ich immer vorbereiten und so vermeiden wollen, dass jemand die Empfindung hat, durch Dich ins kalte Wasser geworfen zu werden.

Beantworten die obigen Zeilen Deine Fragen? Hilft Dir das – oder hast Du noch weitere Fragen?

LG, Nordrheiner
 

Querdenker

Aktives Mitglied
Hallo mimikry01, klar gibt es zahlreiche Seminare mit genau solchen Themen (hab ich auch schon gemacht). Aber geht es Dir nicht in Wirklichkeit um etwas anderes? Mich beschleicht das Gefühl, Du möchtest keine Zuneigung riskieren und gibt's daher z.B. lieber mal falsche Zustimmung. Du hast wohl klar Deine Meinung und Dich stören auch bestimmte Sachen/Themen. Dann guckst Du, was davon lässt sich "gefahrlos" angehen.

Wie Nordrheiner schreibt gibt es natürlich unterschiedliche Typen und man kann es eh nicht allen recht machen. Wie sähe das denn auch aus? Bei dem Einen verhältst Du Dich so und bei einem Anderen anders. Und was machst Du, wenn Dir mal beide zeitgleich über den Weg laufen? Den Mittelweg? Das geht in die Hose, kann ich Dir versichern. Und dann wäre da noch die Frage: Wie magst Du es denn selbst? Sprich möchtest Du gerne falsche Zustimmung bekommen? Oder möchtest Du lieber die Wahrheit (natürlich schonend übermittelt), auch wenn es mal unangenehm ist?

Ich finde es schon mal klasse, das Du Dich mit solchen Themen auseinandersetzt. Da wird sich doch was für Dich Passendes dabei herauskristallisieren können.
 

mimikry01

Mitglied
Also: Warum willst Du jemandem Deine Meinung zu Deinem Standpunkt mitteilen?

Wenn Du Dir sicher bist, dass Du ein gutes Ziel, eine gute Absicht verfolgst, solltest Du diese Absicht dem anderen mitteilen, bevor Du Deine Meinung mitteilst. Das halte ich für wichtig, weil Dich der andere einschätzen kann.
Also auf die Idee bin ich tatsächlich noch nie gekommen. Aber das klingt verdammt gut! Wenn ich meine Absichten erkläre, mache ich dem anderen mein Verhalten ja quasi transparent und somit werden auch keine (oder auf jeden Fall weniger) Missverständnisse aufkommen. Und da ich bei sowas grundsätzlich gute Absichten verfolge sollte es mir auch leicht fallen, dass dem Gegenüber zu kommunizieren. :D

Das hilft mir auf jeden Fall sehr. Wenn ich an meine einzigen Streits zurückdenke, habe ich sie sozusagen "ins Leben gerufen", weil ich mal ehrlich war und ziemlich kritisierend wurde. Ich schätze das wurde auch falsch aufgefasst. Viele fassen Kritik ja schnell als Angriff anstatt als Hinweis für eine Verbesserung auf. Wenn ich das anders kommuniziere... könnte funktionieren.

Wie magst Du es denn selbst? Sprich möchtest Du gerne falsche Zustimmung bekommen? Oder möchtest Du lieber die Wahrheit (natürlich schonend übermittelt), auch wenn es mal unangenehm ist?
Ich bevorzuge auf jeden Fall die Wahrheit. Ich hab mit der Zeit denke ich ganz gut gelernt mit Kritik umzugehen und schätze es an Menschen tatsächlich besonders, wenn sie mir auch mal widersprechen. :D

Aber geht es Dir nicht in Wirklichkeit um etwas anderes? Mich beschleicht das Gefühl, Du möchtest keine Zuneigung riskieren und gibt's daher z.B. lieber mal falsche Zustimmung. Du hast wohl klar Deine Meinung und Dich stören auch bestimmte Sachen/Themen. Dann guckst Du, was davon lässt sich "gefahrlos" angehen.
Puh, also das ist jetzt ein interessanter Punkt. Dass ich keine Zuneigung riskieren möchte könnte tatsächlich gut sein... ich hab tatsächlich Angst, dass ich andere mit Ehrlichkeit verletze oder dass sie dann auf stur schalten, weil sie es respektlos finden oder sogar den Kontakt abbrechen. Die Sache ist halt. Ich durchschaue bei Freunden schnell bestimmte Verhaltensmuster und Motive, ich ahne wieso sie was tun und finde dementsprechend schnell Ursachen wenn es um irgendwelche Probleme oder Entscheidungen geht. Und wenn ich ehrlich werde, dann ist das keine "softe" Ehrlichkeit sondern wirklich etwas, wo ich Leute auf Schwachstellen aufmerksam mache und sie mit etwas konfrontiere, was wirklich ungemütlich wird.

