oh weh, das tut mir leid.. meine mutter verstarb letztendlich auch an einem leberkarzinom.eine heimtückische krankheit!!ich denke, es ist schwer, da ratschläge zu geben, da jeder sterbenskranke mensch anders mit der tatsache und dem wissen, dass der tod nah ist,umgeht. meine mutter verleumdete es, bis zum letzten tag,allerdings gab es auch zu ihrem ende hin zeiten, da sie mich frug, WIE stirbt man, kind...
ich konnte ihr keine antwort geben. der akt des sterbens an sich, ist ein "kraftakt" für die angehörigen, wie den sterbenden.. auf alle fälle ist es wichtig, bei dem menschen zu sein, ihm nahe zu sein...aber auf keinen fall aufdringlich. meine mutter verstarb daheim, ich war dabei bei ihrem letzten atemzug, und ich war für sie selbst erleichtert, dass sie den langen, steinigen und schmerzlichen weg überwunden hat. natürlich war ich untröstlich und traurig, aber froh, dass die qual ein ende hatte, für SIE selbst...ich wünsche dir von herzen viel kraft, denn diese wirst du brauchen.klatsche