Ich weiß nicht ob diese Angst berechtigt ist, dass sich Leute dadurch evtl. von mir abwenden würden. Ich persönlich sehe sowas ja als Chance zu wachsen, allerdings glaube ich dass die wenigsten Menschen begeistert sind, wenn man ihre Schwachstellen offen legt. Und das könnte ich bei meinen Freunden wirklich problemlos tun. Nicht um sie zu verletzen, auf gar keinen Fall, sondern eher um ihnen zu zeigen: "Da hast du eine Schwachstelle. Vergiss das nicht." Damit sie lernen können damit besser umzugehen.

Nehmen wir mal an ich würde mich überwinden und ehrlicher werden, mich damit konfrontieren. Wie gehe ich dann weiter damit um? Wenn z.B. trotz des Erklärens guter Absichten und einer rücksichtsvollen Wortwahl ein Streit entsteht? Ich wüsste überhaupt nicht wie ich emotional reagieren sollte noch, wie ich wieder zu einem "Normalzustand" zurückkomme. Ich wäre auch total unsicher darüber, was der andere dann von mir denken würde.
 

Nordrheiner

Sehr aktives Mitglied
Hallo,

ich schrieb:

Schritt 1: Mitteilung Deiner guten Absichten

Schritt 2: Fragen, ob die Mitteilung / Kritik gewünscht wird

Ich habe das Gefühl, dass Du die "guten Absichten" besser hinterfragen solltest im Sinne der Frage: Warum tun Menschen was sie tun?

Antwort: "Damit die Freunde lernen sollen/können" klingt für mich etwas unbefriedigend. Sagst Du das so klar?

Sagst Du sowas wie: "Hör mal, damit Du was lernen kannst, hätt ich jetzt eine Kritik für Dich. Willst Du diese hören?"
Oder wie muss man sich das vorstellen?

LG, Nordrheiner
 

mimikry01

Mitglied
Danke für deine Nachfrage!

Nein, so würde ich es nicht sagen. Es kommt natürlich auf die Situation an. Ich würde es eher so formulieren:

"Ich würde dir meine Sicht gerne erklären, weil ich glaube, dass du eine bessere Entscheidung treffen könntest." oder "Ich würde dir meine Sicht gerne erklären, damit du das Ganze mal aus einem anderen Blickwinkel siehst."

Ich will nicht sagen, dass ich besser wüsste, was andere Leute zu sagen oder zu tun haben. Aber manchmal sieht man als Außenstehender einfach mehr Dinge bzw. kann ich oft Situationen aus vielen Blickwinkeln betrachten.

Ich denke schon, dass meine Absichten gut sind. Da müsste ich mich doch jetzt arg in mir selbst täuschen, wenn das nicht so wäre. Ich würde gerne ehrlicher werden, um Einfluss zu nehmen, das ist klar - aber nur im positiven Sinn. Wenn ich z.B. sehe, dass jemand grade wirklich nicht den besten Zug macht, dann finde ich es eigentlich nur fair vorher darauf hinzuweisen anstatt nachher zu sagen "hätte ich dir gleich sagen können".

Klar ist das immer so eine Sache - es ist nicht meine Entscheidung, nicht mein Leben, Leben und Leben lassen, das ist mir schon klar. Ich würde auch nie auf die Idee kommen anderen zu sagen was sie tun sollten. Ich würde nur eben meine Sicht erklären.
 

Nordrheiner

Sehr aktives Mitglied
"Ich würde dir meine Sicht gerne erklären, weil ich glaube, dass du eine bessere Entscheidung treffen könntest." oder "Ich würde dir meine Sicht gerne erklären, damit du das Ganze mal aus einem anderen Blickwinkel siehst."

Ich will nicht sagen, dass ich besser wüsste, was andere Leute zu sagen oder zu tun haben. Aber manchmal sieht man als Außenstehender einfach mehr Dinge bzw. kann ich oft Situationen aus vielen Blickwinkeln betrachten.

Ich denke schon, dass meine Absichten gut sind. Da müsste ich mich doch jetzt arg in mir selbst täuschen, wenn das nicht so wäre. Ich würde gerne ehrlicher werden, um Einfluss zu nehmen, das ist klar - aber nur im positiven Sinn. Wenn ich z.B. sehe, dass jemand grade wirklich nicht den besten Zug macht, dann finde ich es eigentlich nur fair vorher darauf hinzuweisen anstatt nachher zu sagen "hätte ich dir gleich sagen können".

Klar ist das immer so eine Sache - es ist nicht meine Entscheidung, nicht mein Leben, Leben und Leben lassen, das ist mir schon klar. Ich würde auch nie auf die Idee kommen anderen zu sagen was sie tun sollten. Ich würde nur eben meine Sicht erklären.
Hallo, Mimikry,

die fett markierten Formulierungen übersetze ich Dir so, wie sie verstanden werden können:

1) "Ich würde dir meine Sicht gerne erklären, weil ich glaube, dass du eine bessere Entscheidung treffen könntest."

Ich verstehe: Ich würde dir meine Sicht gerne erklären, weil meine Sicht besser ist als Deine.

2) "Ich würde dir meine Sicht gerne erklären, damit du das Ganze mal aus einem anderen Blickwinkel siehst."

Ich verstehe: Dein Blickwinkel ist falsch

------------------------------------------------------------------

Es könnte arrogant und überheblich empfunden werden. Der Knackpunkt liegt in der Wertung. Warum wertest Du?

Die Frage, warum macht Mimikry was sie macht, würde ich jetzt so beantworten:
Es gibt verschiedene Gründe, die in Frage kommen können:

a) sie ist schlauer als die anderen, ist stolz darauf und zeigt das gerne
b) sie ist überheblich und schulmeistert gerne

Ob ich die Frage (warum tust du was du tust?) richtig beantwortet habe - weiß ich nicht. Aber ich kann mir jetzt besser vorstellen, dass Deine beiden Formulierungen schnell zum Streit und zur Ablehnung führen.

Mein Vorschlag, der Dir helfen könnte: Triff keine Aussage, vor allem keine, die als (Ab-) Wertung verstanden werden könnte.

Möglicherweise hilft Dir folgende Formulierung: "Darf ich Dir dazu eine Frage stellen? <bei einem ja>
Bist Du Dir sicher, dass diese (Deine) Entscheidung gut ist?" oder "Was macht Dich sicher, dass Deine Entscheidung (Deine Sicht der Dinge) gut ist?"

Aus der Antwort lässt sich i.d.R. ablesen, ob (D)eine Zweitmeinung erwünscht ist.

An dieser Stelle kann es passieren, dass Du gefragt werden wirst: Warum interessiert Dich das?
Und jetzt ist es die Gelegenheit, Deine Motivation mitzuteilen. Die Motivation "damit Du was lernst" oder "weil meine Sicht die bessere ist" ist immer eine Wertung, die Dir nach meiner Ansicht nicht zusteht. Du legst fest, was gut oder besser oder schlecht ist. Daher wäre eine solche Motivation aus meiner Sicht eine negative.

Eine gute Motivation wäre aus meiner Sicht:
a) Mich interessiert dieses Thema.

oder

b) Wenn ich von Entscheidungen und ihren Hintergründen höre, frage ich mich fast automatisch selbst, ob ich auch so entschieden hätte oder warum ich anders entschieden hätte.

Jetzt kannst Du, Mimikry, mich fragen, warum ich mich auf Deine Fragen eingelassen habe.
a) weil mich der Konflikt Streit-Harmonie interessiert
b) weil Du mich gefragt hast
c) weil mich Problemlösungsverhalten ganz allgemein interessiert

Ich stelle meine Auffassung zur Verfügung, lese auch andere, z.T. völlig abweichende Meinungen und verschaffe mir dadurch selbst ggf. einen Lerneffekt bzw. trage dazu bei, dass irgendwo ein Problem kleiner oder sogar gelöst wird. Das ist für mich befriedigend.

LG, Nordrheiner
 

Querdenker

Aktives Mitglied
Hallo mimikry01, ich sehe das wie Nordrheiner, mit Deinen Sätzen stellt Du Dich über den anderen und sagst damit ungewollt "Ich bin besser als Du" bzw. "Ich weiß es besser als Du". Kein Wunder wenn Dich dann jemand als arogant bezeichnet. Mir ist schon klar, dass das überhaupt nicht Deine Absicht ist, nur kommt das dummerweise so rüber.

Ich würde auch eher in Richtung hinterfragen gehen bzw. durch fragen nach dem Warum nach der Motivation forschen. Manchmal genügt selbst sowas um jemand auf neue Gedanken zu bringen und das obwohl Du ja noch nicht mal kritisiert hast. Alternativ oder auch wenn Ersters nicht hilf, kannst Du ja mal nachfragen, ob Du denn mal Deine Sicht bzw. Deine Meinung sagen darfst. Wenn Du jemand wichtig bist, wir er/sie das auch wissen wollen. Es gibt aber auch dann noch genügend Themen oder einfach blöde Umstände und es passt grad nicht. Dann ist's aber auch klar, Nein heißt Nein.
 

mimikry01

Mitglied
Danke für die deutlichen Worte, also um ehrlich zu sein bin ich noch nie auf den Gedanken gekommen, dass das arrogant wirkt. Habe mir aber eben mal die Zeit genommen und darüber nachgedacht, und naja, ich vermute... Ihr habt Recht. :D

Ich habe tatsächlich schon mal gesagt bekommen, dass ich arrogant wirke, habe das allerdings nie so ganz verstanden. Weil ich es wirklich nicht abhaben kann wenn sich Leute über andere stellen, also wieso sollte ich so wirken? Aber eure Beispiele haben mir das grade echt gut klargemacht.

Puh, also ich vermute, ich muss einfach mehr an dem "Wie" arbeiten. Also wie ich es formuliere. Das wird wahrscheinlich dann schon eine Menge bewirken.
 

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